Der Bürgerkrieg um die Weihnachtsmärkte: AfD-Politiker Siegmund enthüllt die unfassbaren Kosten der „Festung Deutschland“ und rechnet mit dem Bürgergeld ab

Der Bürgerkrieg um die Weihnachtsmärkte: AfD-Politiker Siegmund enthüllt die unfassbaren Kosten der „Festung Deutschland“ und rechnet mit dem Bürgergeld ab
Die Adventszeit in Deutschland ist traditionell eine Zeit der Besinnung, des Friedens und der unbeschwerten Volksfeste. Doch im Angesicht massiver Sicherheitsauflagen und gestiegener Bedrohungsszenarien verwandeln sich die einst friedlichen Weihnachtsmärkte zunehmend in Hochsicherheitstrakte. Diese Entwicklung kulminiert in einem Skandal in Magdeburg, über den der AfD-Landtagsabgeordnete Ulrich Siegmund live berichtete. Die Reaktion der Politik auf die Sicherheitsbedenken wird von der AfD als Akt der Kapitulation und als Symptom eines weit tiefer liegenden, gesamtgesellschaftlichen Problems gewertet.
I. Der Schock von Magdeburg: Vom Volksfest zur Festung
Der Magdeburger Weihnachtsmarkt, ehemals als einer der schönsten und friedlichsten Märkte der Region bekannt, stand kurz vor dem Aus. Nachdem die Buden bereits aufgebaut und die Vorbereitungen abgeschlossen waren, verfügte das Landesverwaltungsamt, dass der Markt aufgrund unzureichender Sicherheitsvorschriften so nicht eröffnet werden könne.
Dies geschah vor dem Hintergrund eines „schrecklichen Anschlags“, der sich laut Siegmund vor Ort ereignet hatte. Aus den Erfahrungen müsse man lernen, doch die Reaktion der Stadtverwaltung und der Landespolitik wird als absurde Überreaktion gebrandmarkt. Die „unmöglichen“ Auflagen umfassten:
Terrorabwehr und Waffenkontrollen.
Zugangskontrollen und die ursprüngliche Forderung nach einer Einzäunung.
Die dadurch entstehenden Zustände sind laut Siegmund „absolut besorgniserregend“. Die entscheidende Frage, die der Politiker in den Raum wirft, ist nicht, „wie schützt man Weihnachtsmärkte“, sondern „warum muss man Weihnachtsmärkte schützen“. Die Antwort darauf liefert er selbst: Die CDU-Politik auf Landes- und Bundesebene, die „die Grenzen geöffnet“ und damit die Sicherheit des Landes verkauft habe, sei der direkte Grund für diese Zustände. Der Preis dafür sei der Verlust der „eigenen Freiheit“ und die Aufgabe der deutschen „Art zu leben“.
II. Die Spirale der Kosten: Freiheit gegen Sicherheit
Nach zähen Verhandlungen und Nachschärfungen konnte der Magdeburger Weihnachtsmarkt zwar öffnen, aber nur zu einem exorbitant hohen Preis, der die finanzielle und logistische Belastung für die Kommunen drastisch erhöht.
Die physischen Sicherheitsvorkehrungen sind enorm: Zu den bereits vorhandenen Steinen kamen tonnenschwere Sandsäcke hinzu, die mit LKWs entladen werden mussten. Darüber hinaus wurde in der gesamten Magdeburger Innenstadt ein LKW-Zufahrtsverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zwischen 10:00 und 23:00 Uhr verhängt. Dies ist laut Kritik eine völlig unpraktikable Maßnahme, die die Belieferung von Lebensmitteln und die Arbeit von Umzugsunternehmen massiv behindert. Der Preis der „vermeintlichen Toleranz“ ist der völlige Verlust der Freiheit.
Die finanzielle Belastung ist beispiellos:
Die Kosten für Sicherheitspersonal wurden ursprünglich mit etwa 70.000 € kalkuliert.
Aktuell belaufen sich die Kosten allein für Security auf ungefähr 250.000 €.
Zusätzliche 250.000 € werden für die gesamten physischen Schutzmaßnahmen veranschlagt.
Diese halbe Million Euro allein für einen einzigen Weihnachtsmarkt, ein Betrag, der indirekt von allen Bürgern über Steuern und Abgaben mitbezahlt werden muss, macht deutlich, dass die Sicherung von Volksfesten zu einer existenziellen Herausforderung für jede deutsche Stadt geworden ist. Siegmund mahnt: Es kann nicht die Aufgabe einer Stadt sein, einen Weihnachtsmarkt „wie ein Hochsicherheitstrakt“ abzuriegeln.
