“Ich will nur”
Julia Raich: “Wer gut tanzt, der ist auch gut im Bett”
Mit ihrer Single “Ich will nur” sorgt die selbsternannte Schlager-Queen wieder einmal für Aufsehen. Im “Heute”-Talk packt Julia Raich noch weiter aus.

Liedtexte, die das Kopfkino ordentlich befeuern, gibt es im Schlager zuhauf – man denke nur an Roland Kaisers “Eigentlich möchte ich schon mit dir” oder Sonia Liebings “Komm und tu’s”.
Mit ihrem neuen Song “Ich will nur” spielt auch Julia Raich gekonnt mit diesen Erwartungen. Die Sängerin weiß genau, welche Bilder in den Köpfen ihrer Fans entstehen – und nutzt das ganz bewusst.
“Ich provoziere gern ein wenig und spiele mich mit Klischees, die viele Leute automatisch in ihren Köpfen haben. Auch wenn ich diese Klischees oft bewusst und gern bediene, macht’s mir Spaß, sie dann auch wieder zu brechen”, erklärt die gebürtige Niederösterreicherin im “Heute”-Talk.
Und weiter: “Man wird ja in dieser Branche, vor allem wenn man meist weniger anhat als lange Jeans und ein weites T-Shirt auch schnell reduziert. Dass der Großteil den Satzanfang ‘Ich will nur’ eindeutig beendet war mir klar. Aber auch wenn ich in meinem Video nicht danach aussehe, will ich trotzdem nur ganz harmlos tanzen gehen”, so Raich.
Bei welchem Tanz die Sängerin selbst schwach wird, liest du in der Infobox.
Schlager-Queen Julia Raich im “Heute”-Tanz-Talk
Bester Tanzfilm? “Ich mag sowohl ‘Dirty Dancing’ als auch ‘Flashdance’. Aber mein Lieblingstanzfilm ist ‘Staying Alive’ mit John Travolta. Sicherlich 1000 Mal gesehen. Ich kann mich mit der Geschichte auch so gut identifizieren, weil ich diese Audition-Situationen aus meiner Musicalzeit so gut kenne.”
Tanz mit dem größten Sex-Appeal? “Wenn jemand den Mut hat mit voller Inbrunst und Überzeugung den Vogerltanz aufs Parkett zu legen, ist das supersexy”
Tanz mit dem wenigsten Sex-Appeal? “Jive find ich nicht so spannend. Ist mir zu viel Rumgehüpfe.”
Lieblings-Abshake-Song? “‘Hold on’ von Jungle. Das versetzt mich sofort in Sommerlaune, die ich in der dunklen Jahreszeit jedenfalls zum Tanzen brauche.”
“Ich will nur” startet wie der perfekte Soundtrack zu einem heißen Flirt, voll von diesem prickelnden Spiel zwischen zwei Menschen – doch dann biegt die Story plötzlich ab und zeigt eine ganz andere, überraschend emotionale Seite.
“Wer gut tanzt, ist auch gut im Bett”
Der Song entwickelt sich zu einem kraftvollen Plädoyer für Selbstbestimmung, Freiheit und Leidenschaft: modernes Female Empowerment, verpackt in tanzbaren Popschlager.
Dass Tanzen für Julia weit mehr ist als Bewegung, zeigt sie deutlich: “Tanz hat einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben und ist für mich ein unverzichtbares Ausdrucksmittel. Ich liebe es, Emotionen in Bewegung umzusetzen und nach dem Tanzen fühle ich mich immer besser”, sagt die selbsternannte Schlager-“Queen”.
Seit ihrem Debütalbum “Elektrisches Fieber” im Jahr 2018 tanzt die Waldviertlerin von Erfolg zu Erfolg – im wahrsten Sinne des Wortes. “Sobald ich Musik höre, bewegt sich mein Körper automatisch. Ich tanze sogar im Auto! Dort praktiziere ich regelmäßig, vor allem beim Warten an der Ampel, den ‘Sitztanz’: Hände in die Luft und laut mitsingen”, lacht sie – und überträgt genau diese Leichtigkeit auf ihr Publikum.
Und was ist nun dran am Gerücht, dass gute Tänzer auch gute Liebhaber seien? Julia grinst verschmitzt: “Ein gutes Gefühl für Bewegung und Rhythmus schadet auch in anderen Lebensbereichen nicht.”
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