Ein Gespenst geht um in Europa – und dieses Mal ist es nicht der Kommunismus, sondern das Gespenst der nationalen Souveränität, das die Flure der Macht in Brüssel und Berlin erzittern lässt. Während die etablierten Medien noch versuchen, die Wogen zu glätten und die Situation als vorübergehendes Phänomen abzutun, braut sich in unserem Nachbarland Österreich ein Sturm zusammen, der das Potenzial hat, die Europäische Union in ihren Grundfesten zu erschüttern. Im Zentrum dieses politischen Orkans steht Herbert Kickl, der unnachgiebige Anführer der FPÖ, flankiert von einer geopolitischen Strategie, die direkt aus dem Oval Office des designierten US-Präsidenten Donald Trump zu stammen scheint. Die Ereignisse der letzten Tage und Wochen zeichnen das Bild einer historischen Wende, deren Tragweite wir erst langsam zu begreifen beginnen.
Der Aufstand in Wien: Mehr als nur Protest
Wer in diesen Tagen durch die Straßen Wiens geht, erlebt eine Atmosphäre, die mit herkömmlichen politischen Demonstrationen kaum mehr zu vergleichen ist. Es ist nicht der übliche, von professionellen Aktivisten organisierte Lärm, der die Luft erfüllt. Es ist der tiefe, grollende Ruf eines Volkes, das sich von seiner eigenen Regierung verraten fühlt. Grüne FPÖ-Flaggen dominieren das Stadtbild, getragen von zehntausenden Menschen – Müttern, Vätern, Arbeitern und Angestellten. Die offiziellen Zahlen werden, wie so oft in solchen Situationen, kleingeredet, doch die Bilder sprechen eine unmissverständliche Sprache: Hier steht die Mitte der Gesellschaft auf.

Diese Menschen rufen nicht nach Chaos, sie rufen nach Gerechtigkeit. Sie fordern Neuwahlen, sofort und ohne Verzögerung. Der Ausschluss der FPÖ aus der Regierung durch eine “Koalition der Verlierer” aus ÖVP, SPÖ und NEOS wird von einer überwältigenden Mehrheit der Österreicher als illegitim empfunden. Wenn 82 Prozent der Bevölkerung mit der Regierung unzufrieden sind und nur noch 24 Prozent diese Struktur unterstützen, dann muss man sich die Frage stellen: Ist das noch Demokratie oder ist das bereits ein Regime, das gegen die Interessen des eigenen Volkes regiert? Die Wut der Menschen speist sich aus existentiellen Sorgen: unkontrollierte Migration, die den sozialen Frieden gefährdet, eine Wirtschaftspolitik, die Arbeitsplätze vernichtet, und Milliardenzahlungen ins Ausland, während im Inland die Infrastruktur bröckelt.
Das Trump-Dokument: Ein geopolitischer Sprengsatz
Doch die innenpolitische Krise in Österreich ist nur ein Teil eines viel größeren Puzzles. Die eigentliche Bombe platzte mit dem Bekanntwerden eines Entwurfs für die neue nationale Sicherheitsstrategie der USA unter Donald Trump. Was zunächst wie ein Gerücht klang, wurde durch Berichte von “Defense One” und anderen Quellen substanziiert: Es existiert ein konkreter Plan Washingtons, die Europäische Union gezielt zu schwächen, indem man die Souveränitätsbestrebungen einzelner Mitgliedsstaaten massiv fördert.
Das Dokument liest sich wie eine Kriegserklärung an den Brüsseler Zentralismus. Trump plant demnach, vier Schlüsselländer – Österreich, Ungarn, Italien und Polen – aus der EU herauszulösen oder sie zumindest so stark in Opposition zu Brüssel zu bringen, dass die Union handlungsunfähig wird. Die USA wollen Parteien und Bewegungen unterstützen, die “traditionelle europäische Lebensweisen bewahren oder wiederherstellen”. Das ist eine klare Absage an die progressive, globalistische Agenda der aktuellen EU-Kommission unter Ursula von der Leyen.
Für die FPÖ, aber auch für Viktor Orbán in Ungarn und Giorgia Meloni in Italien, ist dies der ultimative Ritterschlag. Sie sind nicht mehr die Parias der internationalen Politik, sondern potenzielle strategische Partner der mächtigsten Nation der Erde. Trump sieht Europa am Rande eines “zivilisatorischen Zusammenbruchs”, verursacht durch Massenmigration und ideologische Verblendung. Seine Antwort ist radikal: Make Europe Great Again – aber ohne die EU.
Deutschland im Fadenkreuz: Der Wandel von innen
Die vielleicht überraschendste Erkenntnis aus dem geleakten Strategiepapier betrifft jedoch Deutschland. Unser Land steht nicht auf der Liste der potenziellen Austrittskandidaten. Warum? Weil Trump für Deutschland einen anderen, weitaus komplexeren Plan verfolgt. Er will keinen “Dexit”, der das Land isolieren würde. Er setzt auf einen Wandel von innen heraus.
