Christian Drosten in der Enquete-Kommission: Vom harmlosen Infekt zur apokalyptischen Bedrohung – Was der Kronzeuge über die radikale 180°-Wende verschweigt

Christian Drosten in der Enquete-Kommission: Vom harmlosen Infekt zur apokalyptischen Bedrohung – Was der Kronzeuge über die radikale 180°-Wende verschweigt
Die Aufarbeitung der deutschen Corona-Politik hat in der Enquete-Kommission einen kritischen Punkt erreicht. Vor dem parlamentarischen Gremium, das Licht in die dunkelsten Ecken der Pandemie bringen soll, entfaltete sich ein Schlagabtausch, der mehr über die politische Abwehrhaltung und die mangelnde Transparenz zentraler Akteure aussagt, als über die Faktenlage selbst. Im Mittelpunkt stand Professor Christian Drosten, der während der Pandemie als einer der wichtigsten wissenschaftlichen Berater der Bundesregierung agierte. Die Konfrontation, insbesondere durch die AfD-Fraktion, legte beunruhigende Widersprüche in seinen früheren öffentlichen Aussagen offen und stellte die Datengrundlage für die massivsten Grundrechtseingriffe der Nachkriegszeit fundamental infrage.
Die 180°-Wende: In neun Tagen vom harmlosen Infekt zur Katastrophe
Der wohl brisanteste Punkt der Befragung war die radikale Änderung von Drostens öffentlicher Einschätzung zur Gefährlichkeit des Coronavirus in einem Zeitfenster von nur neun Tagen.
Die AfD-Fraktion konfrontierte Drosten mit seinen eigenen, dokumentierten Zitaten:
Am 2. März 2020 sagte Drosten in der Bundespressekonferenz, die Corona-Erkrankung sei eine „milde Erkrankung“, eine Erkältung, die „im Prinzip für den Einzelnen gar kein Problem“ sei.
Keine Woche später behauptete er, es gäbe nichts Neues, was eine wissenschaftliche Änderung der Einschätzung in so kurzer Zeit auch kaum möglich mache.
Neun Tage später erfolgte die apokalyptische Kehrtwende. Drosten sprach davon, dass „auch Jüngere sterben“ würden und prognostizierte Szenen wie aus „reinen Fantasy Filmen“ in Afrika, die wir uns heute „noch gar nicht vorstellen können“.
Die Frage, die sich jedem Beobachter aufdrängt, ist simpel, aber hochexplosiv: Aufgrund welcher Daten änderte Drosten seine Einschätzung zur Gefährlichkeit des Virus innerhalb von nur neun Tagen um 180°?
Die Antwort, die in der Enquete-Kommission folgte, war symptomatisch: Drosten wich aus, sprach von „Behauptungen“ der Fragesteller, obwohl es sich um nachweisbare Zitate handelte, und verlor sich in Ausflüchten. Er beklagte, die Fragen seien „irreführend“, „verwirrend“ und enthielten „zu viele unterschiedliche Dinge“, die miteinander nichts zu tun hätten. Eine klare, faktenbasierte Erklärung für den radikalen Kurswechsel blieb er schuldig. Statt einer wissenschaftlichen Einordnung lieferte er eine rhetorische Abwehrschlacht, die den Eindruck der mangelnden Transparenz nur verstärkte.
„Das ist alles gar nicht relevant“: Die Rolle der PCR-Zyklen
Ein weiterer Kernpunkt der Kritik an der Pandemie-Politik betrifft die diagnostische Grundlage: den PCR-Test. Die AfD stellte die Frage nach der Festlegung einer infektionsbiologisch abstrus hohen Zahl von 45 Zyklen als Standard im PCR-Protokoll, die die WHO bereits im Januar 2020 empfohlen hatte. In der Wissenschaft gilt ein PCR-Wert ab etwa 30 Zyklen oft nicht mehr als klinisch relevant (niedrige Virenlast). Eine so hohe Zykluszahl erhöht das Risiko, Reste von Viruspartikeln nachzuweisen, die keine akute Ansteckungsfähigkeit mehr bedeuten.
