Berlin bebt. Was in den letzten Tagen als Gerücht durch die dunklen Kanäle der Hauptstadt waberte, scheint sich nun als einer der ungeheuerlichsten Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte zu manifestieren. Es geht nicht um kleine Bestechungsgelder oder Vetternwirtschaft – es geht um den Vorwurf des totalen Landesverrats. Im Zentrum des Sturms: CDU-Chef Friedrich Merz. Die Anschuldigungen wiegen so schwer, dass sie das politische Gefüge der Bundesrepublik kurz vor dem Wahljahr 2025 vollständig zum Einsturz bringen könnten. Neue, brisante Unterlagen, die als “Beijing-Verträge” bezeichnet werden, sollen belegen, dass der Ausverkauf der deutschen Industrie, unserer Sicherheit und unserer kulturellen Identität längst beschlossene Sache ist – besiegelt per Handschlag mit Chinas Machthaber Xi Jinping.
Das Geheimtreffen im September 2021: Der Anfang vom Ende?
Die Geschichte dieses unglaublichen Pakts soll am 27. September 2021 begonnen haben. Während Deutschland noch im Taumel der Bundestagswahl steckte, soll Friedrich Merz – so die Vorwürfe – nicht etwa im Sauerland oder Berlin, sondern in der Parteizentrale der Kommunistischen Partei in Beijing gewesen sein. Dort soll er mit Xi Jinping persönlich die sogenannte “German Industrial Acquisition Strategy” ausgehandelt haben.

Was technisch und bürokratisch klingt, ist laut den Enthüllungen nichts Geringeres als die Blaupause zur feindlichen Übernahme Deutschlands. Das Ziel: Die vollständige Einverleibung deutscher Spitzentechnologie, Patente und Ingenieurskunst durch das Reich der Mitte. Und der Preis? Für den angeblichen Verrat sollen 89 Millionen Euro direkt auf Konten in Hongkong geflossen sein. Doch das war offenbar nur der Anfang einer Geldspur, die sich bis heute zieht und deren Gesamtsumme die Vorstellungskraft eines jeden hart arbeitenden Bürgers sprengt.
Die Zerschlagung der deutschen Wirtschaft: Ein Albtraum für Arbeiter
Die Auswirkungen dieses Pakts spüren wir bereits, doch die Dokumente geben dem schleichenden Niedergang nun einen Namen. Die “Erste Direktive” des Vertrags sieht angeblich vor, dass die Kronjuwelen der deutschen Automobilindustrie – BMW, Mercedes, Volkswagen – faktisch in chinesischen Staatsbesitz übergehen. Doch es trifft nicht nur die Konzerne, es trifft die Menschen.
Nehmen wir das Schicksal von Werner Schmidt (Name geändert), einem erfahrenen Ingenieur aus Stuttgart mit 28 Jahren Berufserfahrung. Seine Firma wurde an einen chinesischen Staatskonzern verkauft. Das Angebot an ihn: Ein Umzug nach Shenyang für 1.200 Euro Monatsgehalt. Die Alternative: Arbeitslosigkeit. Oder betrachten wir Ingrid Müller aus Wolfsburg. Ihre Abteilung für Elektroantriebe bei VW wird angeblich komplett nach China transferiert. Ihr Wissen wird abgesaugt, ihre deutschen Kollegen entlassen. Sie selbst wird, wie es die Kritiker drastisch formulieren, zum “Industriemüll” im großen China-Deal von Merz.
Die Vorwürfe gehen noch weiter: 12 Millionen chinesische Arbeiter sollen laut diesem Plan nach Deutschland geholt werden, um die hiesige Arbeiterschaft zu ersetzen oder in einen brutalen Lohndruck-Wettbewerb zu zwingen. Es ist die Vision einer “Industriesklaverei”, in der deutsche Gewerkschaften verboten und durch chinesische Parteigewerkschaften ersetzt werden.
Vom “Atlantiker” zum “China-Agenten”?
Besonders perfide wirkt in diesem Licht die öffentliche Inszenierung von Friedrich Merz. Nach außen gibt er den strammen Transatlantiker, warnt vor der Abhängigkeit von China und fordert mehr Härte. Doch die geleakten E-Mails zeichnen ein völlig anderes Bild. “Deutsche Raketentechnik für chinesische Armee ist akzeptabel, solange die Zahlungen stimmen”, soll Merz im Oktober 2021 geschrieben haben. Ein Satz, der, sollte er authentisch sein, jeden Eid auf das Wohle des deutschen Volkes ad absurdum führt.
Für seine Dienste als “Statthalter” Beijings soll Merz jährlich 156 Millionen Euro von verschiedenen chinesischen Staatskonzernen kassieren. Sein Luxusleben – Paläste in Beijing und Shanghai, ein Penthouse in Hongkong, ein Privatjet – wird laut den Enthüllungen direkt aus der Kasse finanziert, die durch den Ausverkauf deutscher Arbeit gefüllt wurde. Insgesamt wird sein durch “Kommunistengold” angehäuftes Vermögen auf über 95 Millionen Euro geschätzt.

