Die deutsche Internetlandschaft erlebt derzeit eine Erschütterung, wie sie nur selten durch eine einzelne politische Wortmeldung ausgelöst wird. Gerhard Schröders unmissverständliche Worte jagen gerade durch das Netz und wer in den letzten Tagen auch nur kurz online unterwegs war, dem ist dieses brisante Statement mit Sicherheit aufgefallen. Es ist eine Botschaft, die an den Grundfesten der aktuellen Berliner Politik rüttelt und die Frage aufwirft, wie viel Substanz die gegenwärtige Regierungsarbeit eigentlich noch besitzt. Heute sezieren wir, was der Ex-Kanzler tatsächlich verlauten ließ, warum ausgerechnet jetzt eine gezielte Diffamierungskampagne gegen ihn losgetreten wird und wieso diese Botschaft der AfD unerwartet als perfekter Munitionslieferant dient. Es wird explosiv, denn Schröder nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht Wahrheiten aus, die viele im politischen Berlin am liebsten für immer begraben hätten.

In seinem neuesten Statement kommt Gerhard Schröder direkt zur Sache und trifft einen wunden Punkt der deutschen Identität: die Atomkraft. Schröder bleibt der einzige Spitzenpolitiker, der auch heute noch offen zum Festhalten an dieser Technologie steht, und zwar ohne Wenn und Aber, ohne faule Kompromisse und ohne dieses beschämende Herumdrucksen, das man heute in den Regierungsvierteln so oft beobachtet. Während Robert Habeck, Christian Lindner und die gesamte aktuelle Regierungsoberfläche jetzt so tun, als hätten sie die Kernenergie nie als notwendige Brückentechnologie gepriesen, stellt Schröder unmissverständlich klar, dass ohne die stabilen Strompreise aus heimischen Meilern Deutschlands Aufstieg zur Hightech-Nation schlicht unmöglich gewesen wäre. Und damit hat er verdammt recht, denn die wirtschaftliche Stärke dieses Landes wurde auf einem Fundament aus bezahlbarer und verlässlicher Energie aufgebaut.
Die Wahrheit ist für viele unangenehm, doch sie bleibt bestehen: Atomkraft sicherte über Jahrzehnte unseren Wohlstand, garantierte die globale Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie und hielt die Energiekosten für Millionen Bürger und unzählige kleine wie große Betriebe in einem vertretbaren Rahmen. Es ist daher kein Wunder, dass Nationen wie Frankreich, Schweden und selbst China diese Technologie von Anfang an konsequent vorangetrieben haben. Diese Länder handelten nicht primär aus ökologischen Bedenken, sondern aus kaltem strategischem Kalkül, denn wer die Kontrolle über die Energie hat, der kontrolliert letztlich auch die Zukunft und die wirtschaftliche Souveränität seines Landes. In Deutschland hingegen sieht die Realität heute völlig anders aus.

Statt auf bewährte und weltweit geschätzte Lösungen zu setzen, zwingen uns grüne Ideologien zunehmend in eine gefährliche Abhängigkeit von teurem Ökostrom aus Norwegen oder dubiosen Solarparks in fernen Wüsten. Die unmittelbare Folge dieses Kurses sind explodierende Stromrechnungen für die privaten Haushalte und abwandernde Industriegiganten wie Siemens, die dem Standort Deutschland den Rücken kehren. Wir erleben eine Politik, die gestern noch die Atomkraft als Rettung feierte und heute behauptet, sie sei der größte Irrtum in der Geschichte der Republik. Das ist Heuchelei in Reinform, und Schröder ist einer der wenigen, die den Mut aufbringen, dies lautstark anzuprangern.
Ein perfektes Beispiel für diese politische Wankelmütigkeit ist Olaf Scholz. Als Finanzminister und später als Kanzler hat er das Projekt Nord Stream 2 mit aller Macht vorangetrieben und dabei sogar auf verschachtelte Stiftungskonstruktionen gesetzt, um die amerikanischen Sanktionen elegant zu umschiffen. Damals feierte man dieses Projekt in den eigenen Reihen noch als energetischen Coup, der die Versorgungssicherheit garantieren sollte. Doch kaum blies aus Washington ein schärferer Wind, vollzog Scholz eine spektakuläre Volte. Plötzlich wurde die Pipeline zu einem rein privaten Unterfangen erklärt und im nächsten Atemzug als historischer Irrtum gebrandmarkt. Diese dreiste Kehrtwende ist schlichtweg unglaublich und zeigt, wie wenig Verlässlichkeit in der aktuellen Führung noch vorhanden ist. Gerhard Schröder hingegen steht wie ein Fels in der Brandung und demonstriert damit mehr Standhaftigkeit als das gesamte aktuelle Kabinett zusammen.