III. Die Manipulation der „Schweigenden Masse“ und die Angst-Politik
Die Krise der öffentlichen Sicherheit und der massiven Einschränkungen wird von Siegmund in einen größeren Kontext der politischen Manipulation gestellt. Rückblickend auf die vergangenen Jahre – eine klare Anspielung auf die Corona-Politik und die damit verbundenen Einschränkungen – äußert er sich fassungslos, dass man den Impfstatus am Handgelenk nachweisen müsse, um gebrannte Mandeln zu kaufen.
Seine zentrale Kritik richtet sich an die politischen und medialen Eliten:
Eine „schweigende Masse“ in Deutschland lasse sich von einer „politischen Schicht“ und den „allermeisten Medien“ manipulieren.
Diese Manipulation erfolge durch eine Politik der Angst und des Panikgefühls, die den Menschen durch vorenthaltene Fakten oder aus dem Zusammenhang gerissene Informationen eingejagt werde.
Das Ergebnis ist, dass das „eigene logische Denken komplett ausschaltet“ werde.
Die Hoffnung liegt für Siegmund bei den „vielen, vielen Menschen, die gerade aufwachen“, die kritisch hinterfragen und friedlich und demokratisch auf die Straße gehen.
IV. Der Kulturkampf im Landtag: Abschiebung und kulturelle Identität

Die Debatte eskaliert, als Siegmund das Thema in den Landtag trägt und die kulturelle Weichspülung und die Migrationspolitik direkt angreift. Er kritisiert die Praxis, Weihnachtsmärkte in „Wintermärkte“ umzubenennen, um „jede Kultur abzuholen“, und sieht darin eine mutwillige Untergrabung der deutschen Tradition.
Er zitiert Berichte über Weihnachtsmärkte in Essen und Stuttgart, auf denen „Tausende Syrer“ die Vertreibung Assads feierten und diese Freude mit „Allahu Akbar“-Rufen zum Ausdruck brachten. Der Kontrast ist für ihn bitter:
Früher: Man ging auf den Weihnachtsmarkt, um mit der Familie gebrannte Mandeln zu essen und weihnachtliche Musik zu hören.
Heute: Man hört „Allahu Akbar“ aus Tausenden Kehlen und fühlt sich als „letzter Deutscher“ auf dem Weihnachtsmarkt.
Die politische Konsequenz für Siegmund ist klar: Unter einer AfD-Regierung im Jahr 2026 würden solche Menschen „direkt beschenkt werden“ mit einem Abschieber-Rückflugticket ohne Rückfahrkarte.
Er stützt seine Forderung nach sofortiger Rückführung auf die rechtliche Definition: Asyl und subsidiärer Schutz sind „Schutz auf Zeit“. Da der Schutzgrund entfallen sei, weil Assad weg ist und Syrien laut der Logik der Altparteien als sicher gelte, müsse die Heimreise sofort beginnen. Deutschland müsse, wie Österreich mit seiner Schwesterpartei FPÖ, ein „geordnetes Rückführungs- und Abschiebeprogramm“ vorbereiten.
V. Die Bürgergeld-Kontroverse: Steuergeld für die „halbe Welt“
Der härteste Angriff in der Debatte richtet sich gegen die Sozialpolitik. Siegmund präsentiert eine Reihe von Statistiken, die das Bürgergeld als „Migrantengeld“ brandmarken sollen:
Nationalität
Inanspruchnahme Bürgergeld
Syrer
55% der Erwerbsfähigen
Iraker
41%
Afghanen
47%
Ukrainer
65%
Deutsche
5,3%
Seine Schlussfolgerung ist dramatisch: Syrer landen rein statistisch gesehen zehnmal häufiger im Bürgergeld als deutsche Staatsbürger. Dies führe zu einer Verschwendung von Milliarden von Steuergeldern, während echte Leistungsträger immer mehr abdrücken müssten und sich Arbeit kaum noch lohne.
Der „Gedankengang der sozialen Absicherung geht völlig ad absurdum“, wenn Bürger und Steuerzahler in diesem Land eine „soziale Hängematte für die halbe Welt finanzieren“ müssen. Die klare Forderung der AfD lautet: Weg damit.
Fazit: Kampf um Einigkeit, Recht und Freiheit
Die Zustände auf den deutschen Weihnachtsmärkten, die hohen Sicherheitskosten und die Zahlen zur Inanspruchnahme des Bürgergelds durch Migranten sind für Ulrich Siegmund und seine Partei nur Symptome eines politischen Systems, das die Interessen der eigenen Bevölkerung verraten hat. Sein Auftritt ist ein fourioses und emotionales Plädoyer für eine Rückkehr zu den Grundwerten von „Einigkeit, Recht und Freiheit“, das darauf abzielt, die schweigende Masse wachzurütteln. Das Video zeigt, dass der Kampf um die kulturelle Identität und die nationale Sicherheit in Deutschland auf offener Bühne eskaliert ist und in der Forderung nach massiven Abschiebungen kulminiert.
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