Es gibt Tage, an denen das politische Berlin den Atem anhält. Tage, an denen der Vorhang fällt und den Blick freigibt auf die Maschinerie der Macht, die normalerweise im Verborgenen arbeitet. Dies ist einer dieser Tage. Informationen, die unserer Redaktion zugespielt wurden, und Aussagen, die Alice Weidel kürzlich öffentlich machte, zeichnen das Bild eines ungeheuerlichen Vorgangs. Es geht nicht mehr nur um politische Fehlentscheidungen oder Inkompetenz. Es geht um den begründeten Verdacht eines systematischen Verrats an den Interessen der deutschen Bürger, orchestriert aus den höchsten Etagen des Auswärtigen Amtes.

Alles begann an einem unscheinbaren Donnerstagabend. Ein Anruf, eine nervöse Stimme, ein Treffen im Schatten. Ein Informant aus dem direkten Umfeld des Auswärtigen Amtes wandte sich an die Öffentlichkeit, getrieben von dem Gewissen, dass das, was hinter den dicken Mauern der Ministerien geschieht, nicht länger verborgen bleiben darf. „Sie müssen das sehen“, flüsterte die Quelle. Was folgte, war die Übergabe von drei Dokumenten, die das Potenzial haben, die Regierung zu stürzen.

Die drei Dokumente der Schande

Das erste Dokument, datiert auf den März 2023, wirkt auf den ersten Blick wie ein gewöhnliches Protokoll. Doch der Inhalt ist explosiv. Es dokumentiert eine Sitzung, die offiziell nie stattgefunden hat. Anwesend: Außenministerin Annalena Baerbock, hochrangige EU-Beamte und Vertreter einer Organisation, deren Name im Dokument geschwärzt wurde. Der Kernsatz dieses Papiers ist ein Schlag ins Gesicht jedes hart arbeitenden Bürgers: „Die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet sich zur Reduzierung ihrer Energiesouveränität zugunsten einer EU-Strategie, auch wenn dies wirtschaftliche Nachteile für deutsche Verbraucher bedeutet.“

Man muss diesen Satz zweimal lesen, um seine Tragweite zu begreifen. Eine deutsche Ministerin unterschreibt schwarz auf weiß, dass das Wohl der eigenen Bevölkerung zweitrangig ist. Das zweite Dokument vom Mai 2023 liefert den Zeitplan für diesen wirtschaftlichen Selbstmord auf Raten, inklusive der Namen von Unternehmen, die davon profitieren sollen. Das dritte Memo vom Juli 2023 ist die Anleitung zur Vertuschung: Eine strikte Kommunikationsstrategie, um die wahren Beweggründe vor der Öffentlichkeit zu verbergen. „Die deutsche Öffentlichkeit ist noch nicht bereit für die Wahrheit“, soll die interne Anweisung lauten.

“Projekt Zukunft Europa”: Ein Plan zur Enteignung

Doch die Dokumente waren nur der Anfang. Weitere Recherchen förderten ein Netzwerk zutage, das unter dem Namen „Projekt Zukunft Europa“ operiert. Was klingt wie eine harmlose Vision, entpuppt sich als Masterplan zur Deindustrialisierung. Seit 2021, so der Vorwurf, arbeitet eine Gruppe von Ministern daran, Deutschland bis 2027 zu einem reinen „Durchleitungsland“ für Energie zu degradieren. Keine eigene Produktion, keine strategischen Reserven – die totale Abhängigkeit.

Das erklärt die hastige Abschaltung der Kernkraftwerke mitten in der Krise. Es erklärt die Verzögerungen bei LNG-Terminals und den kompromisslosen Ausstieg aus russischem Gas ohne echte Alternativen. Es war kein Chaos, wie wir alle dachten. Es war Methode. Das Ziel: Deutschland soll bewusst das Land mit den höchsten Energiepreisen Europas werden. Das ist der Preis für eine falsch verstandene „europäische Solidarität“, für die wir alle bluten müssen.

Die Arroganz der Macht

Besonders verstörend ist die Geisteshaltung, die aus den geleakten E-Mails und Gesprächsprotokollen spricht. In einer Mail vom 15. August 2023 soll Baerbock an eine EU-Beamtin geschrieben haben: „Deutschland muss lernen, dass nationale Souveränität ein Relikt ist.“ Ihre Aufgabe sei es, diesen „Lernprozess“ zu beschleunigen, auch gegen den Willen der Wähler.

