Das Ende eines Märchens: Ana Ivanović gesteht unter Tränen die bittere Wahrheit über die Scheidung von Bastian Schweinsteiger

Es war eine Liebe wie aus dem Bilderbuch: Der deutsche Fußball-Weltmeister und die serbische Tennis-Königin. Venedig, weiße Boote, strahlende Gesichter. Doch neun Jahre nach dem Ja-Wort liegt der Traum in Scherben. Im April 2025 wurde die Trennung von Ana Ivanović (38) und Bastian Schweinsteiger (41) Gewissheit. Was folgte, war kein lauter Rosenkrieg, sondern ein stilles Drama, das sich hinter den Kulissen abspielte. Jetzt kommen Details ans Licht, die das Herz zerreißen – und zeigen, wie stark eine Mutter sein muss, wenn der Partner geht.
Lange galten sie als das ultimative Traumpaar des Sports. Sie, die elegante French-Open-Siegerin, er, der kämpferische Mittelfeld-Motor. Sie ergänzten sich, so schien es. Doch der Schein trügte. Wie aus dem engsten Umfeld der beiden nun bekannt wurde, kämpfte Ana Ivanović schon lange um ihre Ehe, während sich die Lebenswelten der beiden immer weiter voneinander entfernten.
Einsame Nächte in Belgrad
„Ich habe sie oft nachts weinen sehen, wenn sie dachte, ich schlafe“, verriet Bastian Schweinsteiger laut Berichten in einem privaten Gespräch im Mai 2025. Ein Satz, der die ganze Tragik dieser Trennung offenbart. Während Bastian beruflich viel unterwegs war – als TV-Experte, als Werbegesicht, als Weltreisender – blieb Ana oft zurück.
Die räumliche Trennung wurde zur emotionalen Kluft. München hier, Belgrad oder Mallorca dort. Der Alltag mit den drei gemeinsamen Söhnen Luca (7), Leon (6) und dem kleinen Theo (2) lastete oft allein auf Anas Schultern. Die Frau, die einst auf dem Center Court von Roland Garros triumphierte, fand sich in einem Kampf wieder, den sie nicht mit Vorhand und Rückhand gewinnen konnte: dem Kampf gegen die Einsamkeit in der eigenen Ehe.
Die Geister der Vergangenheit als Kraftquelle

Wer Ana Ivanović verstehen will, muss ihre Geschichte kennen. Sie ist kein verwöhntes Glamour-Girl. Sie ist ein Kind des Krieges. Aufgewachsen im Belgrad der 90er Jahre, trainierte sie als Mädchen in einem trockengelegten Schwimmbad, während draußen die Sirenen heulten. Schon damals lernte sie: Wenn du fällst, stehst du auf.
Genau diese fast übermenschliche Resilienz ist es, die sie jetzt durch die schwerste Phase ihres Privatlebens trägt. Nach dem Bekanntwerden der Scheidung zog sie sich zunächst in ihre Heimatstadt Belgrad zurück. Dort, zwischen den vertrauten Straßen ihrer Kindheit, suchte sie Trost. „Sie saß oft einfach nur am Fenster, eine Tasse Tee in der Hand, und blickte in die Leere“, berichtet ein Vertrauter. Doch in dieser Stille wuchs keine Verbitterung, sondern neue Stärke.
„Warum ist Papa nicht mehr da?“
Die vielleicht härteste Prüfung für Ana sind die Fragen ihrer Kinder. Wenn der siebenjährige Luca mit großen Augen fragt: „Warum leben wir hier, Mama, und Papa woanders?“, dann bricht das jeder Mutter das Herz. Ana antwortet darauf nicht mit Wut auf Bastian, sondern mit einer Ehrlichkeit, die Respekt abverlangt: „Liebe heißt nicht immer, zusammenzuwohnen.“
Sie schützt ihre Kinder, hält sie fern von den Schlagzeilen, von den Gerüchten über neue Frauen an Bastians Seite. Für Luca, Leon und Theo ist sie der Fels in der Brandung. Leon, der das temperamentvolle Spiegelbild seiner Mutter ist, und der kleine Theo, der die „stille Sonne“ der Familie genannt wird, geben ihr den Halt, den sie in ihrer Ehe zuletzt vermisste.
Ein Neuanfang aus Trümmern
Heute, Ende 2025, sehen wir eine veränderte Ana. Die Tränen sind getrocknet. Auf aktuellen Bildern, etwa beim Schmücken des Weihnachtsbaums, wirkt sie gefasst, fast schon trotzig schön. In einem figurbetonten Kleid zeigt sie der Welt: Ich bin nicht zerbrochen. Ich bin immer noch da.
Sie konzentriert sich auf ihre Kosmetiklinie „Natural Performance“, plant Produkte für junge Mütter, die – genau wie sie – Körper und Seele in Balance bringen wollen. Es ist ihre Art der Therapie: Schmerz in Produktivität umwandeln.
Die Scheidung von Bastian Schweinsteiger mag das Ende eines Traums sein, aber sie ist nicht das Ende von Ana Ivanović. Im Gegenteil. Die Frau, die einst Bälle gegen zerbombte Wände schlug, hat bewiesen, dass sie auch diesen Aufschlag des Schicksals returnieren kann. Vielleicht ist sie heute, allein mit ihren drei Jungs, stärker als sie es an der Seite des Weltmeisters je war.
Ihr stilles Geständnis ist keine Abrechnung. Es ist eine Botschaft an alle Frauen, die ähnliches durchmachen: Es tut weh. Es ist bitter. Aber das Leben geht weiter – und es kann wieder wunderschön sein.
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