Es ist der Paukenschlag, auf den die deutsche Auswanderer-Szene gewartet hat – und gleichzeitig ein Moment, der vielen Fans einen Stich ins Herz versetzen dürfte. Was sich in den letzten Wochen und Monaten bereits wie ein leises Grollen am Horizont andeutete, ist nun zur unumstößlichen Gewissheit geworden: Manuela und Konny Reimann, Deutschlands wohl bekannteste und beliebteste TV-Auswanderer, kehren ihrem Wahlheimat-Paradies Hawaii endgültig den Rücken. Die Entscheidung ist gefallen, die Würfel sind gefallen, und es gibt kein Zurück mehr. Die Reimanns ziehen weiter. Ihr Ziel? Die sonnenverwöhnte Karibikinsel Barbados.

Die Bombe platzt im Podcast
Lange wurde spekuliert, Gerüchte kochten in den sozialen Medien hoch, und aufmerksame Zuschauer ihrer Doku-Soap „Willkommen bei den Reimanns“ ahnten es vielleicht schon: Die Unruhe, die Lust auf Neues, war wieder da. Doch nun machte es Manu Reimann offiziell und beseitigte auch die letzten Zweifel. In der neuesten Folge des Podcasts „Unter uns Moms“, den ihre Tochter Janina Reimann gemeinsam mit einer Freundin betreibt, ließ Manu die Katze aus dem Sack. Mit einer Offenheit, die man von der sympathischen Powerfrau gewohnt ist, bestätigte sie: „Ja, es ist Barbados.“
Diese vier Worte markieren das Ende einer Ära. Hawaii, genauer gesagt die Insel O’ahu, war jahrelang der Inbegriff des Reimann’schen Traums gewesen. Hier hatten sie sich ihr „Konny Island III“ aufgebaut, ein Anwesen, das Konny mit seinen eigenen Händen und seinem unermüdlichen handwerklichen Geschick in ein Unikat verwandelt hatte. Doch das Leben ist für die Reimanns kein Stillstand, sondern eine stetige Reise. Der Tausch des pazifischen Traumdomizils gegen ein neues Leben in der Karibik ist beschlossene Sache.
Eine Entscheidung mit Vorlauf: Warum Barbados?
Wer die Reimanns kennt, weiß: Spontanität gehört dazu, aber leichtfertig treffen sie keine Entscheidungen dieser Tragweite. Wie Manu im Podcast verriet, reifte der Gedanke an einen Ortswechsel schon länger. Es war kein fluchtartiger Aufbruch, sondern ein wohlüberlegter Prozess, bei dem das Paar nichts dem Zufall überließ. „Wir haben verschiedene Länder getestet“, erklärte Manu.
Die Suche nach dem perfekten neuen Zuhause glich dabei fast einer wissenschaftlichen Studie, gepaart mit dem typischen Reimann-Abenteuergeist. Dreimal reisten sie auf die Fidschi-Inseln, dreimal nach Costa Rica und dreimal nach Barbados. Sie prüften Herz und Nieren der potenziellen neuen Heimaten. Doch am Ende war es Barbados, das das Rennen machte. Die Insel im Atlantik erfüllte als einzige Destination wirklich alle Kriterien, die für das Paar wichtig waren.
Interessanterweise spielte der Zufall – oder vielleicht das Schicksal – eine entscheidende Rolle. Eigentlich, so erzählte Manu, waren sie nur als Begleitung einer Freundin auf die Insel gereist. Diese wollte dort ein Haus besichtigen und bat Konny, den Mann mit dem Röntgenblick für Bausubstanz und Heimwerker-Potenzial, um seine Expertise. Während sie der Freundin halfen, verliebten sie sich selbst in die Insel. „Dann haben wir auch angefangen, nach Häusern zu gucken, und wir fanden das dort einfach toll“, schwärmt Manu. „Uns gefällt der Vibe da, wie die Leute drauf sind.“