Noch zynischer wird es in einem Bericht über ein Treffen im September 2023. Dort soll der Satz gefallen sein: „Die deutschen Bürger müssen lernen, dass Wohlstand ein Privileg ist, kein Recht.“ Wenn weniger Menschen Auto fahren können, sei das ein Fortschritt. Es ist der Versuch einer ideologischen Umerziehung durch wirtschaftlichen Druck. Wir sollen ärmer gemacht werden, damit wir gefügiger werden. Damit wir aufhören, nach oben zu kommen, und stattdessen dankbar sind für das Wenige, das uns bleibt.

Das Phantom und die Korruption

Wer Fragen stellt, stößt auf eine Mauer des Schweigens – oder Schlimmeres. Als Alice Weidel versuchte, das Büro der Außenministerin mit den „Märzvereinbarungen“ zu konfrontieren, antwortete kein Pressesprecher, sondern ein Anwalt mit Klagedrohungen. Kurz darauf verschwand eine Schlüsselfigur: Dr. Markus Klein, offiziell Berater für europäische Integration, inoffiziell Lobbyist für genau jene Energiekonzerne, die von den hohen Preisen profitieren. Nach der Anfrage war er unauffindbar, seine Spuren im Amt getilgt.

Gleichzeitig verdichten sich die Hinweise auf massive Korruption. Ein Journalist aus München soll Beweise für Zahlungen über Schweizer Konten besitzen – Gelder, die an Berater flossen, die sowohl für Baerbock als auch für ausländische Konzerne tätig waren. Auch der Ehemann der Außenministerin gerät ins Visier: Seine Beratungsfirma soll mysteriöse EU-Aufträge im Energiesektor erhalten haben. Es riecht nach einem Sumpf aus Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität, während das Volk den Gürtel enger schnallen muss.

Deutschland als Versuchslabor

Vielleicht das erschreckendste Detail dieser Enthüllung ist eine Videokonferenz vom Oktober 2023, an der auch ein hochrangiger Vertreter der Weltbank teilnahm. Man sprach über Deutschland als „Modelland für kontrollierte wirtschaftliche Transformation“. Wir sind das Experiment. Wenn die „gesteuerte Deglobalisierung“ hier funktioniert, soll das Modell auf ganz Europa ausgerollt werden.

In dieser Konferenz fiel angeblich auch der Satz, der Annalena Baerbock politisch das Genick brechen könnte. Lachend soll sie gesagt haben: „Die Deutschen sind so gehorsam, sie werden alles akzeptieren, solange wir es Klimaschutz nennen.“ Eine Aussage, die nicht nur Verachtung für das eigene Volk ausdrückt, sondern auch eine gefährliche Selbstüberschätzung.

Das Schweigen der Kanzlers

Und wo ist Olaf Scholz? Laut einem ehemaligen Beamten aus dem Kanzleramt weiß der Bundeskanzler von allem. Er deckt das „Projekt Zukunft Europa“, er duldet die Geheimverträge. Die gesamte Ampel-Koalition scheint in diesen Pakt verwickelt zu sein.

Doch der Widerstand wächst. Der USB-Stick, der nun aufgetaucht ist, enthält Material für Jahre der juristischen und politischen Aufarbeitung. Die Drohungen des Verfassungsschutzes, die Alice Weidel erhielt, zeigen nur eines: Die Nerven in Berlin liegen blank. Sie wissen, dass sie zu weit gegangen sind.

Fazit

Die kommenden Wochen werden entscheidend sein. Wenn sich diese Dokumente als authentisch bestätigen – und die Indizienkette ist erdrückend –, dann stehen wir vor dem größten Politskandal der Bundesrepublik. Es geht um die Frage, ob wir noch Herr im eigenen Haus sind oder nur noch Verfügungsmasse für globale Strategen. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit. Und sie haben die Pflicht, jetzt nicht mehr wegzusehen. Teilen Sie diese Informationen, bevor sie wieder im Dunkel der Geheimarchive verschwinden. Deutschland erwacht.