Der letzte Vorhang für einen Giganten: Robert Redfords Witwe bricht ihr Schweigen über die herzzerreißenden letzten Stunden einer Hollywood-Legende

Die Filmwelt hielt im Jahr 2025 kollektiv den Atem an, als die Nachricht vom Tod Robert Redfords die Runde machte. Mit 88 Jahren verstarb einer der letzten wahren Titanen des klassischen Hollywoods in der Stille seiner Wahlheimat Utah. Robert Redford war mehr als nur ein Schauspieler; er war Regisseur, Produzent, Umweltaktivist und der visionäre Gründer des Sundance Institute. Doch während sein filmisches Erbe – von „Butch Cassidy und Sundance Kid“ bis „Jenseits von Afrika“ – unsterblich ist, blieb der Mensch hinter der Leinwand bis zuletzt ein Mysterium. Nun, Monate nach seinem Ableben, hat seine Witwe, die deutsche Künstlerin Sibylle Szaggars Redford, erstmals ihr Schweigen gebrochen und Einblicke in ein Ende gewährt, das so würdevoll und gleichzeitig erschütternd war wie der Mann selbst.
In den sanften Hügeln der Wasatch Mountains, fernab des grellen Blitzlichtgewitters von Los Angeles, verbrachte Redford seine letzten Tage. Es gab keine dramatischen Schlagzeilen, keine öffentlichen Krankenbulletins. Redford, der Zeit seines Lebens seine Privatsphäre wie einen heiligen Gral hütete, wollte auch seinen Abgang nach eigenen Regeln gestalten. Sibylle Szaggars, die seit über drei Jahrzehnten seine engste Vertraute und seit 2009 seine Ehefrau war, beschreibt die letzten Wochen als eine Zeit des tiefen Friedens, aber auch einer wachsenden Distanz zur modernen Welt. „Es war das Herz, das nicht mehr wollte“, offenbart sie in einem bewegenden Statement. „Es war eine Müdigkeit, die über die bloße körperliche Erschöpfung hinausging. Robert war müde von der Welt, vom Lärm und von der zunehmenden Oberflächlichkeit unserer Zeit.“

Diese „Weltschmerz“-Diagnose wirft ein völlig neues Licht auf den Tod des Idols. Redford litt laut Angaben seiner Familie zwar unter einer schweren Krankheit, über die er jedoch kaum sprach, um kein Mitleid zu erregen. Für ihn zählte nur die Haltung. Er verbrachte seine letzten Stunden im Garten, beobachtete Vögel und reflektierte über die Natur und die moralische Verantwortung des Menschen – Themen, die sein gesamtes Leben und Schaffen wie ein roter Faden durchzogen hatten. Er wollte nicht im Rampenlicht sterben, sondern „wie ein Blatt, das vom Baum fällt“.
Die Beisetzung fand, ganz im Sinne des Verstorbenen, im kleinsten privaten Kreis statt. Lediglich 50 enge Freunde und Familienmitglieder versammelten sich auf seinem Anwesen. Unter den Trauernden befanden sich Hollywood-Größen wie Jane Fonda und Meryl Streep, die nicht gekommen waren, um einen Kollegen zu verabschieden, sondern einen Mentor und Freund. Jane Fonda erinnerte in einer emotionalen Rede daran, dass Redford die seltene Gabe besaß, jeden Raum mit seiner bloßen Präsenz zu füllen, ohne jemals laut werden zu müssen. Als die Urne in die Erde gesenkt wurde, legte Sibylle Szaggars ein kleines Pinselset darauf – ein Symbol für ihre gemeinsame Liebe zur Kunst und zur Bewahrung der Schönheit in einer oft hässlichen Welt.

Das Echo auf seinen Tod war gewaltig. Von Martin Scorsese bis Greta Thunberg – die Hommagen zeigten, dass Redford als moralischer Kompass einer ganzen Generation fungierte. Er war ein leiser Idealist, der mit dem Sundance Festival die unabhängige Filmbewegung revolutionierte und Talenten wie Quentin Tarantino erst eine Bühne bot. Doch sein vielleicht wichtigstes Vermächtnis ist sein kompromissloser Einsatz für die Umwelt. Er war die „Stimme der Bäume“, als noch niemand hinhörte.
Sibylle Szaggars Redford kündigte an, das gemeinsame Erbe in Utah nicht zu verkaufen, sondern dort eine Stiftung für junge Künstler zu gründen. „Robert hat mich mit seiner ganzen Seele geliebt“, schreibt sie in einem handgeschriebenen Brief, der viral ging. „Ich weiß, dass er jetzt dort ist, wo Stille nicht leer ist, sondern vollständig.“ Robert Redford hinterlässt eine Lücke, die nicht durch neue Stars gefüllt werden kann. Er war ein Symbol für Integrität und Authentizität in einer Branche, die oft nur den Schein feiert. Sein Tod markiert das Ende einer Ära, doch seine Spuren in den Herzen derer, die er berührt hat, sind unlöschbar. Er ging, wie er lebte: mit unerschütterlicher Ruhe, Würde und einem leisen Lächeln im Gesicht.
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