Karibik vs. Pazifik: Was Barbados besser macht
Für Außenstehende mag es schwer verständlich sein: Warum verlässt man Hawaii, einen Ort, den viele Menschen als das ultimative Paradies betrachten? Manu liefert im Gespräch mit ihrer Tochter plausible Gründe, die zeigen, dass auch im Paradies der Alltag und die persönlichen Vorlieben entscheiden. Barbados bot genau das Paket, das sie auf Hawaii offenbar zuletzt vermissten oder das sie nun einfach mehr reizte.
Das kristallklare Wasser und die traumhaften Strände sind natürlich ein Muss für Manu, die sich selbst als echtes „Inselkind“ bezeichnet. Doch es sind die feinen Unterschiede, die den Ausschlag gaben. Das Wetter auf Barbados sei stabiler und wärmer, sogar besser als auf Hawaii, so die Einschätzung der Reimanns. Ein weiterer Punkt, der für Lebensqualität steht: Die Infrastruktur am Wasser. Im Gegensatz zu ihrem bisherigen Zuhause auf O’ahu, wo strenge Regeln oft die Bebauung am Strand einschränken, lockt Barbados mit vielen Restaurants und Bars direkt am Meer. Das Leben findet dort noch mehr draußen, noch mehr am Wasser statt – eine perfekte Mischung für die lebenslustigen Auswanderer.
Es war dieses sofortige Gefühl von Zugehörigkeit, das den Unterschied machte. Barbados fühlte sich für Manu und Konny nicht wie ein Urlaubsort an, sondern sofort wie ein Ort, an dem man Wurzeln schlagen möchte. Ein Ort zum Bleiben, nicht nur zum Besuchen.
Tränenreicher Abschied von „Konny Island III“
Doch wo ein Neuanfang lockt, ist der Abschiedsschmerz oft ein treuer Begleiter. Die Vorfreude auf die Karibik kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass den Reimanns der Verkauf ihres geliebten Beachhauses auf Hawaii emotional enorm zusetzt. „Konny Island III“ war mehr als nur ein Haus; es war ein Projekt, ein Lebensabschnitt, ein manifestierter Traum.
Manu, die für ihre Emotionalität bekannt ist und ihr Herz auf der Zunge trägt, macht aus ihren Gefühlen keinen Hehl. „Ich werde viele Tränen vergießen, wenn wir in den Flieger steigen“, gesteht sie ganz offen. Der Moment, in dem sich die Tür zum letzten Mal schließt, wird ein schwerer sein. Es ist der Abschied von gewohnten Wegen, von liebgewonnenen Ritualen und von einem Stück Lebenswerk.
Auch die familiäre Situation spielt eine Rolle. Mit dem Umzug in die Karibik vergrößert sich die geografische Distanz zu Tochter Janina, die mit ihrer Familie in Portland, Oregon, an der US-Westküste lebt. Von Hawaii aus war der Weg zwar auch kein Katzensprung, aber gefühlt näher. Doch Manu, die Löwenmutter, beruhigt sofort besorgte Fans und vielleicht auch sich selbst: „Das heißt aber nicht, dass wir uns dadurch weniger sehen.“ Die familiären Bande der Reimanns haben schon ganz andere Distanzen überbrückt.

Der Mut zum ewigen Neuanfang
Wenn man die Geschichte von Manu und Konny betrachtet, ist dieser Schritt nur konsequent. Sie sind die Nomaden unter den deutschen TV-Stars. Von Hamburg ging es einst nach Texas, wo sie sich am Moss Lake ihr erstes US-Imperium aufbauten und Kultstatus erreichten. Dann der radikale Schnitt: Verkauf von „Konny Island“, Aufbruch nach Hawaii. Und nun, Jahre später, zieht die Karawane weiter nach Barbados.
Die Reimanns beweisen einmal mehr, dass sie den Stillstand fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Sie suchen die Herausforderung, das Unbekannte. Jeder Neustart bringt Unsicherheiten mit sich, dessen sind sie sich bewusst. „In der neuen Umgebung müssen wir unter anderem wieder neue Freunde finden“, sagt Manu ehrlich. Man fängt sozial wieder bei Null an, muss sich integrieren, Netzwerke knüpfen. Doch genau das scheint der Treibstoff zu sein, der den Motor der Reimanns am Laufen hält.
Ein neues Traumhaus in Sicht?
Und natürlich brodelt die Gerüchteküche bereits gewaltig, was das neue Domizil angeht. Konny Reimann ohne ein Bauprojekt? Unvorstellbar! Noch gibt es keine offizielle Bestätigung oder Bilder des neuen Heims, aber lokale Gerüchte auf Barbados besagen, dass sich das Paar bereits in ein besonders beeindruckendes Anwesen verliebt haben soll. Man darf gespannt sein, ob und wann „Konny Island IV“ seine Pforten öffnet und welche verrückten Ideen Konny dort verwirklichen wird. Wird es wieder einen Leuchtturm geben? Eine riesige Terrasse? Eine Dschungel-Bar?
Fest steht: Die Reimanns haben ihre Komfortzone erneut verlassen. Sie tauschen Sicherheit gegen Abenteuer, Pazifik gegen Atlantik und Aloha gegen karibisches Flair. Für die Fans bedeutet das vor allem eines: Es bleibt spannend. Die Geschichte der Reimanns ist noch lange nicht auserzählt, sie schlägt nur ein neues, sonniges Kapitel auf. Und wir alle dürfen Mäuschen spielen, wenn es bald heißt: Willkommen auf Barbados, willkommen bei den Reimanns!
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