Es sind Vorwürfe, die das politische Berlin in seinen Grundfesten erschüttern und das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat auf eine harte Probe stellen. Informationen, die aus dem innersten Zirkel des Sicherheitsapparates nach außen gedrungen sind, zeichnen ein Bild, das düsterer kaum sein könnte. Im Zentrum des Sturms steht Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Ihr wird nicht weniger vorgeworfen als der systematische Bruch der Verfassung und die Errichtung eines totalitären Überwachungsstaates, der die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte in den Schatten stellen könnte. Die enthüllten Dokumente, die angeblich direkt aus dem Bundeskriminalamt (BKA) stammen, sprechen eine Sprache, die keinen Raum für Missverständnisse lässt: Der “gläserne Bürger” ist keine Verschwörungstheorie mehr, er ist offenbar beschlossene Sache.
Das Projekt “Gläserner Bürger”: Ein Albtraum wird Realität
Laut den geleakten Unterlagen begann der Umbau der Bundesrepublik in einen Überwachungsstaat bereits kurz nach Faesers Amtsantritt. Am 7. März 2022 soll unter strengster Geheimhaltung das Projekt “Comprehensive Citizen Surveillance System” gestartet worden sein. Das Ziel: Die lückenlose Überwachung aller 83 Millionen Menschen in Deutschland. Anders als offiziell verlautbart, dient dieses gigantische Datensammelwerk nicht der Terrorabwehr oder dem Schutz vor Kriminalität. Es dient der präventiven Gefahrenabwehr – ein euphemistischer Begriff für die totale Kontrolle der eigenen Bevölkerung ohne konkreten Verdachtsmoment.

Die Dimensionen sind gigantisch. Das Strategiepapier skizziert vier Stufen der Überwachung, die tief in die Privatsphäre jedes Einzelnen eindringen:
Handyüberwachung: Jedes Telefonat, jede WhatsApp-Nachricht und jeder Suchverlauf im Internet wird angeblich protokolliert und gespeichert.
Finanzielle Transparenz: Jeder ausgegebene Euro, jede Überweisung und jeder Einkauf werden analysiert, um Konsumprofile zu erstellen.
Bewegungsprofile: Mittels Handydaten, Gesichtserkennung und Kameras wird jeder Schritt der Bürger nachverfolgt.
Soziale Infiltration: Staatliche Agenten sollen in privaten Chatgruppen auf Facebook, Telegram und WhatsApp mitlesen.
Die Festung in Fulda: Das “Bundesamt für Bürgerkontrolle”
Um diese Datenmengen zu verarbeiten, wurde laut den Enthüllungen eine Infrastruktur geschaffen, die in Europa ihresgleichen sucht. In einem ehemaligen Bunker bei Fulda soll ein “Bundesamt für Bürgerkontrolle” entstanden sein – finanziert mit 2,7 Milliarden Euro Steuergeld. Dort sollen rund 12.000 Mitarbeiter rund um die Uhr damit beschäftigt sein, das Leben der Deutschen zu durchleuchten. Die technische Ausrüstung dafür stammt angeblich aus Israel: Für fast 900 Millionen Euro soll die berüchtigte Spionagesoftware “Pegasus” der NSO Group erworben worden sein, die jedes Smartphone in eine Wanze verwandelt.
Psychologische Kriegsführung gegen das eigene Volk
Doch die Überwachung ist offenbar nur der erste Schritt. Die Dokumente beschreiben ein “Behavioral Intervention Program”, das darauf abzielt, das Verhalten der Bürger durch gezielte Desinformation und Manipulation zu steuern. Kritiker der Regierung sollen durch gefälschte Nachrichten verwirrt, sozial isoliert und beruflich vernichtet werden.

Die Fälle von “Klaus Weber” aus Chemnitz und “Petra Schneider” aus Dresden werden als erschütternde Beispiele angeführt. Weber, ein Ingenieur, verlor nach dem Teilen eines AfD-Videos angeblich seinen Job, seine Versicherung und bekam keine Kredite mehr. Schneider, eine Lehrerin, die Corona-Maßnahmen kritisierte, sah sich plötzlich Ermittlungen und einer Hetzkampagne ausgesetzt, bei der private Daten veröffentlicht wurden. Diese Schicksale sollen keine Einzelfälle sein, sondern das Ergebnis systematischer Zersetzung durch staatliche Organe.
Datenhandel und Sozialkredit: Der Weg in die Unfreiheit
Noch brisanter sind die Vorwürfe bezüglich des Umgangs mit diesen sensiblen Daten. Faeser wird beschuldigt, deutsche Bürgerdaten im Rahmen des “International Intelligence Sharing Agreement” an ausländische Geheimdienste wie die CIA, den Mossad und die NSA zu verkaufen – für Millionenbeträge, die jährlich fließen. Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung wird hier zur Handelsware degradiert.
Parallel dazu soll an einem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild gearbeitet werden. Ein Punktesystem soll künftig über den Zugang zu Grundrechten entscheiden. Wer die Regierung kritisiert oder an “unerlaubten” Demonstrationen teilnimmt, sammelt Minuspunkte. Die Konsequenzen könnten drastisch sein: Reiseverbote, Kreditverweigerung und Ausschluss aus dem öffentlichen Dienst. Es droht eine Zweiklassengesellschaft, in der Regimetreue belohnt und Kritik bestraft wird.
Indoktrination im Klassenzimmer
Besonders perfide erscheinen die Pläne für das Bildungssystem. Unter dem Deckmantel des “School Monitoring Project” sollen Schulen mit Überwachungstechnik ausgestattet werden, nicht um Amokläufe zu verhindern, sondern um die politische Gesinnung von Lehrern und Schülern zu kontrollieren. Kinder könnten so, ob bewusst oder unbewusst, zu Informanten gegen ihre eigenen Eltern gemacht werden, wenn diese zu Hause regierungskritische Ansichten äußern. Es sind Methoden, die schmerzhafte Erinnerungen an die Stasi-Zeit wachrufen.

Der Ausblick: Digitale Identität und totale Kontrolle
Die Vision für die Zukunft, wie sie in den Dokumenten skizziert wird, ist dystopisch. Für das Jahr 2026 sei die Einführung digitaler Identitäten geplant, gekoppelt an implantierbare Chips, ohne die eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben unmöglich gemacht werden soll.
Die politische Opposition, insbesondere die AfD, sieht sich durch diese Enthüllungen in ihren Warnungen bestätigt. Sie fordert eine sofortige Beendigung aller illegalen Überwachungsprogramme, die Schließung der entsprechenden Behörden und eine juristische Aufarbeitung, die auch vor der Ministerin nicht halt macht. Die Forderung ist klar: Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung und Schutz der Bürgerrechte vor einem übergriffigen Staat.
Sollten sich diese ungeheuerlichen Vorwürfe bewahrheiten, steht Deutschland vor der größten Staatskrise seiner jüngeren Geschichte. Es geht nicht mehr um Parteipolitik, sondern um die grundlegende Frage: Wollen wir in einer freien Demokratie leben oder in einem totalitären Überwachungsstaat? Die Bürger haben ein Recht auf Antworten – und zwar sofort.
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