💥 Personne ne s’y attendait! Die Wahrheit éclate au grand jour: Von der Leyen demontiert! Die China-Demütigung und der geheime Trump-Deal sind die „Malédiction“ für ihre Karriere! Die Enthüllung der Impfstoff-SMS agaciert zutiefst und enthüllt schockierende, bisher verschwiegene Details zur Korruption in Brüssel. C’est difficile zu glauben, aber c’est vrai: Diese Krise zeigt, wie ihre Macht zerfällt. Welches explosive, unbekannte Detail aus den SMS-Nachrichten enthüllt die Rolle von der Leyens bei der Demütigung durch China? Alle Details zur EU-Affäre sind in den Kommentaren! Lesen Sie sofort weiter! 👇

Kippt die EU-Führung? China-Demütigung, Trump-Deal-Kapitulation und Gerichts-Niederlage im Impfstoff-Skandal – Die Krise um Ursula von der Leyen eskaliert

Der politische Druck auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat eine kritische Masse erreicht. Die einst als unantastbar geltende Spitze der europäischen Exekutive kippt metaphorisch um, konfrontiert mit einer explosiven Mischung aus langjährigen Skandalen, diplomatischen Niederlagen und einer beispiellosen juristischen Schlappe. Was jetzt ans Licht kommt, ist eine toxische Melange aus mangelnder Transparenz, fragwürdigen Abkommen und einer Schwäche auf der globalen Bühne, die das Fundament der europäischen Führung erschüttert und die gesamte Union in eine Krise stürzt.

Von der Leyens Amtszeit war stets von Kontroversen begleitet, doch die jüngsten Entwicklungen haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Drei voneinander unabhängige, aber zeitgleich eskalierende Krisenherde – der anhaltende Impfstoff-SMS-Skandal, die schmerzhafte China-Demütigung und ein als Kapitulation empfundener Trump-Deal – malen das Bild einer Kommissionspräsidentin, deren politische Integrität und strategische Kompetenz massiv in Frage gestellt werden.

1. Das “Pfizergate”-Urteil: Die Schmach der Impfstoff-SMS

Der wohl schwerwiegendste Schlag ist die juristische Niederlage im sogenannten “Pfizergate”-Skandal. Im Zentrum steht der milliardenschwere Kauf von bis zu 1,8 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer, ein Deal mit einem geschätzten Volumen von 35 Milliarden Euro. Wie die New York Times enthüllte, soll der Abschluss dieses Rekordvertrages maßgeblich auf persönlichen, informellen SMS-Austausch zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla zurückzuführen sein.

Journalisten klagten auf Zugang zu diesen Textnachrichten, gestützt auf die EU-Transparenzregeln. Die Kommission jedoch wies die Anfragen ab und behauptete, die Nachrichten seien nicht auffindbar oder nicht archivierungswürdig. Das Gericht der Europäischen Union urteilte nun jedoch gegen die Kommission und erklärte ihren Beschluss, die Dokumente nicht herauszugeben, für nichtig. Das Urteil ist eine schallende juristische Ohrfeige für von der Leyen.

Es besagt im Kern: Die Kommission hat keine plausible Erklärung geliefert, warum diese Dokumente nicht existieren oder nicht offengelegt werden können. Die Schlussfolgerung vieler Beobachter ist düster: Entweder wurden die SMS bewusst gelöscht, um unbequeme Wahrheiten über die Verhandlungen – etwa über die Preisgestaltung oder die gigantische Bestellmenge – zu vertuschen, oder die EU-Chefin hat vorsätzlich gegen die Transparenzregeln verstoßen. Die Niederlage vor Gericht zwingt die Kommission, den Antrag der New York Times neu zu bewerten, was die Möglichkeit einer Offenlegung der Chats und damit einer politischen Explosion birgt. Der Vorwurf der Vetternwirtschaft und des Missbrauchs öffentlicher Gelder steht damit erneut im Raum.

2. Die China-Demütigung: Rigged Trade und leere Stühle

Gleichzeitig gerät von der Leyen wegen ihrer Chinapolitik unter Beschuss. Nach einer Phase des Bekenntnisses zu “De-Risking, not De-Coupling” – also der Risikominderung statt der vollständigen Entkopplung von Peking – musste die EU-Kommissionspräsidentin eine diplomatische Schlappe nach der anderen hinnehmen.