Die Frage an Drosten lautete, ob 45 Zyklen als Zielwert festgelegt wurden und ob dies ohne konkreten Hinweis auf einen klinisch relevanten CT-Wert geschah. Die Antwort Drostens: „Das ist alles gar nicht relevant.“
Diese Aussage ist beunruhigend. Wenn die Grundlage, auf der Hunderttausende positive Testergebnisse generiert wurden – die wiederum zu Quarantäne, Lockdowns und massiven Grundrechtseingriffen führten – heute als „nicht relevant“ abgetan wird, untergräbt dies das Vertrauen in die gesamte damalige Politik. Die AfD folgerte messerscharf: Wenn diese Aussagen nicht relevant seien, warum haben sie dann Grundrechte gekostet und Existenzen zerstört?
Modellrechnungen und das Schweden-Argument
Auch die Heranziehung von Modellrechnungen und der Vergleich mit anderen Ländern wurden von Drosten rhetorisch abgewehrt. Auf die Frage, ob sich die Ferguson-Modellierung in Schweden bewahrheitet habe, bei der eine hohe Zahl von Todesfällen prognostiziert wurde, reagierte Drosten mit Verwirrung. Er korrigierte den Fragesteller, dass das Papier des Imperial College (Ferguson) für England und nicht für Schweden modelliert habe, und lehnte eine Beantwortung aufgrund der angeblich dafür nicht mehr ausreichenden Zeit ab.
Stattdessen kehrte er zum Schweden-Vergleich zurück, um die damaligen deutschen Maßnahmen zu rechtfertigen: Bei einem Vergleich der ersten Welle habe Schweden eine fünffach so hohe Sterblichkeit aufgewiesen wie Deutschland. Diese selektive Argumentation, die sich auf die erste Welle beschränkt und spätere Entwicklungen oder andere Modelle ausblendet, lässt Kritiker den Vorwurf erheben, es werde nur das argumentativ genutzt, was die damaligen deutschen Entscheidungen im Nachhinein stützt.
Die Todeszahlen und die Nebenwirkungen: „Das will ich gar nicht bewerten“

Die Weigerung, unbequeme Wahrheiten anzuerkennen, setzte sich bei den Fragen zu den Todeszahlen und den Impfnebenwirkungen fort.
Zur Begrifflichkeit „an und mit Corona verstorben“, die eine wissenschaftlich ungenaue Unterscheidung zwischen der tatsächlichen Todesursache (Corona) und einem zufälligen positiven Test (z. B. nach einem Verkehrsunfall) zuließ, lieferte Drosten keine Korrektur seinerseits. Er schob die Verantwortung auf die Medien, die Begrifflichkeit sei eine „rein sprachliche Ungenauigkeit“ oder „semantische Verschiebung“ und in anderen Ländern nie relevant gewesen. Die suggestive Argumentation, es könne keine Verwechslung in relevantem Maße gegeben haben, da man sonst keine „Todeswellen“ parallel zur Inzidenz gesehen hätte, ignoriert die grundsätzliche Forderung nach wissenschaftlicher Präzision bei der Klassifizierung der Todesursache.
Ebenso verweigerte Drosten eine Stellungnahme zu den Impfnebenwirkungen. Konkret wurde er mit der Aussage einer Abteilungsleiterin des Paul-Ehrlich-Instituts konfrontiert, die von einer massiven Zunahme der Arbeit an Todesfällen und Myokarditis (Herzmuskelentzündung) „nur durch diesen Impfstoff“ berichtete. Drostens Reaktion: „Das will ich gar nicht bewerten“. Er begründete dies damit, die Person nicht zu kennen und die Richtigkeit des Zitats nicht beurteilen zu können. Diese kategorische Abweisung von Zitaten einer Abteilungsleiterin einer zentralen Behörde zeugt von einer tiefen Abneigung, sich mit den Kollateralschäden der Pandemie-Maßnahmen und der Impfkampagne auseinanderzusetzen.
