Das verborgene Leiden einer Legende: Robert Redford starb an Lewy-Körper-Demenz – Ehefrau Sibylle Szaggars enthüllt die schmerzhafte Wahrheit über seinen würdevollen Abschied

Das stille Drama eines Weltstars: Robert Redford litt an Lewy-Körper-Demenz – Sibylle Szaggars enthüllt den ergreifenden Grund für das Schweigen
Sundance/Berlin – Der Tod Robert Redfords, der Hollywood-Legende, löste weltweit tiefe Trauer aus. Doch die Anteilnahme war von einer tiefen Verwirrung überschattet. Seine letzten Lebensjahre waren von einem radikalen Rückzug aus der Öffentlichkeit geprägt, der kaum zum Bild des einst so präsenten Schauspielers und Regisseurs passte. Branchenbeobachter und Fans stellten sich die Frage: Warum die Stille? Warum diese kompromisslose Abschottung im Sundance Mountain Resort? Die knappen Berichte über seinen Tod, die von „gesundheitlichen Herausforderungen“ sprachen, ließen die Fragen offen. Die Auflösung dieses Rätsels, die Bestätigung der lang gehegten Vermutungen, kam von einer Frau, die den Kampf ihres Mannes aus nächster Nähe miterlebte: seiner Ehefrau, der deutschen Künstlerin Sibylle Szaggars.
In einer bewegenden Erklärung enthüllte Szaggars die schmerzhafte Wahrheit: Robert Redford litt in seinen letzten Lebensjahren an Lewy-Körper-Demenz. Diese tückische Erkrankung, die Gedächtnis, Motorik und Wahrnehmung schleichend und unerbittlich zerstört, war der wahre Grund für den Rückzug, der in der Öffentlichkeit so oft als rätselhaft oder als Überdruss an der Filmwelt interpretiert wurde. Die Zurückgezogenheit war nicht Ausdruck einer Laune, sondern der Kampf um die Wahrung seiner menschlichen und künstlerischen Würde.
Die Erosion der Kreativität
Redford, der jahrzehntelang Synonym für Charisma und Kreativität war, erlebte eine langsame Erosion seiner Fähigkeiten. Abwesenheiten auf Roten Teppichen, die er früher selbstverständlich besuchte, wurden zur Regel. Interviews, die er noch gab, wirkten nachdenklich, seine Antworten kürzer, manchmal stockend. Freunde beschrieben ihn als nach innen gekehrt, als jemanden, der bewusst Distanz suchte, um seine verbleibende Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die Diagnose Lewy-Körper-Demenz erklärte rückblickend die Notwendigkeit dieses radikalen Schrittes. Die Krankheit traf einen Mann, dessen gesamtes Leben auf öffentlichen Auftritten, komplexen Regiearbeiten und einem scharfen Intellekt basierte, mit voller Wucht. Szaggars beschrieb die ersten Anzeichen der Erkrankung als leichte Gedächtnislücken und eine ungewöhnliche Müdigkeit, die rasch zu Momenten der Orientierungslosigkeit führten.
Besonders erschütternd waren ihre Schilderungen aus seinem Arbeitszimmer in Sundance. Redford saß dort oft, umgeben von Skizzen und Filmnotizen, die ihm jedoch entglitten, da seine Fähigkeit zur Ordnung und zum klaren Denken schwand. Er versuchte beharrlich, seine kreative Arbeit fortzusetzen. Trotz der fortschreitenden kognitiven Beeinträchtigung versuchte er, die Landschaft, die ihm Halt gab, in Aquarellen festzuhalten. Doch selbst in diesen stillen Momenten musste er manchmal innehalten, weil er den nächsten Pinselstrich vergaß. Seine Hände, die Filmgeschichte geschrieben hatten, hielten den Stift, aber der Gedanke entglitt ihm.
Die Verteidigung des Vermächtnisses

