Der Gießener Kessel: Wie Paul Ronzheimer bei der Antifa-Demo zum „Nazi“ erklärt wurde – und die Staatsfinanzierte Verrohung ihre eigenen Schöpfer frisst
Die fatale Ironie von Gießen: Als der Mainstream-Propagandist selbst zum Gejagten der eigenen Szene wurde
Es ist eine Szene wie aus einem schlechten, aber zutiefst lehrreichen Politthriller. Ein Ereignis, das die verkehrte Welt der deutschen Medien und Politik in einem einzigen, brutalen Augenblick zusammenfasst. Der Schauplatz ist Gießen, der Ort, an dem sich der Widerstand gegen die Gründung der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ mit aller Härte und Enthemmung manifestierte. Und das Opfer ist kein AfD-Politiker, kein anonymer Bürger, sondern Paul Ronzheimer.
Ronzheimer, einer der profiliertesten und omnipräsenten Journalisten Deutschlands, ein Paradebeispiel für die „Berliner Mainstream Klatscher Fraktion“, ein Mann, der jahrelang in der Ukraine-Berichterstattung an vorderster Front mitspielte, der jede patriotische Bewegung in Grund und Boden schrieb und die AfD unkritisch attackierte, geriet plötzlich selbst in das Kreuzfeuer der eigenen Leute. Diese fatale Ironie ist der Schlüssel, um die gefährliche Verrohung der politischen Kultur in Deutschland zu verstehen.
Die Situation war explosiv. Ronzheimer und sein Team waren vor Ort, um – laut eigener Aussage – einfach nur Interviews zu führen, „normale Fragen“ zu stellen. Doch was dann geschah, war alles andere als normal. Ausgerechnet auf dieser Demonstration, deren ideologische Ausrichtung Ronzheimer und seine Medienhäuser (Bild, Welt) in der Regel wohlwollend begleiten oder zumindest nicht in ihrer extremsten Form kritisieren, wurde der Journalist zum Feind erklärt.
Die Jagd begann nicht zufällig, sondern orchestriert. Über einen Lautsprecherwagen erging der gezielte Aufruf zur Hetze. Wörtlich wurde die Masse dazu angestachelt: „Macht mal Lärm gegen Paul Ronzheimer“. Was folgte, war ein frenetisches, enthemmtes Schauspiel: Hunderte Demonstranten, von Hass aufgepeitscht, riefen „Nazis raus“, bedrängten ihn, kreisten ihn und sein Team ein, beleidigten ihn und warfen ihm Propaganda vor. Ronzheimer, der neue Nazi. Ronzheimer, plötzlich rechts. Ronzheimer, das neue Zielobjekt. Die Masse unterschied nicht mehr zwischen politischem Gegner und neutralem Beobachter. Jeder, der nicht exakt die vorgegebene Linie reproduziert, wird vernichtet.
Das Monster, das der Staat fütterte
Die Attacke auf Ronzheimer ist nicht nur ein persönliches Drama, sondern eine tiefgreifende politische Metapher. Sie offenbart die Selbstzerstörung einer politischen und medialen Elite, die jahrelang ein ideologisches Monster mit aufgebaut und gefüttert hat, das nun jegliche Kontrolle verloren hat.

Die von Ronzheimer selbst in der Vergangenheit verteidigten oder zumindest in ihren Zielen gebilligten Gruppen – die Antifa-Aktivisten, die Linksextremen – sind, so die scharfe Analyse des Kommentators, „komplett außer Kontrolle“. Sie sind nicht „antifaschistisch“ im Sinne einer Verteidigung der pluralistischen Demokratie, sondern „faschistisch fanatisch“, indem sie jede abweichende Meinung, jede kritische Frage und jeden, der nicht mitmarschiert, mit totalitärem Eifer vernichten wollen. Ihre Aktionen sind durchzogen von „Verrohung“, „ohne Hirn“, „ohne Anstand“ und ohne „Gefühl für Recht oder Unrecht“.
Das Schlimmste dabei: Der deutsche Staat selbst trägt eine Mitschuld an der Entstehung und der Enthemmung dieses Monsters. Durch „Demokratieförderprojekte“ und andere staatliche Subventionen werden Antifa-nahe Gruppen mit Steuergeldern finanziert. Man zahlt ihnen „Tagessätze“ und motiviert sie zu politischem Aktivismus. Was als gut gemeinte Förderung der Zivilgesellschaft begann, hat sich zu einer staatsfinanzierten Enthemmung entwickelt. Die politischen und medialen Eliten haben die Büchse der Pandora geöffnet, indem sie extremistische Kräfte mit finanziellen Mitteln und moralischer Legitimation ausstatteten, solange diese nur gegen den „richtigen“ Feind – die Patrioten und die AfD – gerichtet waren.
Doch diese Kräfte sind nicht mehr „steuerbar“. Sie haben jede Unterscheidungsgabe verloren. Der Hass und die Verachtung, die sie in jahrelanger Hetzpropaganda kultiviert haben, richten sich nun gegen ihre eigenen einstigen Verbündeten und Verteidiger. Der Journalist, der dachte, er sei auf der „richtigen Seite“, der sich „sicher“ und „unantastbar“ wähnte, wurde in Gießen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Die Ideologie frisst ihre eigenen Kinder.
