Es sind Nachrichten, die im täglichen Rauschen der Medien fast untergehen, deren Tragweite jedoch kaum zu überschätzen ist. Still und heimlich, so scheint es, wurden in Deutschland Fakten geschaffen, die unser aller Leben in den kommenden Jahren massiv beeinflussen könnten. Die Rede ist von der Aktivierung des Raketenabwehrsystems “Arrow 3” auf dem Luftwaffenstützpunkt Holzdorf in Sachsen-Anhalt. Was offiziell als “sicherheitspolitischer Meilenstein” gefeiert wird, interpretiert der Online-Unternehmer und Auswanderungs-Coach Alexander Schreiner in seinem neuesten Video als das Zünden der nächsten “Kriegsstufe”. Und die Argumente, die er vorbringt, lassen einen zumindest frösteln.
Der 4-Milliarden-Schutzschirm: Sicherheit oder Zielscheibe?
Am heutigen Tag wurde die Einsatzbereitschaft von Arrow 3 offiziell verkündet. Es handelt sich um eine israelische “Superwaffe”, konzipiert, um feindliche Raketen noch außerhalb der Erdatmosphäre abzufangen und zu zerstören. Die Kosten für dieses High-Tech-Projekt belaufen sich auf gigantische 4 Milliarden Euro – finanziert aus dem “Sondervermögen”, das eigentlich nichts anderes als neue Schulden sind. In Holzdorf stehen nun die Abschussrampen, die Radarsysteme laufen, das erste Modul ist scharf.

Die politischen Stimmen überschlagen sich vor Lob. Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) verkündet stolz: “Wir sind künftig nicht mehr schutzlos.” Aus der SPD heißt es, dies sei ein wichtiges Signal angesichts der Spannungen mit Russland. Doch Alexander Schreiner blickt hinter die Fassade des Jubels. Für ihn ist die Stationierung dieses Systems kein reiner Verteidigungsakt, sondern der Beweis dafür, dass man in Berlin mit einer langanhaltenden, direkten Bedrohung rechnet. Deutschland macht sich bereit – nicht für Verhandlungen, sondern für den Ernstfall.
Der ominöse Zeitplan: Warum 2030?
Ein Detail in der Berichterstattung lässt besonders aufhorchen: Die vollständige Einsatzbereitschaft des gesamten Systems, das neben Holzdorf auch Standorte in Bayern und Schleswig-Holstein umfassen soll, ist für das Jahr 2030 geplant. Schreiner stellt die berechtigte Frage: Wenn die Bedrohung durch Putin so akut ist, wie uns täglich erzählt wird – warum lassen wir uns dann Jahre Zeit?
“Du kannst alles drauf wetten, dass dieser Krieg noch Monate, wenn nicht Jahre, im Worst Case Jahrzehnte dauern wird”, analysiert Schreiner. Der Zeitplan bis 2030 passt für ihn verdächtig gut in diverse “Agenda 2030”-Narrative. Es wirkt, als folge man einem Drehbuch, bei dem Deutschland Schritt für Schritt zur militärischen Drehscheibe der NATO in Europa ausgebaut wird. Wir werden kein Frontstaat sein wie vielleicht das Baltikum, aber wir werden das logistische Herzstück und damit ein primäres Ziel sein.
Putins “Sturmvögel” und das Scholz-Telefonat
Als Begründung für die plötzliche Eile – denn die Aktivierung in Holzdorf geschah nun doch recht zügig – führen Experten wie Hans-Peter Bartels (Gesellschaft für Sicherheitspolitik) die “Schnelligkeit der Reaktion” auf den Ernst der Lage zurück. Man munkelt von neuen Bedrohungen durch russische “Sturmvögel”-Superwaffen (eine Anspielung auf nuklear betriebene Marschflugkörper) und verweist auf das jüngste Telefonat zwischen Olaf Scholz und Wladimir Putin, in dem angeblich mit atomaren Mittelstreckenraketen gedroht wurde.
Schreiner zerlegt diese Argumentation genüsslich: Wenn eine Drohung in einem Telefonat der Auslöser war, warum reagiert Deutschland dann mit einem Projekt, das erst in Jahren komplett fertig ist? “Wartet Putin, bis wir fertig sind mit unserer israelischen Superrakete?”, fragt er sarkastisch. Für ihn ist das Telefonat nur ein Vorwand, um die bereits lange geplante Aufrüstung der Bevölkerung schmackhaft zu machen.
Die Militarisierung des Alltags
Der Kontext, in dem Arrow 3 aktiviert wird, ist entscheidend. Wir sehen parallel die Diskussion um die Rückkehr der Wehrpflicht, die Aufforderung zum Bau privater Bunker, die Aufrüstung der Flughäfen mit Drohnenabwehr und massive Investitionen in die Rüstungsindustrie. “Deutschland rüstet sich”, so Schreiner. Doch er warnt eindringlich: “Abwehrsysteme schützen nur den Staat, nicht dein Leben.”