Der Hauptgrund für die jahrelange Geheimhaltung war Redfords unerschütterlicher Wunsch, sein künstlerisches Vermächtnis zu schützen. Er hatte stets betont, wie wichtig ihm ein geheimes, von der Leinwand unabhängiges Leben war. Doch in der Krankheit intensivierte sich diese Haltung: Er fürchtete, die Diagnose würde seine Identität überschatten. Er wollte in Erinnerung bleiben als der Mann, der Die Unbestechlichen drehte, der das Sundance Institute gründete und das Independent-Kino prägte – nicht als Patient mit einer degenerativen Erkrankung.
Sibylle Szaggars enthüllte, dass das Paar lange und tief über die Veröffentlichung der Krankheit sprach. Redford legte jedoch ein klares Veto ein. Er bat seine Frau inständig darum, seine Geschichte „nicht in medizinischen Begriffen enden zu lassen, sondern in der Stille seiner Berge.“ Dieser Wunsch, der seine ganze Philosophie von Selbstbestimmung und Naturnähe widerspiegelte, wurde für seine Frau zum heiligen Auftrag. Sie begleitete ihn mit bemerkenswerter Diskretion und opferte ihre eigene Öffentlichkeit, um ihm einen möglichst ruhigen Alltag in Utah zu ermöglichen. Besucher wurden nur nach strenger Absprache empfangen, und oft wurden sie von Szaggars persönlich gebeten, den Aufenthalt kurz zu halten, um die fragile Ruhe zu bewahren.
Der Wunsch nach Wahrheit und der Akt der Liebe
Die Erklärung von Sibylle Szaggars, die sie bewusst über ihr Berliner Atelier veröffentlichte, war daher kein Akt der nachträglichen Rechtfertigung, sondern die Erfüllung eines letzten Wunsches. Redford bat sie, den Menschen mitzuteilen, warum er gegangen sei, sobald es Zeit war. Für Szaggars war dies der Schlüsselmoment, der ihre Schweigepflicht beendete. Mit ruhigem, sachlichem Ton dankte sie den Menschen für ihre Diskretion und betonte, dass die Geheimhaltung niemals aus Geringschätzung der Öffentlichkeit, sondern aus dem Wunsch, seine Würde zu wahren, erfolgt sei.
Ihre Worte gaben den Fans und Kritikern eine neue Perspektive auf die letzten Filme Redfords, wie etwa seine letzte große Kinorolle, die nun als bewusster Abschied, als künstlerisches Testament, interpretiert wird. Sein Rückzug ins Private und die unvollendeten Regieprojekte finden in der Diagnose nun eine schlüssige und tragische Erklärung.
Die Enttabuisierung der Krankheit

Die Offenheit von Sibylle Szaggars löste eine weltweite Welle des Respekts aus und entfachte gleichzeitig eine wichtige gesellschaftliche Debatte. Kommentatoren lobten ihren Mut, in einem Moment tiefster Trauer so offen über eine Krankheit zu sprechen, die oft noch ein Tabu in der öffentlichen Wahrnehmung ist. Ärzte und Aktivisten für Demenzaufklärung nutzten Redfords Fall, um auf die Komplexität und geringere öffentliche Sichtbarkeit der Lewy-Körper-Demenz hinzuweisen. Redfords Geschichte, so die einhellige Meinung, biete eine Chance, Vorurteile abzubauen und die gesellschaftliche Wahrnehmung solcher Erkrankungen zu verbessern.
Die Erzählung von Robert Redfords Ende ist nun eine vielschichtige Geschichte über die menschlichen Kosten des Ruhms, die Stärke der Ehe und die kompromisslose Verteidigung der Selbstbestimmung. Sibylle Szaggars schloss ihre Mitteilung mit einem Appell: „Sein Geist war immer größer als jede Krankheit. Ich hoffe, wir erinnern uns an Robert so, wie er gelebt hat: mit Mut, Neugier und Respekt vor dem Leben.“ Damit lieferte sie nicht nur die Antwort auf die Fragen der Welt, sondern auch das schönste Denkmal für einen Mann, der bis zu seinem letzten Atemzug über seine eigene Geschichte bestimmen wollte.
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