Das Ziel scheint eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Politik zu sein, idealerweise unter Führung oder starker Beteiligung der AfD. Ein souveränes Deutschland, das sich von der Bevormundung durch die EU-Kommission befreit, könnte die Union von innen heraus sprengen oder zumindest in eine lose Wirtschaftsgemeinschaft souveräner Vaterländer zurückverwandeln. Das erklärt auch die Panik, die derzeit in der CDU und bei Friedrich Merz herrscht. Der CDU-Chef wirkt in Interviews fahrig, fast ängstlich. Er ahnt, dass seine bedingungslose Treue zu den alten transatlantischen Strukturen bald wertlos sein könnte. Wenn “America First” auf ein neues deutsches Selbstbewusstsein trifft, ist kein Platz mehr für die Vasallentreue der alten Bundesrepublik.
Die Ukraine-Frage: Realpolitik statt Moralismus
Ein weiterer Punkt, der die Verbindung zwischen Trump, der FPÖ und der AfD stärkt, ist die Haltung zum Ukraine-Krieg. Peter Bystron, außenpolitischer Experte der AfD, brachte es auf den Punkt: Trumps Friedensplan deckt sich fast vollständig mit den Forderungen, die die AfD seit Jahren erhebt. Es geht nicht darum, dass Trump die AfD kopiert hätte, sondern darum, dass jeder, der die Lage nüchtern und pragmatisch analysiert, zu denselben Schlüssen kommen muss.
Das sinnlose Blutvergießen muss beendet werden. Die Milliarden, die derzeit in einen nicht zu gewinnenden Krieg fließen, werden dringend für den Wiederaufbau der eigenen Volkswirtschaften benötigt. Diese Haltung, die in den Mainstream-Medien lange als “Putin-Propaganda” diffamiert wurde, wird nun zur offiziellen Linie des Weißen Hauses. Das nimmt den Kritikern in Europa den Wind aus den Segeln. Wenn der US-Präsident selbst ein Ende der Waffenlieferungen und Friedensverhandlungen fordert, kann man die gleiche Forderung in Berlin oder Wien nicht mehr als extremistisch brandmarken.

Lektionen in Machtpolitik: Kickl vs. Wilders
Der Erfolg Herbert Kickls ist auch eine Lektion in politischer Standhaftigkeit. Der Vergleich mit Geert Wilders in den Niederlanden ist dabei besonders aufschlussreich. Wilders machte den Fehler, sich auf faule Kompromisse einzulassen, um regieren zu können. Er opferte zentrale Wahlversprechen auf dem Altar der Macht – und wurde von den Wählern abgestraft. Seine Umfragewerte sanken, die Regierung zerbrach.
Kickl hingegen wählte den steinigen Weg. Er lehnte das vergiftete Angebot der ÖVP ab, als Juniorpartner in eine Regierung einzutreten, in der er seine Prinzipien hätte verraten müssen. “Lieber nicht regieren als falsch regieren”, könnte man in Abwandlung eines berühmten Zitats sagen. Diese Kompromisslosigkeit zahlt sich nun aus. Die Wähler honorieren Charakter und Geradlinigkeit. Mit fast 40 Prozent Zustimmung steht die FPÖ stärker da denn je. Für die AfD in Deutschland ist dies ein Lehrstück: Der Weg zur Macht führt nicht über die Anpassung an den Mainstream, sondern über die konsequente Vertretung der eigenen Positionen. Geduld ist in der Politik eine Waffe.
Das Ende der “Gratis-NATO” und die Panik in Brüssel
Ein weiterer Aspekt von Trumps Strategie, der in Brüssel für schlaflose Nächte sorgt, ist die Ankündigung, den militärischen Schutzschirm der USA nicht mehr bedingungslos und kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die Zeiten, in denen sich Europa auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler verteidigen ließ, sind vorbei. Das zwingt die europäischen Staaten dazu, ihre Souveränität auch militärisch wieder ernst zu nehmen – oder zu scheitern.
Ursula von der Leyen und ihr Apparat stehen vor den Trümmern ihrer Politik. Sie haben alles auf eine Karte gesetzt: die ewige Expansion der EU, die Vertiefung der Integration, die Auflösung der Nationalstaaten. Doch nun dreht sich der Wind. Wenn Österreich fällt, wenn Italien und andere folgen, dann ist das Projekt eines europäischen Superstaates gescheitert. Die EU würde wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.
Ein neues Zeitalter bricht an
Wir erleben derzeit nicht weniger als den Beginn einer neuen Ära. Die alten Gewissheiten gelten nicht mehr. Die Brandmauer, die konservative und patriotische Kräfte voneinander trennen sollte, bröckelt nicht nur – sie wird von der Realität hinweggefegt. Die Achse Wien-Budapest-Washington könnte zur neuen Kraftzentrale des Westens werden, basierend auf den Werten der Freiheit, der Souveränität und der Tradition.
Für die Bürger in Deutschland und Österreich bedeutet dies Hoffnung. Hoffnung darauf, dass ihre Stimme wieder gehört wird. Hoffnung darauf, dass Politik wieder für das eigene Volk gemacht wird und nicht für abstrakte Ideologien. Die Proteste in Wien sind der Funke, aber das Pulverfass ist ganz Europa. Wer jetzt die Zeichen der Zeit erkennt und sich auf die Seite der Veränderung stellt, wird am Ende als Gewinner aus diesem historischen Umbruch hervorgehen. Es ist ein Marathon, kein Sprint, aber das Ziel ist klarer denn je: Ein Europa der Vaterländer, frei, sicher und souverän.
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