Es gibt Momente im Deutschen Bundestag, in denen die Stille lauter ist als jedes Gebrüll. Momente, in denen ein Vorschlag auf dem Tisch liegt, der so logisch, so durchgerechnet und so revolutionär ist, dass den etablierten Parteien nichts anderes übrig bleibt, als sich hinter ihrer “Brandmauer” zu verschanzen. Genau ein solcher Moment spielte sich vor kurzem ab, als die AfD-Fraktion ihr neues Steuerkonzept, die sogenannte “Steuerform 25”, präsentierte.
Während die Bürger draußen unter Inflation, explodierenden Energiekosten und einer erdrückenden Abgabenlast stöhnen, bot sich im Parlament eine echte Alternative. Ein Plan, der nicht nur Kosmetik betreibt, sondern das System vom Kopf auf die Füße stellt. Doch anstatt über die Inhalte zu streiten, reagierten Union, SPD, Grüne und Linke mit der üblichen Reflex-Abwehr: Ablehnung, Diffamierung, Schweigen. Warum? Weil sie wissen, dass sie gegen die Logik dieses Konzepts keine Argumente haben.

Mehr Netto vom Brutto – und zwar massiv
Das Kernstück des Antrags, der sich eng an das berühmte Modell des ehemaligen Verfassungsrichters Paul Kirchhof anlehnt, ist radikale Einfachheit. Deutschland hat eines der kompliziertesten Steuersysteme der Welt. Ein Dschungel aus Ausnahmen, Sonderregeln und Schlupflöchern, den nur noch teure Steuerberater durchblicken. Die AfD will diesen Gordischen Knoten zerschlagen.
Die Idee: Ein fast einheitlicher Steuersatz (Flat Tax) von rund 25 Prozent für alle Einkommensarten. Dazu massive Grundfreibeträge, die das Existenzminimum und die Leistungsträger gleichermaßen schützen. 15.000 Euro pro Erwachsenem und 12.000 Euro pro Kind sollen komplett steuerfrei bleiben.
Was das konkret bedeutet, rechnet der Finanz-Youtuber “Oli investiert” in seiner aktuellen Analyse gnadenlos vor. Nehmen wir eine Durchschnittsfamilie: Zwei Kinder, ein Einkommen von 45.000 Euro brutto. Nach dem aktuellen System bleibt davon oft viel zu wenig übrig. Nach dem AfD-Modell hätte diese Familie plötzlich 5.400 Euro mehr im Jahr zur Verfügung. Das sind über 10 Prozent mehr Netto, ohne dass der Chef auch nur einen Cent Gehaltserhöhung zahlen müsste.
Selbst Geringverdiener profitieren massiv. Ein Mindestlohnempfänger, der Vollzeit arbeitet und auf rund 26.600 Euro im Jahr kommt, hätte nach diesem Modell fast 600 Euro mehr in der Tasche. Geld, das direkt in den Konsum fließen würde, die Wirtschaft ankurbelt und den Menschen ihre Würde zurückgibt.
Paul Kirchhof: Der Experte, den die Altparteien fürchten
Das stärkste Argument gegen die üblichen “Populismus”-Vorwürfe der Altparteien ist der geistige Vater dieses Modells: Paul Kirchhof. Der Mann ist kein Marktschreier, sondern eine juristische Koryphäe, ehemaliger Richter am Bundesverfassungsgericht und einst sogar der Wunschkandidat der CDU für das Finanzministerium (bevor Merkel ihn fallen ließ).
Kirchhof lobt die fachliche Qualität des AfD-Konzepts ausdrücklich. Er sieht darin kein “Geschenk für Reiche”, sondern ein “Freiheitsprojekt für die Mitte”. Wenn ein Mann von seinem Kaliber sagt, dass dieses System finanzierbar und gerecht ist, dann entlarvt das die Kritik von SPD und Grünen als das, was sie ist: pure Ideologie. Sie wollen gar kein einfaches Steuersystem. Sie brauchen das Chaos, um über immer neue Steuerschrauben ihre Klientelpolitik zu finanzieren.

