Es gibt Momente in der Geschichte, in denen sich das Schicksal einer ganzen Nation entscheidet – oft hinter verschlossenen Türen, fernab der Öffentlichkeit, besiegelt mit einem Handschlag zwischen mächtigen Männern, die glauben, über dem Gesetz zu stehen. Was wir Ihnen heute präsentieren müssen, ist keine bloße politische Kritik. Es ist die Aufdeckung des wohl größten Raubzugs in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Dokumente, die unserer Redaktion vorliegen, zeichnen ein düsteres Bild: Der Ausverkauf Deutschlands ist längst beschlossene Sache, orchestriert von Friedrich Merz und dem amerikanischen Finanzgiganten BlackRock.
Es war der 23. September 2021, nur drei Tage nach der Bundestagswahl. Während Deutschland noch mit den Ergebnissen rang, fand in Manhattan, im Herzen der globalen Finanzmacht, ein Treffen statt, das unser aller Leben verändern sollte. Friedrich Merz, der Mann, der sich anschickt, Kanzler der Bundesrepublik Deutschland zu werden, traf sich in der Zentrale von BlackRock mit Larry Fink. Das Ergebnis dieses Gipfels trägt den harmlosen Namen “German Pension Acquisition Project”. Doch hinter dieser bürokratischen Hülle verbirgt sich ein monströser Plan: Die Übergabe der Kontrolle über 2,1 Billionen Euro deutscher Rentenrücklagen an amerikanische Spekulanten.

Der Deal: Unsere Rente als Spielgeld für die Wall Street
Die Details des geleakten Vertrags sind schockierend. Punkt für Punkt wird hier die Enteignung des deutschen Rentners festgeschrieben. Das Ziel ist nicht etwa die Sicherung unseres Lebensabends, sondern die “maximale Rendite für amerikanische Investoren”. Deutsche Rentengelder sollen demnach ausschließlich in US-Aktien wie Apple, Microsoft und Amazon fließen. Wir finanzieren den Boom in Übersee, während das Risiko allein bei uns liegt.
Noch perfider ist die Klausel zur Auszahlung: Der Deal sieht vor, dass deutsche Renten ab dem 67. Lebensjahr nur noch zu 60 Prozent ausgezahlt werden. Die restlichen 40 Prozent verbleiben bei BlackRock zur “weiteren Vermehrung”. Für einen Durchschnittsrentner bedeutet das konkret: Statt 1.200 Euro landen nur noch 720 Euro auf dem Konto. Ein Leben in Würde? Unmöglich. Es ist ein Programm zur Verarmung weiter Teile der Bevölkerung, zynisch verkauft als “moderne Rentenpolitik”.
Das menschliche Leid hinter den Zahlen
Doch was bedeuten diese Milliardenbeträge im echten Leben? Sie bedeuten Schicksale wie das von Günther Weber aus Dortmund. Nach 47 Jahren harter Arbeit im Stahlwerk bleibt ihm kaum genug zum Leben. Oder Margret Schneider aus Leipzig, die als Krankenschwester ihr Leben lang für andere da war und sich heute keine neuen Schuhe mehr leisten kann. Während diese Menschen Flaschen sammeln müssen, um zu überleben, soll Friedrich Merz für diesen einen Deal allein 47 Millionen Euro auf ein Schweizer Konto erhalten haben.
Die emotionale Kälte, die aus diesen Plänen spricht, ist schwer zu fassen. Besonders erschütternd sind Berichte über den Umgang von Merz mit seiner eigenen Familie. Seine 89-jährige Mutter, Elisabeth Merz, soll in einem Pflegeheim leben und mit einer Rente von 420 Euro auskommen müssen. Während der Sohn angeblich in Millionen schwimmt, Villen und Yachten besitzt, darbt die eigene Mutter. “Wer seine eigene Mutter verrät, der verrät auch sein Volk”, heißt es aus politischen Kreisen. Ein Satz, der angesichts dieser Enthüllungen schwer wiegt.

Der totale Ausverkauf: Gesundheit, Infrastruktur, Währung
Doch der Renten-Deal war offenbar nur der Anfang. Weitere Dokumente deuten auf das “German Healthcare Investment Project” hin. Hierbei übernimmt BlackRock die Verwaltung der deutschen Krankenversicherungsbeiträge in Höhe von 380 Milliarden Euro. Das Geld fließt in amerikanische Pharmakonzerne, was dazu führt, dass wir Deutsche die höchsten Beiträge für die schlechteste Versorgung zahlen, nur um die Rekordgewinne der US-Industrie zu finanzieren.
Und die Gier kennt keine Grenzen: Auch die deutschen Währungsreserven der Bundesbank (890 Milliarden Euro), die Arbeitslosenversicherung und sogar unsere Autobahnen stehen auf der Verkaufsliste. Das “German Infrastructure Investment Project” plant Mautstationen auf jeder deutschen Straße. Wir sollen bezahlen, um auf dem Asphalt zu fahren, den unsere Eltern und Großeltern mit ihren Steuern gebaut haben. Deutschland droht zur “Mietkolonie amerikanischer Spekulanten” zu werden, in der die Bürger zu Leibeigenen auf eigenem Boden degradiert werden.
Ein geplanter Fluchtweg?
Warum würde ein deutscher Politiker so etwas tun? Die Antwort könnte in einem perfiden Plan für die Zeit “danach” liegen. Insider berichten, dass Merz bereits seine Flucht nach einer möglichen Wahlniederlage oder nach getaner Arbeit im Jahr 2025 plant. Eine Villa auf Long Island für 47 Millionen Dollar und eine Yacht in den Hamptons sollen bereits bereitstehen – finanziert von BlackRock. Auch ein Posten als CEO von “BlackRock Europa” mit einem Jahresgehalt von 15 Millionen Euro scheint vertraglich fixiert.
Der Widerstand formiert sich
Die Vorwürfe wiegen schwer: Hochverrat, Korruption in nie dagewesenem Ausmaß, der Verkauf nationaler Interessen. Die politische Konkurrenz, insbesondere die AfD, warnt seit langem vor diesen Verstrickungen und fordert nun die sofortige Kündigung aller Verträge mit amerikanischen Finanzkonzernen. “Deutschland den Deutschen, deutsche Renten für deutsche Rentner”, lautet die Forderung. Es geht um die Rückgewinnung der nationalen Souveränität und die Sicherung eines würdevollen Lebens für die, die dieses Land aufgebaut haben.

Fazit: Fünf vor Zwölf
Wir stehen an einem Scheideweg. Die Pläne liegen auf dem Tisch, die Verträge sind angeblich unterschrieben, doch noch ist es nicht zu spät. Das Bewusstsein für diese Vorgänge wächst. Immer mehr Menschen stellen Fragen, immer mehr fordern Transparenz über die Verbindungen zwischen der Politik und den gigantischen Vermögensverwaltern dieser Welt.
Die kommenden Wahlen werden nicht nur über Parteifarben entscheiden, sondern über die fundamentale Frage: Gehört Deutschland noch uns, oder sind wir nur noch eine Position in der Bilanz eines New Yorker Hedgefonds? Die Zeit der Naivität muss vorbei sein. Es geht um unser Geld, unsere Gesundheit und unsere Zukunft.
Es ist Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt – vollständig und ungeschönt. Teilen Sie diesen Bericht, sprechen Sie mit Ihren Nachbarn. Denn nur eine informierte Öffentlichkeit kann diesen Ausverkauf noch stoppen.
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