Sicherheit und Bildung im Ausverkauf
Der Arm Beijings reicht laut den Dokumenten tief in die sensibelsten Bereiche unseres Staates. Das “Sino-German Education Partnership” soll 340 deutsche Universitäten unter chinesische Kontrolle bringen. Forschungsergebnisse landen direkt in Beijing, während deutsche Studenten angeblich bald marxistische Ideologie statt Ingenieurskunst büffeln müssen.
Noch beängstigender sind die Passagen über die Bundeswehr. Ein “Defense Cooperation Agreement” soll chinesischen Generälen die Ausbildung deutscher Soldaten überlassen. Im Klartext: Unsere Armee würde im Ernstfall nicht mehr Deutschland verteidigen, sondern als Hilfstruppe für Chinas imperiale Ambitionen dienen. Selbst unsere Geheimdienste – BND, Verfassungsschutz, MAD – sollen Teil eines “Intelligence Sharing Partnership” sein, was Deutschland zum “gläsernen Staat” für Chinas Spione macht.
Die totale Kontrolle: Das Sozialkreditsystem
Als wäre der wirtschaftliche und militärische Ausverkauf nicht genug, plant Merz angeblich auch die gesellschaftliche Gleichschaltung nach chinesischem Vorbild. Das “Digital Citizen Monitoring Program” soll das berüchtigte Sozialkreditsystem auch in Deutschland etablieren. Jeder Bürger würde bewertet: Kritik an China? Minus 500 Punkte. Kritik an Merz? Minus 2000 Punkte. Die Konsequenz: Kein Job, keine Wohnung, kein Bankkonto mehr für Systemkritiker. Es ist die Vision einer digitalen Diktatur, in der der freie Bürger zum ferngesteuerten Untertanen degradiert wird.

Die letzte Hoffnung?
In diesem düsteren Szenario positioniert sich die AfD – und insbesondere die Stimme im Video, die stark an Alice Weidel erinnert – als die einzige verbliebene Schutzmacht deutscher Interessen. “Als Bundeskanzlerin werde ich am ersten Tag alle Verträge mit chinesischen Staatskonzernen kündigen”, lautet das Versprechen. Es ist eine Kampfansage: Freiheit oder Kommunismus, deutsche Souveränität oder chinesische Kolonie.
Die Wahl 2025 wird damit zur Schicksalsfrage. Sollten sich diese ungeheuerlichen Vorwürfe bewahrheiten, steht Deutschland nicht nur vor einem Regierungswechsel, sondern vor dem Kampf um seine bloße Existenz als freie Nation. Die Mahnung ist deutlich: “Deutschland erwache, bevor Merz sie alle an China verkauft.” Es liegt nun an den Wählern, diese angeblichen Machenschaften zu durchkreuzen und die “Beijing-Verträge” dort zu entsorgen, wo sie hingehören: auf den Müllhaufen der Geschichte. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Wahrheit ans Licht kommt – oder ob sie im Schatten der Macht begraben wird.
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