Die Demütigung manifestierte sich öffentlich, als von der Leyen selbst vor dem Europäischen Parlament die Handelsbeziehungen mit China als “explizit manipuliert” (“explicitly rigged”) bezeichnete. Sie klagte über unfaire Handelspraktiken, systematische Diskriminierung europäischer Produkte und übermäßige Subventionierung chinesischer Exportgüter. Diese harten Worte kamen kurz vor einem geplanten Gipfeltreffen, dessen Ablauf die Spannungen nur noch unterstrich: Der Gipfel wurde von zwei auf einen Tag verkürzt, und Berichten zufolge blieb Chinas Präsident Xi Jinping dem wichtigsten EU-Gast fern.

Dieser Akt der Missachtung durch Peking signalisiert, dass Chinas Führung die EU als einen geschwächten, unentschlossenen Akteur wahrnimmt, der nicht in der Lage ist, seine Interessen mit der nötigen Härte zu vertreten. Von der Leyens Versuch, eine harte Linie zu fahren, mündete in eine diplomatische Blamage, die die Ohnmacht Europas gegenüber der globalen Wirtschaftsmacht Chinas offenbart.

3. Der Trump-Deal: Die Kapitulation vor den USA

Als dritte Front bricht der Konflikt mit der neuen US-Regierung von Donald Trump auf. Vor dem Hintergrund drohender Universalzölle gegen europäische Importe, die von Trump zur Abdeckung des US-Haushaltsdefizits angekündigt wurden, sah sich von der Leyen zu einem Handelsabkommen gezwungen, das in weiten Teilen der europäischen Öffentlichkeit und Fachpresse als “bedingungslose Kapitulation” wahrgenommen wird.

Trotz anfänglicher Warnungen, die EU werde „entschieden reagieren“, wenn sie ungerecht behandelt würde, musste von der Leyen in Verhandlungen eintreten, die offensichtlich von der Stärke Trumps diktiert wurden. Das Resultat ist ein Deal, der Europa in eine größere wirtschaftliche Abhängigkeit von Washington zwingt und die europäischen strategischen Autonomiebestrebungen torpediert. Ein prominentes Magazin bezeichnete das Abkommen gar als „Abhängigkeitserklärung“.

Diese Entwicklung zeigt, dass die EU in einer multipolaren Welt, in der China und die USA immer stärker ihre eigenen Interessen durchsetzen, nicht in der Lage ist, ihre wirtschaftliche Souveränität zu verteidigen. Von der Leyen konnte weder China in die Schranken weisen noch Trump Paroli bieten.

Der drohende politische Kollaps

Die Kombination dieser Krisen – juristische Niederlage, diplomatische Schwäche und strategische Kapitulation – hat die politische Glaubwürdigkeit von Ursula von der Leyen auf einen Tiefpunkt fallen lassen. Die Rufe nach einem Misstrauensvotum im Europäischen Parlament werden lauter, befeuert nicht nur von der AfD, sondern auch von anderen kritischen Fraktionen. Zwar gilt eine Zweidrittelmehrheit für ihre Absetzung als schwierig, doch der politische Schaden ist irreparabel.

Die Enthüllungen aus dem Impfstoff-SMS-Skandal sind dabei das brisanteste Element, weil sie direkt die persönliche Integrität und die Einhaltung demokratischer Transparenzregeln betreffen. Sollte die Kommission in Berufung verlieren und die SMS freigeben müssen, könnte der Inhalt der Nachrichten ein politisches Beben auslösen, das von der Leyen tatsächlich umkippen lässt.

Die Krise an der Spitze der EU ist mehr als nur ein Personalproblem; sie ist ein Symptom für die tief verwurzelte Verwundbarkeit Europas in einer Ära globaler Machtverschiebungen. Die europäischen Bürger fordern zu Recht Antworten auf die Fragen, die jetzt ans Licht kommen: Wer hat wirklich die Fäden im Impfstoff-Deal gezogen? Und warum konnte die EU weder gegenüber Peking noch gegenüber Washington ihre Stärke beweisen? Die Uhr tickt, und die Zukunft der europäischen Führung hängt davon ab, ob von der Leyen die Lawine der Enthüllungen noch stoppen kann.