Schröders Wutausbruch in Hannover: Die schockierende Enthüllung über Friedrich Merz und das “Projekt Atlantis”

Haben wir soeben das politische Todesurteil für Friedrich Merz erlebt? Oder ist das der letzte Rachefeldzug eines Paten, den Berlin längst abgeschrieben hat? Was sich kürzlich in Hannover abgespielt hat, war kein diplomatisches Kamingespräch. Es war eine politische Hinrichtung. Gerhard Schröder, der Mann, der wegen seiner Russland-Verbindungen zur Persona non grata wurde, hat sein Schweigen gebrochen. Aber er hat nicht einfach nur geredet; er hat getobt. Augenzeugen berichten von Szenen, die das politische Berlin in seinen Grundfesten erschüttern werden. Schröder verlor völlig die Beherrschung. Er schlug mit der Faust auf den Tisch, sein Gesicht hochrot, und brüllte eine Wahrheit heraus, die seit zwei Jahrzehnten in den dunklen Hinterzimmern der Macht unter den Teppich gekehrt wurde.

Warum jetzt? Warum dieser Wutausbruch genau in diesem kritischen Moment für Deutschland? Und vor allem, was meinte Schröder, als er Friedrich Merz nicht als den Hoffnungsträger der CDU bezeichnete, sondern ihn als den “Totengräber der deutschen Souveränität” beschimpfte? Es geht hier nicht um Parteipolitik. Es geht nicht um den üblichen Streit über Steuern oder Migration. Das hier ist persönlich. Schröder sprach vor einer schwarzen Akte und einem Deal aus dem Jahr 2018, von dem niemand wissen durfte. Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was in dieser Nacht durchgesickert ist, dann stehen wir vor dem größten Skandal der Nachkriegsgeschichte. Wir blicken jetzt hinter die Fassade, denn die Wahrheit über Friedrich Merz könnte viel düsterer sein, als viele glauben.

Was Gerhard Schröder in Hannover enthüllte, war kein Gerücht. Es war eine Anklageschrift, ein 40-seitiges Dossier, das er das “Projekt Atlantis” nannte. Augenzeugen berichten, dass es totenstill wurde, als Schröder die Akte auf den Tisch knallte und einen Satz schrie, der in die Geschichtsbücher eingehen könnte: “Friedrich Merz ist nicht der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er ist der Insolvenzverwalter der Deutschland AG!” Hier sind die vier erschütternden Fakten, die Schröder offenlegte:

Erstens: Das Schattentreffen in Manhattan am 14. Oktober 2018. Während die offizielle Version der Medien lautet, Merz habe sich damals in seinem Haus im Sauerland erholt, behauptet Schröder, dies sei eine dreiste Lüge. Der Altkanzler gibt an, Flugprotokolle eines privaten Gulfstream G650 Jets zu besitzen, die einen Flug von Köln-Bonn zum Teterboro Airport in New York belegen. In der 44. Etage des BlackRock Towers traf Merz laut Schröder keine Politiker, sondern eine Gruppe, die Schröder die “Architekten” nennt. Anwesend waren Larry Fink, der CEO von BlackRock, Vertreter der US-LNG-Gasindustrie und ein Chefstratege aus dem Pentagon. Das Thema: Ein Memo mit dem Titel “Transfer of Energy Dependency”. Der Plan war angeblich, Merz in die deutsche Politik zurückzubringen, um sicherzustellen, dass Deutschland im Krisenfall keine diplomatischen Lösungen sucht, sondern dauerhaft an teures US-Gas gebunden wird.

Zweitens: Der Raubzug namens “Aktienrente”. Schröder riss der sogenannten Aktienrente die Maske vom Gesicht. Er nannte eine konkrete Zahl: 120 Milliarden Euro an Steuergeldern, die in den nächsten drei Jahren in die Finanzmärkte gepumpt werden sollen. Schröder deckte jedoch auf, dass das Anlageportfolio fast ausschließlich aus ETF-Fonds besteht, die von Merz’ ehemaligen Arbeitgebern verwaltet werden. Er warf Merz vor, das hart erarbeitete Geld der Arbeiter zu nutzen, um Wetten der Wall Street zu retten. Bei einer Marktkorrektur drohe deutschen Rentnern ein massiver Verlust ihrer Kaufkraft.

Drittens: Die geplante Hinrichtung von “Made in Germany”. Warum schließen Werke bei Volkswagen? Warum flüchtet die BASF nach China? Während Merz den Weltmarkt und grüne Gesetze verantwortlich macht, spricht Schröder von einem gezielten wirtschaftlichen Attentat. Er wirft Merz vor, durch hohe Zinsen und unbezahlbare Energiepreise die deutsche Industrie absichtlich in die Enge zu treiben. Ziel sei ein “Garage Sale” – der Ausverkauf deutscher Traditionsfirmen zum Schrottpreis an US-Hedgefonds, für die Merz früher tätig war.

Viertens: Die “Liste der Zwölf”. Dies war die letzte Bombe, die Schröder platzen ließ. In seiner Akte befand sich ein rot markiertes Blatt mit den Namen von zwölf Spitzenpolitikern aus CDU, Grünen und FDP. Schröder behauptet, diese Personen hätten seit 2020 massive Beratungshonorare über Briefkastenfirmen erhalten, um die Zerstörung der Infrastruktur und Milliarden-Hilfspakete für das Ausland klaglos abzusegnen. Mit bebender Stimme drohte Schröder: “Wenn Merz es wagt, das zu leugnen, werde ich diese zwölf Namen vor dem Internationalen Gerichtshof verlesen!”

Das Unheimlichste an diesem Eklat ist jedoch das dröhnende Schweigen von Friedrich Merz und der CDU-Zentrale. Stunden nach den Vorfällen in Hannover gibt es kein offizielles Dementi zum “Projekt Atlantis”. Deutschland steht an einer historischen Weggabelung. Wem sollen die Bürger glauben? Dem verfemten Altkanzler, der kein Blatt mehr vor den Mund nimmt, oder dem amtierenden Kanzlerkandidaten, dessen Schatten bis in die dunkelsten Ecken der Wall Street reichen? Ist Friedrich Merz der Retter oder der eiskalte Abwickler? Die kommenden Tage werden zeigen, ob Schröder Beweise liefert oder ob eine mediale Säuberungswelle versucht, ihn endgültig mundtot zu machen.