Im Ernstfall bist du als Bürger nur Teil der Statistik oder schlimmer: Teil des Systems, das bedient werden muss. Wer in einem Land lebt, das sich so offensichtlich auf einen großen Konflikt vorbereitet, muss damit rechnen, dass seine persönlichen Freiheiten und seine Sicherheit massiv eingeschränkt werden. Die Mobilität wird abnehmen, die Gesetze werden schärfer, die Grenzen dichter.
Der Ausweg: Finanzielle Freiheit als einziger Schutz
Alexander Schreiner belässt es nicht bei der düsteren Analyse. Als jemand, der Deutschland bereits vor Jahren verlassen hat und nun als “digitaler Nomade” lebt, präsentiert er eine radikale, aber logische Lösung für das Individuum: Raus aus dem System.
“Je näher wir 2029/2030 kommen, umso enger wird dein Handlungskorridor”, prophezeit er. Wer warten will, bis die Raketen fliegen, wird nicht mehr wegkommen. Die einzige Möglichkeit, sich dem drohenden Szenario zu entziehen, ist Unabhängigkeit – vor allem finanziell. Schreiner plädiert dafür, sich ein ortsunabhängiges Online-Einkommen aufzubauen. Geld, egal ob Euro, Dollar oder Bitcoin, ist das Ticket in die Freiheit. Es ist das Werkzeug, mit dem man sich “rauskaufen” kann, bevor die Türen zufallen.
Sein Appell ist klar: Verlasst euch nicht auf den Staat, denn der Staat bereitet sich auf den Krieg vor, nicht auf euer Wohlergehen. Wer seine Familie schützen will, muss jetzt handeln, solange es noch geht. “Sorry liebe Kommunistenfreunde, was du brauchst ist Geld”, sagt er direkt. Mit einem Online-Business kann man von überall arbeiten – sei es in Südamerika, Asien oder einem anderen sicheren Hafen, weit weg von der “Zielscheibe Deutschland”.

Fazit: Ein Weckruf zur Unzeit?
Die Aktivierung von Arrow 3 mag militärisch sinnvoll sein, doch das Signal, das sie aussendet, ist fatal. Deutschland stellt sich auf eine Zukunft ein, die von Konflikten geprägt ist. Ob man Schreiners düsteren Visionen im Detail folgt oder nicht – die Fakten der Aufrüstung sind unbestreitbar. Die Frage, die sich jeder stellen muss, lautet: Will ich Teil dieses Szenarios sein? Oder nehme ich mein Schicksal selbst in die Hand?
Alexander Schreiner bietet mit seinem “Admaster”-Coaching eine Hand an für diejenigen, die den Absprung wagen wollen. Ob Flucht oder geordnete Auswanderung – ohne Plan und ohne Mittel wird es schwer. Vielleicht ist jetzt, in dieser “Weihnachtszeit”, der richtige Moment, um nicht nur über Geschenke, sondern über die eigene Zukunft nachzudenken. Bevor es 2030 heißt: Zu spät.
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