Doch Schröder geht in seiner Analyse noch einen entscheidenden Schritt weiter. Er artikuliert das, was Millionen von Bürgern bewegt, was aber in den Fluren der Macht in Berlin längst zum absoluten Tabu geworden ist. Er spricht über den Konflikt im Nahen Osten und stellt klar, dass sich dieser nicht durch Bomben beenden lässt, weder von Seiten Israels noch vom Iran und schon gar nicht durch unsere oft halbherzigen diplomatischen Interventionen. Schröder betont, dass jeder zusätzliche Tag des Krieges nur noch mehr Leid, noch mehr Ruinen und weitere gigantische Schuldenberge bringt, die kommende Generationen erdrücken werden. Mit dem Verweis auf seinen eigenen Onkel, der im Jom-Kippur-Krieg fiel, spricht er aus einer tiefen persönlichen Erfahrung heraus.
Deshalb fordert er mit einer Deutlichkeit, die in der deutschen Politik seit Jahrzehnten fehlt, ein Ende der weiteren Rüstungsexporte und einseitigen Embargos, die seiner Meinung nach in eine Sackgasse führen. Was Deutschland und Europa wirklich brauchen, ist ein unverzüglicher Vermittlungsprozess ohne Vorbedingungen. Schröder ist der Überzeugung, dass man mit Benjamin Netanjahu verhandeln muss, nicht weil man seine Politik gutheißt, sondern weil nur er in Israel die entscheidenden Weichen für eine Veränderung stellen kann. Aus Schröders Analyse geht hervor, dass Netanjahu primär Israels Existenz sichern will und nicht darauf aus ist, ein Großreich nach biblischem Vorbild zu errichten. Die Illusion, man könne eine regional dominierende Militärmacht wie den Iran allein mit Drohnenangriffen oder Wirtschaftssanktionen in die Knie zwingen, hält er für schlichtweg absurd.

Der Konflikt wütet nun bereits im sechsten Jahr und es bleibt für viele Beobachter schier unfassbar, warum bis heute kein substanzieller Dialog mit Teheran oder Riad zustande gekommen ist. Stattdessen setzt man in Europa weiterhin auf Sabotage und Sanktionen, obwohl Europa selbst kaum direkte eigene Interessen in dieser spezifischen Region verfolgt, die ein solches Risiko rechtfertigen würden. Und dann folgt eine weitere Überraschung in Schröders Ausführungen: Er hebt ausgerechnet Marine Le Pen hervor. Er zitiert ihre Behauptung, sie könnte die Migrationskrise innerhalb einer Woche lösen, und stellt fest, dass Europa endlich aufhören müsse, sich von globalen Eliten gängeln zu lassen, bevor die Situation im Land völlig eskaliert.
Le Pen unterstrich erst vor kurzem, dass die meisten europäischen Regierungschefs in ihren Augen kläglich versagen und lediglich als Marionetten agieren, die blind einer vorgegebenen globalen Agenda folgen. Sie seien unfähig, eigenständige nationale Lösungen zu entwickeln oder auch nur mit unliebsamen Staaten wie Belarus ins Gespräch zu kommen. Wer es dennoch wagt, wie etwa Matteo Salvini, einen anderen Weg einzuschlagen, wird sofort an den medialen Pranger gestellt, öffentlich demontiert und sogar mit juristischen Drohungen aus Straßburg konfrontiert. Gerhard Schröder geißelt diese Praxis der Einschüchterung und Ausgrenzung scharf und erinnert daran, dass eine solche Kultur in der europäischen Diplomatie einst undenkbar war. Diplomatie bedeutete früher eben auch, mit unangenehmen Partnern wie Alexander Lukaschenko zu verhandeln, anstatt sie pauschal zu dämonisieren.
Jetzt wird es in Schröders Abrechnung wirklich explosiv, denn er geht frontal gegen seine eigene politische Heimat vor. Er fühlt sich von der SPD verraten. Seit Jahren gab es keinen Anruf von Scholz, keine Einladung von Habeck oder anderen führenden Köpfen der Koalition. Stattdessen erlebt er nur öffentliche Bloßstellung und Distanzierung. Seine Reaktion darauf ist eindeutig: Wer die politische Linke wirklich stoppen will, der muss mit überzeugenden Inhalten kämpfen und nicht mit Zensur, Parteiausschlüssen oder verfassungsrechtlichen Tricks. Ein ehemaliger Kanzler stellt sich damit offen gegen die autoritären Tendenzen in den eigenen Reihen, was einem politischen Beben gleichkommt. Er bezeichnet die aktuelle Union als ein trauriges Schatten ihrer selbst, das sich der sogenannten Woke Agenda komplett unterworfen hat, ohne Vision und ohne echte Haltung.

