Es ist ein Spiel mit gezinkten Karten, und der Einsatz ist nichts Geringeres als der Wohlstand und die Mobilität von Millionen Bürgern in Deutschland und Europa. Während in Talkshows und Sonntagsreden noch von “Technologieoffenheit” und “Überprüfung” schwadroniert wird, werden in Brüssel längst Fakten geschaffen. Fakten, die jedem Autofahrer und jedem Industriearbeiter in diesem Land den kalten Schweiß auf die Stirn treiben müssten.
Ein neues, brisantes Dokument, über das das Handelsblatt berichtet, reißt der EU-Kommission die Maske vom Gesicht. Wer gehofft hatte, das umstrittene Verbrenner-Verbot ab 2035 würde noch kippen, sieht sich nun bitter getäuscht. Im Gegenteil: Die Daumenschrauben werden angezogen, und die treibende Kraft dahinter trägt einen Namen: Ursula von der Leyen.

Der stille Putsch gegen den Verbrenner
In einer ursprünglichen Fassung eines EU-Dokuments gab es noch ein Bekenntnis dazu, das beschlossene Verbrenner-Aus kritisch zu hinterfragen. Doch wie durch Geisterhand – oder besser gesagt, durch die Hand des Kabinetts von Ursula von der Leyen – ist dieses Bekenntnis verschwunden. Die Passage wurde gestrichen. Einfach so. Das Signal ist klar: Es wird kein Zurück geben. Der “Green Deal” und das Paket “Fit for 55” sollen durchgepeitscht werden, ohne Rücksicht auf Verluste.
Was uns als “faire Übergangszeit” verkauft wird, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als industrielles Harakiri. Die EU schreibt vor, dass ab 2035 nur noch Fahrzeuge zugelassen werden dürfen, die kein CO2 mehr ausstoßen. Die viel gepriesene Hintertür für sogenannte E-Fuels – synthetische Kraftstoffe – ist dabei kaum mehr als ein Spalt, durch den kaum ein normaler Bürger passen wird.
E-Fuels: Ein Luxusgut für die Elite?
Lassen wir die Katze aus dem Sack: E-Fuels sind extrem energieintensiv in der Herstellung. Experten rechnen vor, dass man für die Produktion Unmengen an Strom benötigt – Strom, den wir ohnehin schon kaum zu bezahlbaren Preisen haben. Die Folge werden astronomische Kosten an der Zapfsäule sein. Prognosen für das Jahr 2030 sprechen von Herstellungskosten, die einen Literpreis von deutlich über 2,80 Euro bedeuten könnten – und das noch ohne die üblichen Steuern und Abgaben!
Wenn man die CO2-Steuer und andere staatliche Aufschläge dazurechnet, landen wir schnell in Sphären, die für den Pendler oder die Familie absolut unbezahlbar sind. Kritiker warnen sogar vor Preisen von 10 oder 20 Euro pro Liter, die politisch gewollt sein könnten, um den Verbrenner künstlich unattraktiv zu machen. Das ist keine “Technologieoffenheit”, das ist eine soziale Auslese. Autofahren wird zum Privileg für Reiche, während die breite Masse in den Bus oder die Bahn gezwungen wird – ob sie will oder nicht, ob ein Bus fährt oder nicht.

Der Würgegriff um die Autoindustrie
Während die Bürger an der Zapfsäule bluten sollen, wird der deutschen Automobilindustrie der finanzielle Sauerstoff abgedreht. Die sogenannten “Flottenziele” der EU sind nichts anderes als ein bürokratisches Monster. Hersteller müssen den CO2-Ausstoß ihrer verkauften Fahrzeuge im Durchschnitt massiv senken. Wer weiterhin viele Verbrenner verkauft, weil die Kunden sie nun mal wollen, und zu wenige E-Autos, dem drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe.
Man muss sich diesen Wahnsinn vor Augen führen: Ein Konzern wie Volkswagen, der aktuell ohnehin mit massiven Problemen kämpft, über Werksschließungen und den Abbau von 35.000 Stellen diskutiert, könnte von der EU noch zusätzlich mit einer Strafe von 1,5 Milliarden Euro belegt werden. Das ist, als würde man einem Ertrinkenden noch einen Betonklotz ans Bein binden!
Diese Politik zerstört nicht nur Gewinne, sie vernichtet Arbeitsplätze. Und zwar nicht irgendwelche, sondern gut bezahlte Industriearbeitsplätze hier in Deutschland. Wenn VW hustet, bekommt ganz Niedersachsen eine Lungenentzündung – und am Ende zahlt der Steuerzahler die Zeche, wenn tausende Menschen in die Arbeitslosigkeit rutschen.
Ideologie über Realität
Es drängt sich der Verdacht auf, dass es in Brüssel längst nicht mehr um Umweltschutz geht, sondern um die Durchsetzung einer Ideologie. Die Fragen nach der Herkunft des Stroms, nach der Infrastruktur, nach der Rohstoffabhängigkeit für Batterien – all das wird beiseite gewischt. Stattdessen werden Lobbygruppen mit Millionenbeträgen finanziert, um die Agenda durchzudrücken, wie Berichte des Haushaltskontrollausschusses nahelegen.
Der Unterschied zwischen einem eigenen Auto und dem ÖPNV ist simpel: Freiheit. Ein Auto fährt, wann ich es will. Ein Bus fährt, wann der Fahrplan es will (oder auch nicht). Diese individuelle Freiheit ist vielen Entscheidungsträgern offenbar ein Dorn im Auge. Wir sollen abhängig gemacht werden, kontrollierbar, lenkbar.

China lacht sich ins Fäustchen
Während wir uns hier in Europa selbst deindustrialisieren und unsere Schlüsseltechnologie verbieten, reibt man sich in den USA und vor allem in China die Hände. Dort wird pragmatisch produziert, dort wird der Markt bedient. Unsere Firmen wandern ab, produzieren woanders und verkaufen ihre Autos dann auf den Weltmärkten – nur eben nicht mehr “Made in Germany” und ohne deutsche Arbeitsplätze.
Die bittere Wahrheit ist: Ursula von der Leyen, einst als deutsche Ministerin gestartet, betreibt nun als EU-Kommissionspräsidentin eine Politik, die dem Standort Deutschland massiven Schaden zufügt. Die CDU, ihre Heimatpartei, windet sich, spricht von Technologieoffenheit, trägt aber den Kurs im Kern mit.
Fazit: Ein böses Erwachen
Wir müssen aufwachen. Die Geschichte vom “sauberen E-Auto für alle” und den “klimaneutralen E-Fuels” ist in der aktuellen politischen Ausgestaltung ein Märchen. Die Realität wird teuer, sie wird unfrei und sie wird wirtschaftlich verheerend sein. Wer glaubt, dass das Verbrenner-Verbot noch fällt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Es wird durchgezogen, mit aller Härte und Trickserei.
Es bleibt nur eine Hoffnung: Dass der Bürger an der Wahlurne und durch öffentlichen Druck dieser Politik die rote Karte zeigt. Denn am Ende sind es wir – die Pendler, die Handwerker, die Familien –, die den Preis für diese realitätsfernen Träume zahlen müssen. Es ist Zeit, die Täuschung nicht länger hinzunehmen.
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