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London – Es gibt Tage im politischen Betrieb Westminsters, an denen Karrieren nicht durch einen lauten Knall enden, sondern durch ein langes, quälendes Wimmern. Für Samir Shah, den Vorsitzenden der BBC, war der vergangene Montag genau ein solcher Tag. Was als Versuch gedacht war, die Scherben eines der größten redaktionellen Skandale der jüngeren BBC-Geschichte aufzukehren, entwickelte sich zu einem PR-Desaster, das die Rufe nach seinem Rücktritt nicht verstummen ließ, sondern sie zu einem ohrenbetäubenden Crescendo verstärkte.
Nachdem bereits Generaldirektor Tim Davie und Nachrichtenchefin Deborah Turness im Zuge des „Trump-Edit-Skandals“ ihren Hut nehmen mussten, richteten sich alle Augen auf Shah. Er sollte vor dem Ausschuss für Kultur, Medien und Sport (DCMS) im Unterhaus erklären, wie es dazu kommen konnte, dass der britische Staatsfunk eine Rede des US-Präsidenten in einer „Panorama“-Dokumentation sinnentstellend zusammenschnitt. Doch statt Führungsstärke zu demonstrieren, lieferte Shah eine Vorstellung ab, die selbst wohlwollende Beobachter fassungslos zurückließ.
Ein Auftritt zum Vergessen

Tim Stanley vom Daily Telegraph fasste die Stimmung prägnant zusammen: Es sei eine „erstaunlich schlechte Leistung“ gewesen. Shahs Performance vor den Abgeordneten war geprägt von dem, was Kritiker als „die schlimmste Art von Unternehmens-Geschwafel“ (corporate blather) bezeichneten. Anstatt klare Kante zu zeigen und Verantwortung für das strukturelle Versagen zu übernehmen, flüchtete sich der BBC-Chairman in vage Formulierungen und bürokratische Nebelkerzen.
Die Kernfrage, die im Raum stand, war simpel: Warum dauerte es Monate, bis die BBC einen offensichtlichen Fehler korrigierte? Die Dokumentation „Trump: A Second Chance?“ hatte zwei Sätze Donald Trumps so aneinandergeschnitten, dass der Eindruck entstand, er habe seine Anhänger direkt dazu aufgefordert, zum Kapitol zu marschieren und „wie die Hölle zu kämpfen“. Der entscheidende Kontext – Trumps Aufruf, dies „friedlich“ zu tun – wurde entfernt. Ein klassischer Fall von selektiver Wahrnehmung, der in Zeiten von „Fake News“-Vorwürfen Wasser auf die Mühlen aller BBC-Kritiker war.
Shah gab zwar zu, dass die Reaktion des Senders „zu langsam“ gewesen sei und man den Fehler „früher hätte beheben müssen“. Doch diese Einsicht kam zu spät und wirkte seltsam blutleer. Auf die bohrenden Fragen der Abgeordneten, warum er nicht früher eingeschritten sei, wirkte Shah oft unvorbereitet und defensiv.

„Nicht in sicheren Händen“
Besonders verheerend war das Urteil von Dame Caroline Dinenage, der Vorsitzenden des Ausschusses. Nach der Anhörung stellte sie öffentlich infrage, ob der BBC-Vorstand unter Shahs Führung überhaupt noch in „sicheren Händen“ sei. Für einen Mann, dessen Hauptaufgabe es ist, die Unabhängigkeit und Stabilität der Anstalt zu garantieren, kommt dies einem politischen Todesurteil gleich.
Wenn ein Ausschussvorsitzender, der normalerweise diplomatische Zurückhaltung übt, zu solch drastischen Worten greift, brennt die Hütte lichterloh. Shah schaffte es nicht, „direkte Antworten“ zu geben. Stattdessen wirkte er wie ein Verwalter des Niedergangs, der versuchte, das Unverteidigbare zu verteidigen. Er hatte zuvor noch versucht, den Rücktritt von Tim Davie zu verhindern – eine Entscheidung, die nun, da das Ausmaß des Vertrauensverlusts deutlich wird, als massive Fehleinschätzung seinerseits gewertet wird.
Der Schatten von Trump und die redaktionelle Arroganz
Der Elefant im Raum war natürlich nicht nur Samir Shah, sondern die Kultur innerhalb der BBC, die diesen Skandal erst ermöglichte. Der Vorfall bestätigte für viele Kritiker das Bild einer Anstalt, die in einer Blase der Selbstgerechtigkeit lebt. Dass ein Redaktionsteam glaubte, man könne eine Rede des US-Präsidenten ungestraft manipulieren, zeugt von einer gefährlichen Arroganz.
Shah hätte an diesem Tag der „Aufräumer“ sein müssen. Er hätte signalisieren müssen: „Wir haben verstanden. Wir ändern uns.“ Stattdessen verhedderte er sich in Rechtfertigungen über interne Prozesse und Zeitpläne. Er sprach davon, dass man „die richtige Antwort finden“ musste, bevor man sich entschuldigte – eine Erklärung, die angesichts der Simplizität des Fehlers (ein falscher Schnitt) fast schon zynisch wirkte.
Die Ironie der Geschichte ist bitter: Die BBC, die sich selbst als Goldstandard des Journalismus sieht und den Kampf gegen Desinformation auf ihre Fahnen geschrieben hat, wurde dabei erwischt, wie sie genau die Methoden anwandte, die sie anderen vorwirft. Und ihr oberster Aufseher schien nicht in der Lage zu sein, die Schwere dieser moralischen Bankrotterklärung zu erfassen.
Die Forderung: Ein kompletter Neuanfang

Die Reaktionen nach der Anhörung waren eindeutig. Nicht nur The Daily T forderte Shahs Kopf. In Westminster wächst die Überzeugung, dass die BBC einen kompletten Neuanfang braucht. Mit Davie und Turness sind die operativen Köpfe gerollt, aber kann der Kopf des Aufsichtsgremiums bleiben, wenn er das Versagen seiner Exekutive so lange gedeckt hat?
Shahs Position scheint unhaltbar. Seine Unfähigkeit, den Abgeordneten – und damit der Öffentlichkeit – das Gefühl zu vermitteln, dass er die Krise im Griff hat, wiegt schwerer als der ursprüngliche Fehler selbst. In Krisenzeiten braucht es Führungspersönlichkeiten, die Klartext reden, keine Bürokraten, die sich hinter Floskeln verstecken.
Die BBC steht vor einer existenziellen Herausforderung. Ihr Finanzierungsmodell (die Lizenzgebühr) steht ohnehin unter Beschuss. Wenn nun auch noch das wichtigste Kapital des Senders – das Vertrauen in seine Unparteilichkeit – verspielt wird, steht die Institution selbst auf dem Spiel. Samir Shah sollte der Mann sein, der dieses Vertrauen wiederherstellt. Nach diesem Montag muss man konstatieren: Er ist Teil des Problems, nicht der Lösung.
Der Druck wird in den kommenden Tagen zunehmen. Es ist schwer vorstellbar, wie Shah nach diesem öffentlichen Demontage im Amt bleiben kann. Die Frage ist wohl nicht mehr, ob er geht, sondern nur noch wann – und wer den Mut hat, das Steuer dieses schlingernden Riesentankers zu übernehmen, bevor er endgültig auf Grund läuft.
Dieses Video ist besonders relevant, da es die direkte Quelle für die im Artikel zitierte Kritik von Tim Stanley (“The Daily T”) ist und die Analyse enthält, warum Shahs Leistung als so katastrophal empfunden wurde.
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