Die Pop-Prinzessin, die weinte: Peggy Marchs stille Tragödie, der schwere Verlust und ihre zweite Chance in Deutschland
Der Name Peggy March steht für die Unschuld und den Glanz der Popmusik der 1960er Jahre. Mit gerade einmal 16 Jahren katapultierte sie sich mit dem Welthit “I Will Follow Him” über Nacht an die Weltspitze. Doch hinter der Fassade des frühen Ruhms verbarg sich ein Leben voller Widersprüche, harter Arbeit, Einsamkeit und des ständigen Drucks, ein Idol bleiben zu müssen. Diese tiefe, stille Traurigkeit sollte ein Leitmotiv ihres Lebens bleiben – bis zu dem Moment, als ihr größter Anker brach.
Der Verlust des Ankers: Das Leben nach Arne Harris

Eine prägende Figur in Peggy Marchs Leben war Arne Harris, der Mann, der sie nicht nur entdeckte und förderte, sondern über vier Jahrzehnte ihr Partner, Manager und emotionaler Fels in der Brandung war. Ihre Liebe war intensiv, geprägt von Hingabe, aber auch von den Opfern, die das Leben im Rampenlicht forderte.
Sein Verlust im Jahr 2013 hinterließ eine Leere, die Peggy nur schwer füllen konnte. Sie sagte später selbst: „Ich habe nicht nur meinen Mann verloren, sondern meinen besten Freund, meinen Spiegel, mein Zuhause.“ In den Wochen nach Arnes Tod zog sich Peggy zurück. Freunde beschrieben sie als eine Frau, „die in der Stille atmete“, weil Worte nicht ausreichten, um den Schmerz zu fassen.
Doch die Musik wurde für sie zur Rettung. Nicht der Applaus, sondern die Möglichkeit, den Schmerz zu verwandeln, trieb sie an. „Arnie hätte gewollt, dass ich weitermache. Also tue ich es für ihn“, erklärte sie. Jeder Ton, den sie seither singt, trägt ein Stück seines Andenkens.
Die Rettung Deutschland: Ein zweites Zuhause
Peggy Marchs Karriere war nicht geradlinig. Nach ihrem Erfolg in den USA stand sie plötzlich vor großen Herausforderungen: Sie galt als zu alt für die neuen Teenie-Idole und als zu amerikanisch für Europa. Die Angst, vergessen zu werden, war real, und der Bruch mit ihrer Plattenfirma traf sie hart.
In dieser Phase der Einsamkeit zog sie einen radikalen Schlussstrich und fand in Deutschland eine neue Heimat. Ein Land, das sie zuvor nur von Tourneen kannte, empfing sie mit offenen Armen. „Deutschland hat mich gerettet“, sagte sie später. Hier durfte sie wieder sie selbst sein – nicht die vergessene Ikone, sondern die Frau, die neu begann.
Wahre Größe: Reichtum an Menschlichkeit

Heute, Jahrzehnte später, steht Peggy March auf der Bühne, strahlender denn je. Ihre Stimme trägt die Ehrlichkeit einer Frau, die gelernt hat, Licht in die Dunkelheit zu bringen. Sie sagt: „Das Leben ist keine Show. Es ist eine Probe, die niemals endet.“
Sie hat gelernt, dass wahre Größe nicht darin liegt, wie viele Hits man hat, sondern wie man mit Verlust, Liebe und den eigenen Ängsten umgeht.
Obwohl ihr Vermögen heute auf rund 3 Millionen US-Dollar geschätzt wird, betrachtet Peggy Geld nie als ihr Lebensziel. Ihr Fokus lag immer auf der Musik und auf Projekten, die ihr am Herzen lagen, wie Stipendien für junge Musikerinnen oder Spenden an Frauenhäuser. Ihr Reichtum, so betont sie, liegt in Menschlichkeit und Empathie. Ihre wahre Angst war nie die Armut, sondern die Bedeutungslosigkeit – die Vorstellung, dass ihre Musik eines Tages vergessen werden könnte.
Peggy Marchs Vermächtnis liegt in ihrer Authentizität und ihrem Mut. Sie war eine der ersten Frauen im internationalen Musikgeschäft, die offen über Verträge, Rechte und Genderfragen sprach. Sie setzte sich in einer männerdominierten Branche durch – nicht mit Härte, sondern mit Intelligenz und Charme. Sie hat gezeigt, dass man Größe auch ohne Skandale oder falsche Masken erreichen kann.
Ihr Leben ist eine Geschichte von Ruhm, Verlust und Triumph. Doch im Kern geht es nicht um die Bühnen dieser Welt, sondern um die Melodie des Herzens, die sie geprägt hat – eine Melodie, die weiter erklingt, zart und ewig. Ihr Song “I Will Follow Him” ist heute mehr als ein Hit; er ist ein Versprechen, das sie jeden Tag einlöst.
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