Die Lüge von der “Unfinanzierbarkeit”
Natürlich kommt sofort der Einwand: “Wer soll das bezahlen?” Die etablierten Parteien malen das Gespenst von Haushaltslöchern an die Wand. Doch auch hier liefert das Konzept – und die Analyse im Video – klare Antworten. Es geht nicht darum, Geld zu drucken, sondern Ausgaben zu priorisieren.
Die Gegenfinanzierung ist der eigentliche Tabubruch, der die Linken zur Weißglut treibt. Das Geld ist nämlich da. Es wird nur aktuell für Dinge ausgegeben, die dem deutschen Steuerzahler wenig nützen. Die Liste der Einsparpotenziale ist lang und politisch brisant:
Milliarden für die Versorgung von Migranten, die eigentlich ausreisepflichtig wären.
Das “Bürgergeld” für ausländische Staatsbürger, das jeglichen Arbeitsanreiz killt.
Milliardenschwere “Klimaschutzmaßnahmen”, die oft wirkungslos im Ausland verpuffen (Stichwort: Radwege in Peru).
Eine Entwicklungshilfe, die oft in korrupten Kanälen versickert.
Zählt man diese Posten zusammen, kommt man auf einen dreistelligen Milliardenbetrag. Geld, das ausreicht, um die Steuerentlastung für die arbeitende Bevölkerung zu finanzieren. Es ist eine Frage des politischen Willens: Wollen wir die Welt retten oder wollen wir, dass die Menschen, die diesen Laden am Laufen halten, von ihrer Arbeit leben können?
Leistung muss sich wieder lohnen
Das aktuelle System bestraft Leistung. Wer mehr arbeitet, rutscht in die kalte Progression und zahlt überproportional mehr Steuern. Das AfD-Modell beendet diesen Irrsinn. Es setzt darauf, dass Menschen motiviert sind. Dass sie Überstunden machen, sich fortbilden oder ein Unternehmen gründen, weil sie wissen: Es bleibt etwas hängen.
Es ist bezeichnend, dass die Gewerkschaften, die eigentlich für die Arbeitnehmer da sein sollten, gegen dieses Konzept wettern. Sie haben sich längst mit dem System arrangiert und scheinen mehr an politischer Korrektheit interessiert zu sein als am Kontostand ihrer Mitglieder.

Fazit: Ein Angebot, das man nicht ablehnen sollte
Die Ablehnung des Antrags im Bundestag war erwartbar, aber sie ist dennoch ein Skandal. Sie zeigt, dass es im Berliner Politikbetrieb nicht mehr um die beste Lösung geht, sondern nur noch um Machterhalt und Brandmauern.
Doch die Zahlen liegen nun auf dem Tisch. Jeder Bürger kann nachrechnen (der Link zum AfD-Steuerrechner verbreitet sich gerade viral), was ihm die Politik der Altparteien kostet. Es geht nicht um Peanuts. Es geht um den Familienurlaub, das neue Auto, die Altersvorsorge. Es geht um 5.000, 8.000 oder sogar 10.000 Euro im Jahr.
Die AfD hat geliefert. Sie hat gezeigt, dass sie nicht nur “dagegen” ist, sondern ein fundiertes, von Experten gestütztes Konzept für eine bessere Wirtschaftspolitik hat. Die Angst der “Kartellparteien” vor diesem Plan ist berechtigt. Denn wenn die Wähler erst einmal begreifen, wie sehr sie vom aktuellen Staat geschröpft werden und wie einfach die Lösung wäre, könnte die Stimmung im Land endgültig kippen.
Die “Steuerform 25” ist mehr als ein Gesetzestext. Sie ist ein Versprechen an die Leistungsträger dieses Landes. Und sie ist der Beweis, dass eine andere Politik möglich ist. Man muss sie nur wählen.
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