Es ist ein politisches Erdbeben, dessen Erschütterungen von Washington D.C. bis direkt in den deutschen Bundestag zu spüren sind. Lange haben die etablierten Parteien in Berlin geglaubt, sie könnten ihre innenpolitischen Spielchen – die Ausgrenzung der AfD, die sogenannte “Brandmauer”, die Diffamierung andersdenkender Bürger – ungestört weitertreiben. Doch diese Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht. Und der sitzt im Weißen Haus.
US-Vizepräsident J.D. Vance hat nun in einer Rede, die als historische Zäsur gewertet werden muss, mit einer Deutlichkeit gesprochen, die selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht. Seine Botschaft ist unmissverständlich: Die USA schauen nicht mehr tatenlos zu, wie in Deutschland Demokratie simuliert wird, während die Opposition systematisch mundtot gemacht werden soll.
Vance: “Brandmauer ist ein Akt der Tyrannei”
Was J.D. Vance über die Situation in Deutschland sagte, gleicht einer diplomatischen Kriegserklärung an die Regierung von Friedrich Merz und die Reste der Ampel. “In Deutschland wird Macht längst nicht mehr durch Mehrheiten bestimmt, sondern durch heimliche Absprachen hinter verschlossenen Türen”, so der Vizepräsident. Er ging sogar noch weiter und bezeichnete die Brandmauer gegen die AfD als einen “Akt der Tyrannei”, der im absoluten Widerspruch zu westlichen Werten stehe.

Für Alice Weidel, die Fraktionsvorsitzende der AfD, ist dies der Ritterschlag. Während Friedrich Merz und Lars Klingbeil in Washington kaum noch Termine bekommen und wie Schuljungen abgefertigt werden, richtet sich der Fokus der Trump-Administration auf die einzige Kraft, die sie noch als souverän wahrnimmt. Vance lobte Weidel ausdrücklich: Sie sei es, die noch an die Zukunft dieses Landes, an Leistung, Familie und Freiheit glaube. Ein US-Vizepräsident, der die deutsche Oppositionsführerin als Hoffnungsträgerin bezeichnet – das hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gegeben.
Klingbeils Desaster-Trip und die “Nazi”-Keule
Wie sehr die Nerven bei den Altparteien blank liegen, zeigte der jüngste Besuch von SPD-Chef Lars Klingbeil in den USA. Anstatt Brücken zu bauen, riss er sie mit dem Hintern wieder ein. Seine Behauptung, die AfD seien “Nazis”, sorgte im Weißen Haus nicht für die erhoffte Solidarisierung, sondern für blankes Entsetzen und Fremdscham. “Eine klare Grenze überschritten”, heißt es aus diplomatischen Kreisen. Man fragt sich in Washington: Haben diese Leute keinen Respekt vor der Geschichte und den wirklichen Opfern?
Klingbeils Versuch, die innenpolitische Hetze auf das internationale Parkett zu tragen, ist krachend gescheitert. Er und seine Kollegen wirken isoliert, provinziell und völlig aus der Zeit gefallen, während die AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch und Paul unverhohlen und offiziell in Washington empfangen werden. Ein deutliches Signal: Die USA sprechen mit denen, die sie ernst nehmen.

Der Fall Charlie Kirk: Wenn Hass Konsequenzen hat
Doch die Eiszeit zwischen der US-Regierung und dem polit-medialen Komplex in Deutschland hat noch eine weitere, tiefere Ebene erreicht. Der tragische Tod von Charlie Kirk, dem Gründer von Turning Point USA und einer Leitfigur der jungen konservativen Bewegung, wurde in Deutschland von einigen Vertretern der Linken und Journalisten nicht mit Anstand, sondern mit Häme und Spott begleitet.
Dunja Hayali, eine der bekanntesten TV-Gesichter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, verstieg sich nur Stunden nach seinem Tod dazu, ihm Misogynie und Rassismus vorzuwerfen. In den USA, wo Pietät und Patriotismus noch Werte sind, löste dies eine Welle der Empörung aus. J.D. Vance, ein enger Freund Kirks, reagierte prompt und hart. Berichten zufolge wurden mehrere Visa abgelehnt oder Aufenthaltsgenehmigungen entzogen. Die Botschaft ist klar: Wer Hass sät und den Tod eines Patrioten für billige Propaganda nutzt, ist im “Land of the Free” nicht mehr willkommen.
Deutschland am Scheideweg
Die Reaktionen aus Berlin wirken hilflos. Friedrich Merz verbittet sich die “Einmischung in innere Angelegenheiten”. Doch das klingt nicht wie die Abwehr eines souveränen Staatsmannes, sondern wie das Pfeifen im Walde. Wenn selbst US-Senatoren wie Tom Cotton und Marco Rubio davon sprechen, die Geheimdienstzusammenarbeit auf den Prüfstand zu stellen, weil Deutschland “polizeistaatliche Methoden” gegen die Opposition anwende, dann brennt die Hütte lichterloh.
Die Realität ist: Die Welt schaut auf Deutschland und schüttelt den Kopf. Eine Regierung, die ihre eigene Wirtschaft ruiniert, die Infrastruktur verfallen lässt und deren einziges politisches Konzept darin besteht, die Opposition zu verteufeln, wird nicht mehr ernst genommen. J.D. Vance hat ausgesprochen, was Millionen Deutsche denken: Ein Staat, der seine Kritiker kriminalisiert, hat die Freiheit bereits aufgegeben.
Die Brandmauer mag in den Köpfen der Berliner Blase noch stehen, aber international ist sie längst gefallen. Die USA haben sich ihre Partner ausgesucht. Und Friedrich Merz gehört offensichtlich nicht dazu.
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