Die Kosten der Maßnahmen: Ein verweigerter Dialog
Der beunruhigendste Moment war die Blockade der Frage nach den Kollateralschäden der Maßnahmen selbst. Die AfD wollte wissen, ob die drastischen Maßnahmen, wie Ausgangssperren und Kontaktverbote, zusätzliche Todesfälle oder Schäden verursacht haben könnten.
Die Frage konnte nicht einmal zu Ende gestellt werden. Drosten unterbrach sofort und relativierte, dass alle Maßnahmen „Kosten“ gehabt hätten, aber man habe mit diesen Maßnahmen „viel höhere Schäden verhindert“. Eine wissenschaftlich fundierte Abwägung der Kosten-Nutzen-Analyse, die in einer Demokratie zwingend erforderlich wäre, wird durch eine Behauptung ersetzt. Die Frage, ob die Maßnahmen selbst Schäden verursacht haben, durfte nicht einmal finalisiert werden.
Fazit: Keine Transparenz, keine Verantwortung
Die Befragung von Christian Drosten in der Enquete-Kommission liefert ein düsteres Bild der Aufarbeitung. Zentrale Fragen zu entscheidenden Fakten (PCR-Zyklen), der Rechtfertigung für die radikalen politischen 180°-Wenden und den Kollateralschäden (Myokarditis, zusätzliche Todesfälle) wurden entweder als „irreführend“ abgetan, mit Verweis auf Zeitmangel nicht beantwortet oder mit der knappen Formel „Das will ich gar nicht bewerten“ abgewehrt.
Wenn Antworten bis heute ausbleiben, liegt das Problem nicht bei den unbequemen Fragen, sondern bei jenen, die sie nicht beantworten wollen. Die Bevölkerung wird mit dem Eindruck zurückgelassen, dass die entscheidenden Akteure der Corona-Politik bis heute nicht bereit sind, die wissenschaftliche Verantwortung für ihre damaligen Aussagen und Empfehlungen zu übernehmen. Die Demokratie lebt von der parlamentarischen Kontrolle und der Transparenz der Entscheidungsgrundlagen. Wenn diese verweigert wird, wird der Weg zur tiefgreifenden Aufarbeitung versperrt. Es bleibt die Sorge, dass eine Politik, die sich bis heute weigert, ihre zentralen Entscheidungen klar und faktenbasiert zu erklären, dies jederzeit wieder tun könnte.
News
Biker fand seine Tochter am Schulboden essen – 200 Höllenengel reagierten_d
Biker fand seine Tochter am Schulboden essen – 200 Höllenengel reagierten Jens Köhle betrat die Mensa der Schule seiner Tochter….
Berühmter Pianist bittet einfache Frau aus Spaß ans Klavier – was dann passiert, schockiert ALLE…_d
Berühmter Pianist bittet einfache Frau aus Spaß ans Klavier – was dann passiert, schockiert ALLE… Als der berühmte Pianist Professor…
Nach meiner ungerechten Haft kehrte ich mit meinem Hund zum Hof zurück, meine Großmutter war verst.._d
Nach meiner ungerechten Haft kehrte ich mit meinem Hund zum Hof zurück, meine Großmutter war verst.. Jonas Hände zitterten, als…
Clint Eastwood zerstört Elon Musk live im Fernsehen – Das ganze Studio bleibt still!_d
Clint Eastwood zerstört Elon Musk live im Fernsehen – Das ganze Studio bleibt still! die Kameras liefen das Publikum summte…
Schläger ohrfeigte 78-jährige Witwe im Café – wusste nicht, dass ihre Tochter Elitesoldatin war_d
Schläger ohrfeigte 78-jährige Witwe im Café – wusste nicht, dass ihre Tochter Elitesoldatin war Ein korrupter Schläger verprügelte brutal eine…
„Weinen Sie Nicht, Mein Herr Sie Können Sich Meine Mutter Ausleihen“ Sagte Der Junge Zum CEO Im Park_d
„Weinen Sie Nicht, Mein Herr Sie Können Sich Meine Mutter Ausleihen“ Sagte Der Junge Zum CEO Im Park Es war…
End of content
No more pages to load






