Chrupalla deckt auf: Die Wahrheit über Brüssels Geldverschwendung und das Ende der deutschen Industrie!

Es sind Worte, die wie Donnerschläge durch den politischen Raum hallen. Worte, die nicht beschönigen, nicht relativieren, sondern den Finger tief in die offene Wunde legen. Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD, hat in einer Rede, die derzeit viral geht, eine Generalabrechnung mit der aktuellen Politik der Bundesregierung und der Europäischen Union gehalten. Was er dabei ans Licht bringt, ist nichts Geringeres als eine Anklage gegen das Versagen der etablierten Parteien, die den Wohlstand unseres Landes aufs Spiel setzen.
Brüssel: Ein Moloch, der unser Steuergeld frisst
Chrupalla beginnt seine Analyse dort, wo viele Bürger nur noch mit dem Kopf schütteln: in Brüssel. „Mir wird himmelangst und bange“, gesteht er, wenn er sieht, wie Zehntausende Beamte in den gläsernen Palästen der EU sitzen, sich den Tag vertreiben und dabei Milliarden an deutschen Steuergeldern „verbraten“. 50.000 bis 60.000 Beamte, die größtenteils nicht wertschöpfend arbeiten, sondern von den Früchten derer leben, die in Deutschland jeden Tag hart arbeiten.
Die Zahlen, die Chrupalla nennt, sind schockierend: 50 Milliarden Euro überweist Deutschland jährlich an die EU. Und was kommt zurück? Lächerliche 12 Milliarden. Ein Minusgeschäft historischen Ausmaßes. Das Versprechen, dass die Kosten nach dem Brexit sinken würden, entpuppt sich als dreiste Lüge. Stattdessen zahlt Deutschland nun auch noch den Anteil der Briten mit. „Wir wissen, was sie getan haben, Frau von der Leyen“, scheint die unausgesprochene Botschaft zu sein, wenn Chrupalla fordert, hier den Rotstift anzusetzen. 18 Milliarden Einsparungspotenzial sieht er allein bei der EU – Geld, das hierzulande dringend für Schulen, Straßen und Renten gebraucht würde.
Der wirtschaftliche Selbstmord: Sanktionen, die uns treffen

Doch es ist nicht nur die Verschwendung in Brüssel, die Chrupalla anprangert. Es ist der systematische Ruin der deutschen Wirtschaft durch eine ideologiegetriebene Sanktionspolitik. „Wer regiert eigentlich dieses Land?“, fragt er zu Recht angesichts von 60 Firmenschließungen und 1.000 verloren gegangenen Industriearbeitsplätzen – jeden einzelnen Tag!
Die Analyse ist messerscharf: Der wirtschaftliche Niedergang korreliert exakt mit den Sanktionen gegen Russland. 19 Pakete hat die EU verabschiedet, darunter Absurditäten wie das Verbot von Waschbecken-Exporten. Das Ergebnis? Putin sitzt fest im Sattel, während die deutsche Industrie stirbt. Die Energiepreise haben sich verdreifacht, teilweise vervierfacht. Unternehmen zahlen in Deutschland 30 bis 40 Cent für die Kilowattstunde Strom, während die Konkurrenz in den USA mit 10 Cent kalkuliert. Das ist kein Wettbewerb mehr, das ist Wettbewerbsverzerrung zu unseren Lasten.
Besonders bitter ist das Schicksal der Traditionsunternehmen. Gießereien, Glashersteller, Familienbetriebe, die Kriege und Krisen überstanden haben, gehen nun in die Insolvenz. Nicht wegen mangelnder Qualität, sondern wegen politisch gewollter Energiepreise. „Wir lassen uns von niemandem vorschreiben, von wem wir Gas kaufen“, ruft Chrupalla den Bürgern zu und fordert eine Rückkehr zur Vernunft: Günstiges russisches Gas war jahrzehntelang der Garant für unseren Wohlstand.
Ukraine-Hilfen: Milliarden für ein Fass ohne Boden

Ein weiteres heißes Eisen, das Chrupalla anfasst, sind die endlosen Zahlungen an die Ukraine. Über 60 Milliarden Euro sind bereits geflossen, weitere 11 Milliarden sind geplant. Und das für ein Land, das Chrupalla als „absolut korrupt“ bezeichnet. Während in Deutschland die Tafeln überlaufen, fließen Milliarden in einen Krieg, der militärisch nicht zu gewinnen ist.
Chrupalla verurteilt den russischen Angriff, erinnert aber auch an die Vorgeschichte, an die nicht eingehaltenen Minsker Abkommen und das Leid der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass. Er fordert Diplomatie statt Waffenlieferungen. Es ist eine Position, die in Europa mittlerweile von Staatschefs wie Viktor Orbán oder Robert Fico geteilt wird, in Berlin aber immer noch als Ketzerei gilt.
Die Kriegstreiber in Berlin
Die schärfste Kritik hebt sich Chrupalla für die politischen Akteure in Berlin und Paris auf. Merz, Scholz, Macron – für Chrupalla sind das Politiker ohne Rückhalt im eigenen Volk, die dennoch weiter an der Eskalationsschraube drehen. „Sie rüsten uns für einen Krieg gegen Russland“, warnt er eindringlich. Eine Perspektive, die vielen Deutschen Angst macht.
Während Donald Trump in den USA auf eine Beendigung des Krieges drängt, scheinen die europäischen Eliten den Konflikt bis zum bitteren Ende fortführen zu wollen – bis zum letzten Ukrainer. Chrupalla stellt klar: Die AfD ist die einzige verbliebene Friedenspartei, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellt.
Fazit: Ein Appell für unser Land
Tino Chrupallas Rede ist mehr als nur Parteipolitik. Es ist ein Weckruf an alle, die sehen, dass es so nicht weitergehen kann. Wenn wir nicht aufhören, unser Geld in alle Welt zu verteilen, uns selbst wirtschaftlich zu strangulieren und Kriege zu finanzieren, die uns nichts angehen, dann wird von dem Deutschland, das wir kennen, bald nicht mehr viel übrig sein. Es ist Zeit für einen Kassensturz, Zeit für Diplomatie und vor allem Zeit für eine Politik, die zuerst an die eigenen Bürger denkt.
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