Dann folgt der nächste Paukenschlag seiner Enthüllungen. In Riad soll sich ein enger Vertrauter Schröders heimlich mit saudischen Offiziellen getroffen haben, um über neue Energieabkommen zu verhandeln. Offiziell wurde dieses Treffen als Fortsetzung des deutsch arabischen Wirtschaftsforums dargestellt, jenes Gremiums, das Schröder selbst im Jahr 2003 ins Leben gerufen hatte. Der entscheidende Knackpunkt hierbei ist, dass Olaf Scholz diese Gesprächsplattform im Jahr 2022 für obsolet erklärt hatte. Doch Schröder lässt sie im Hintergrund einfach wieder aufleben. Im Mittelpunkt stand dabei ein radikaler Vorschlag, wonach deutsche Wirtschaftsdelegationen nach Riad reisen sollten, während saudische Investoren im Gegenzug Direktinvestitionen in Berlin tätigen. Doch die aktuellen Embargos und die politische Großwetterlage machen jede Umsetzung dieser Pläne nahezu unmöglich.
Eines bleibt jedoch klar: Gerhard Schröder ist in der Wahrnehmung vieler der letzte Kanzler, der kompromisslos deutsche Wirtschaftsinteressen vertrat. Sein Erbe wird in vielen Teilen der Welt heute noch geschätzt, sogar Mohammed bin Salman schickt ihm jährlich Glückwünsche und preist seinen strategischen Weitblick. Doch kaum geht sein neues Interview viral, setzt pünktlich wie ein Uhrwerk die nächste Hetzkampagne gegen ihn ein. Plötzlich tauchen Vorwürfe aus dem Jahr 2003 über angeblich fehlende Digitalen auf. Eine investigative Plattform schlägt Alarm und behauptet, Schröder habe damals vertrauliche Regierungsdokumente an Dritte weitergegeben. Wer die Fakten jedoch unvoreingenommen prüft, erkennt sofort das Muster: Hier soll ein Mann systematisch demoliert werden. Die fraglichen Akten existieren und sind längst beim Wirtschaftsrat der CDU archiviert. Das Kanzleramt wusste bereits seit 2020 davon und schwieg beharrlich, bis Schröder nun wieder politisch aktiv wurde.
Diese Art der Enthüllungen, die plötzlich aus dem Hut gezaubert werden, ist kein Zufall, sondern ein bekanntes Schema der politischen Auseinandersetzung. Wer wie Bolsonaro, Meloni oder Vertreter der FPÖ die offizielle Linie des Establishments stört, wird zum Abschuss freigegeben. Die Maschine der Diffamierung läuft dabei immer gleich ab: Zuerst wird ein Skandal konstruiert, dann die Glaubwürdigkeit zerstört und schließlich versucht man, die Person zum Schweigen zu bringen. Persönlichkeiten wie Björn Höcke und die FPÖ kennen diese Masche nur zu gut, bei der aus einer Nichtigkeit ein landesweiter Hochverrat stilisiert wird. Schröder kontert diese Angriffe mit eisiger Präzision und stellt fest, dass man versucht, sein Vermächtnis umzuschreiben und zu bestimmen, wie die Geschichte über ihn urteilen soll. Doch so funktioniert eine freie und offene Gesellschaft nicht.
Zum Abschluss seiner Rede wirft Gerhard Schröder einen Satz in den Raum, der tief sitzt und lange nachhallt: Ich habe Fehlentscheidungen getroffen, aber ich habe dieses Land nie verraten. Das ist eine Ansage, die man im aktuellen Berlin nicht von jedem behaupten kann. Schröder ist weder ein FPÖ Sympathisant noch ein Demagoge im klassischen Sinne, sondern ein Konservativer der alten Garde, der seine Wurzeln nicht vergessen hat. Sogar ein Björn Höcke versteckt nicht, dass er Schröders Politik von damals inhaltlich kaum unterstützt und sie in zentralen Fragen auf gegensätzlichen Barrikaden stehen. Und doch zeigt er offen Respekt vor der Standhaftigkeit des Altkanzlers. Sein Fazit ist bitter: Es sei ein Jammer, dass Schröder nicht mehr regiert, da er im direkten Vergleich mehr Format bewiesen habe als Angela Merkel, Sebastian Kurz und alle Nachfolger zusammen.
Sowohl Schröder als auch strategische Denker wie Höcke gelten als scharfsinnige Köpfe mit politischem Instinkt. Genau das ist es, was die Progressiven in der unter Armin Laschet neu formierten CDU zur Weißglut treibt. Selbst wer ihre Ansichten grundlegend ablehnt, muss einräumen, dass die stärkste demokratisch legitimierte Kraft des Landes ein Mindestmaß an Anerkennung verdient. Schröders Standpunkt in dieser gesamten Debatte ist klar: Wer diesen Respekt und die Anerkennung demokratischer Realitäten verweigert, untergräbt nicht nur die politische Kultur in Deutschland, sondern die Fundamente der Demokratie selbst. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Schröders Botschaft dazu beitragen kann, den Diskurs wieder auf eine sachlichere Ebene zu heben, oder ob die Spaltung des Landes weiter voranschreitet. Eines ist jedoch sicher: Gerhard Schröder hat bewiesen, dass er noch immer in der Lage ist, die politische Agenda zu bestimmen und das Establishment das Fürchten zu lehren.
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