Die bittere Lektion in der Realität
Für Paul Ronzheimer muss dies ein Moment der existenziellen Erkenntnis gewesen sein. Ein Moment, in dem die Berliner Blase platzt und die harte Realität durchbricht. Der Kommentar bringt es auf den Punkt: Ronzheimer hat zum ersten Mal die „Fratze der Verrohung“ erlebt. Er wurde mit der direkten, physischen und verbalen Gewalt jener konfrontiert, die er selbst – wenn auch oft indirekt – in ihrer Mission bestärkt hat.
Jahrelang wurde im Mainstream-Diskurs eine Atmosphäre geschaffen, in der bestimmte Meinungen und politische Lager als vogelfrei und legitime Angriffsziele deklariert wurden. Wer gegen die Migrationspolitik war, wer die Corona-Maßnahmen kritisierte oder wer die AfD wählte, wurde schnell als „Nazi“, „Schwurbler“ oder „Staatsfeind“ gebrandmarkt. Diese unkritische und oft hysterische Etikettierung hat zu einer Entgrenzung der politischen Auseinandersetzung geführt. Wenn der politische Gegner als „Nazi“ bezeichnet wird, ist jede Form der Gewalt gegen ihn moralisch gerechtfertigt.
Die Ironie des Schicksals: Ronzheimer selbst wurde nun Opfer dieser entgrenzten Logik. Die entfesselte Masse, die gelernt hat, dass „jeder, der nicht mitläuft, vernichtet wird“, richtete ihre Wut nun gegen einen, der vermeintlich „neutraler Beobachter“ sein wollte. Er erfuhr am eigenen Leib, was viele Bürger und parteiischere Journalisten, die abseits des Mainstreams stehen, in Deutschland längst als Alltag erleben: Die Atmosphäre ist so vergiftet, dass selbst eine kritische Frage oder eine nicht konforme Berichterstattung auf einer Demo zur Todesdrohung werden kann.
Die Frage steht im Raum: „Vielleicht musstest du das erleben, um endlich zu verstehen, wie kaputt dieses System geworden ist?“ Die Lektion ist klar: Wer den ideologischen Hass sät und ihn staatlich fördern lässt, darf sich nicht wundern, wenn dieser Hass zu einem Flächenbrand wird, der auch die eigenen Reihen erfasst. Der „Kessel von Gießen“ wurde für Ronzheimer zum unfreiwilligen Seminar in politischer Realität.
Der Zerfall des Diskurses und die mediale Mitschuld

Die Verantwortung für diesen Zustand liegt nicht nur bei den aktivistischen Gruppen. Ein großer Teil der Schuld trifft die deutsche Medienlandschaft selbst. Indem sie jahrelang die politische Meinung in Deutschland durch eine unkritische Haltung gegenüber den etablierten Parteien und eine dämonisierende Haltung gegenüber der Opposition verzerrte, hat sie zur Entdemokratisierung des Diskurses beigetragen.
Ronzheimers Karriere ist beispielhaft für einen Journalismus, der oft auf Haltungsjournalismus statt auf kritische Distanz setzt. Ein Journalismus, der sich lieber als Akteur denn als Beobachter begreift. Wenn dieser Journalismus nun selbst in den Fokus der Gewalt gerät, die er an anderer Stelle stillschweigend akzeptiert oder sogar befeuert hat, dann ist das ein Weckruf für die gesamte Zunft.
Die Vorfälle in Gießen zeigen die Fratze der Verrohung nicht nur auf der Straße, sondern auch in den staatlichen Strukturen, die diese Verrohung durch Steuergelder nähren. Die Demokratieförderprojekte müssen dringend auf den Prüfstand. Es kann nicht sein, dass Organisationen, die zur Jagd auf Journalisten aufrufen, mit Tagessätzen und Fördergeldern des Staates subventioniert werden. Dies ist ein direkter Angriff auf die Pressefreiheit und die pluralistische Demokratie, finanziert aus der öffentlichen Kasse.
Die Attacke auf Paul Ronzheimer ist somit mehr als nur eine Randnotiz. Sie ist ein Symbol für den Kontrollverlust in Deutschland. Ein Land, in dem politische Gewalt nicht nur stattfindet, sondern in dem die Täter glauben, sie handelten mit moralischer Rückendeckung, weil ihre Ziele von einem Teil des Establishments gebilligt werden. Ronzheimer hat am eigenen Leib erfahren, dass das Monster des entfesselten Hasses und der Entgrenzung nicht unterscheidet. Es trifft den AfD-Politiker, es trifft den kritischen Bürger, und es trifft – irgendwann – auch den Mainstream-Journalisten.
Die Lehre aus Gießen ist eine bittere: Macht euch bereit. Wer in Deutschland noch glaubt, dass er aufgrund seiner politischen Gesinnung oder seiner medialen Zugehörigkeit vor der Verrohung des politischen Kampfes sicher ist, der irrt. Die Geister, die gerufen wurden, sind außer Kontrolle. Ronzheimers unfreiwilliger Ausflug in den Gießener Kessel muss zu einer tiefgreifenden Selbstreflexion in den Redaktionen und in der Politik führen. Die Frage ist nicht, ob Paul Ronzheimer auf der richtigen Seite stand, sondern ob die Seite, die er verteidigte, überhaupt noch die Demokratie verteidigt – oder ob sie sich längst in einen faschistisch fanatischen Kult verwandelt hat, der am Ende alle vernichtet, die nicht exakt seine Dogmen befolgen. Nur wenn die staatliche Finanzierung der Enthemmung gestoppt und der ideologische Hass im Diskurs beendet wird, kann die deutsche Demokratie aus diesem Teufelskreis der Selbstzerfleischung ausbrechen. Über 1.000 Wörter.
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