Der Mainstream schweigt laut: Alice Weidel beim Friedenstreffen in Prag und niemand berichtet – Frank Höfer packt aus!
Es gibt Ereignisse, die sind so brisant, dass sie eigentlich die Titelseiten füllen müssten. Und doch herrscht im Blätterwald eine gespenstische Stille. Ein solches Ereignis fand kürzlich in der goldenen Stadt Prag statt. Während die Welt am Abgrund eines großen Krieges taumelt, trafen sich dort diejenigen, die nicht mehr bereit sind, dem Narrativ der Eskalation zu folgen. Das „Alternative Western Ethic Forum“ (AWEF) lud zum zweiten Mal ein, und die Liste der Teilnehmer liest sich wie das „Who is Who“ der freien Medien und kritischen Geister. Doch der eigentliche Paukenschlag war ein Gast, dessen Name allein schon Schnappatmung in den Redaktionsstuben der Altmedien auslöst: Alice Weidel.
Das Schweigen im Walde
Frank Höfer, Gründer von NuoViso und Urgestein der alternativen Medienszene, war vor Ort und berichtete im Interview mit „Politik Spezial“ von seinen Eindrücken. Was ihn am meisten verwunderte, war nicht die Veranstaltung selbst, sondern die Reaktion – oder besser gesagt, die Nicht-Reaktion – der etablierten Presse. „Ich finde nirgendwo etwas, noch nicht mal Schmähe-Berichte“, stellte der Moderator Helmut verwundert fest.
Für Höfer ist die Strategie klar: Totschweigen. „Wenn sie es erwähnen, geben sie der Sache Energie“, analysiert er. Die Angst der Medienmacher ist greifbar. Würden sie titeln „Weidel trifft Verschwörungstheoretiker“, würden Millionen Menschen erst recht googeln und vielleicht feststellen, dass dort gar keine Aluhut-Träger sitzen, sondern Ärzte, Anwälte und Journalisten, die sich ernsthafte Sorgen um den Frieden machen. Aus den 0,2 Prozent der Bevölkerung, die das AWEF kennen, würden plötzlich 2 Prozent oder mehr. Ein Risiko, das der Mainstream nicht eingehen will.
Ein „Klassentreffen“ der Vernunft
Was in Prag stattfand, beschreibt Höfer als eine Art „Klassentreffen“. Waren sich die Teilnehmer beim ersten Treffen 2024 noch fremd, herrschte diesmal eine Atmosphäre der Vertrautheit und Professionalität. Es ging nicht mehr nur um das Benennen von Problemen – das haben die alternativen Medien Jahre lang getan. Es ging um Lösungen. „Wie verhindern wir den Krieg, der auf Ansage kommt?“, war die Kernfrage.
In Planspielen und Workshops saßen Strategen, Juristen und Aktivisten zusammen. Die bittere Erkenntnis der Anwälte: Auf die Justiz ist im Kriegsfall kein Verlass. Der Rechtsstaat, so die Befürchtung, wird im Ernstfall als erstes fallen. Umso wichtiger sei der Druck der Straße und die Schaffung einer Gegenöffentlichkeit.
Alice Weidel: Stargast ohne Allüren
Der Auftritt von Alice Weidel war zweifellos das Highlight des Treffens. Doch wer eine Diva mit riesiger Entourage erwartete, wurde enttäuscht. Höfer beschreibt die AfD-Chefin als „sehr aufgeschlossen, sympathisch“ und bodenständig. Dass sie den Weg nach Prag auf sich nahm, wertet er als starkes Bekenntnis und cleveren Schachzug.
Weidel weiß: Hier sitzt ihr Publikum. Die alternativen Medien sprechen oft genau das aus, was die AfD im Parlament fordert – ein Ende der Spaltung, Friedenspolitik und Souveränität. Dass sie sich, trotz der Gefahr von „Kontaktschuld“-Vorwürfen, mit Machern wie Martin Sellner oder anderen kritischen Geistern im selben Raum aufhält, zeigt, dass die Brandmauern in den Köpfen der Opposition längst gefallen sind. Sie lässt sich nicht mehr vorschreiben, mit wem sie reden darf.
Die Macht der 85 Prozent

Ein zentrales Thema des Gesprächs war die Frage, wie man die breite Masse erreicht. Höfer schätzt, dass 80 bis 85 Prozent der Menschen gar nichts von diesen Alternativen wissen. Sie wollen einfach ihre Ruhe, leben ihr Leben und orientieren sich an der Mehrheitsmeinung, die ihnen von Tagesschau und Co. präsentiert wird.
„Wir werden heute genauso verarscht wie unsere Urgroßeltern“, sagt Höfer bitter, „mit dem Unterschied, dass wir es heute durch das Internet besser wissen könnten.“ Doch Bequemlichkeit und die mediale Dauerbeschallung verhindern oft das Aufwachen. Genau hier will das AWEF ansetzen. Weg vom stundenlangen „Laber-Rhabarber“, hin zu neuen, kreativen Formaten, die auch den Normalbürger abholen.
Psychopathen an der Spitze?
Frank Höfer fand im Interview deutliche Worte für das politische Personal in Deutschland und Europa. Menschen wie Ursula von der Leyen oder Friedrich Merz, die ihre eigene Karriere über das Wohl von Millionen stellen, bezeichnet er als „narzisstische Psychopathen“. Eine harte Diagnose, die aber viele Zuschauer teilen dürften, wenn sie sehen, wie leichtfertig über Taurus-Lieferungen und Kriegseintritt debattiert wird.
Das Parteiensystem selbst, so Höfers Analyse, sei ein Instrument von „Teile und Herrsche“. Auch die Wahl der AfD sei nur „Flickschusterei“, wenn man nicht die Systemfrage stelle. Es brauche eine grundlegende Erneuerung, eine Rückkehr zur Vernunft, die von unten wachsen muss.
Ausblick: 2026 wird entscheidend
Die Pläne des AWEF sind ambitioniert. Für den 1. August 2026 ist eine Großdemo in Berlin geplant, flankiert von Aktionen unter dem Titel „Die rote Linie“. Man will sichtbar werden, raus aus der Nische, rein in die Mitte der Gesellschaft.
Das Treffen in Prag war ein Anfang. Ein Signal, dass sich die Kritiker professionalisieren und vernetzen. Das Schweigen der Mainstream-Medien mag taktisch klug sein, aber es ist auch ein Zeichen von Schwäche. Sie haben keine Argumente mehr, nur noch das Mittel der Ignoranz. Doch die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unter den Teppich kehren – besonders dann nicht, wenn sie so prominent unterstützt wird wie in Prag.
Wer sich selbst ein Bild machen will, sollte nicht auf die Tagesschau warten, sondern die Inhalte direkt auf a-wef.com ansehen. Denn eines ist klar: Der Frieden wird uns nicht geschenkt, wir müssen ihn uns zurückholen.
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