Die ignorierten Angebote: Wie Gabriele Krone-Schmalz die Lügengebäude der Russland-Experten entlarvt und vor dem Preis des Friedens warnt

Die ignorierten Angebote: Wie Gabriele Krone-Schmalz die Lügengebäude der Russland-Experten entlarvt und vor dem Preis des Friedens warnt
In einer deutschen Talkshow, einem Schauplatz, der oft mehr von rhetorischen Grabenkämpfen als von tiefgehender Analyse geprägt ist, sorgte eine Stimme für bemerkenswerte Klarheit und beissende Kritik: die der ehemaligen ARD-Korrespondentin in Moskau, Gabriele Krone-Schmalz. Vor einem Millionenpublikum demontierte sie in wenigen Minuten die vorherrschende, oft als einseitig empfundene, linksgrüne Erzählung über Russland und Präsident Wladimir Putin. Ihre Analyse war keine Verteidigungsrede für den Kreml, sondern eine scharfe Verurteilung der westlichen Selbstgefälligkeit und Ignoranz, die uns laut ihrer Meinung in eine der gefährlichsten Risikosituationen seit dem Kalten Krieg manövriert hat.
Krone-Schmalz beleuchtet ein fundamentales Problem in der deutschen öffentlichen Debatte: die tiefe Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung in Politik und Medien und dem Empfinden der Bevölkerung. Sie konstatiert, dass Umfragezahlen belegen, dass ein signifikanter Teil der Menschen Putin vertraue, obwohl die politischen Statements und die mediale Berichterstattung diametral dagegenstehen. Dieses Auseinanderklaffen des politischen Diskurses und des Volksempfindens ist ein erstes, deutliches Warnsignal. Es deutet darauf hin, dass die Bürger das Gefühl haben, dass ihnen in der medialen und politischen Landschaft eine Realität präsentiert wird, die nicht mit ihren eigenen Beobachtungen und ihrem historischen Verständnis übereinstimmt. Die Runde, in der sie sitzt, zeige sich, so ihre Beobachtung, einer „sehr unhistorischen Betrachtungsweise“ hingegeben.
Der Historische Fehlsichtigkeit: Die ignorierte Chance des Westens
Der Kern von Krone-Schmalz’ Kritik liegt in der fehlenden Bereitschaft des Westens, die eigene Mitverantwortung an der Eskalationsspirale anzuerkennen. Um die derzeitige Realität und Putins Verhalten beurteilen zu können, müsse man die letzten Jahre und Jahrzehnte betrachten und den „westliche[n] Anteil an der jetzigen Situation“ einbeziehen. Diese Forderung nach einer ganzheitlichen, historischen Perspektive wird in der deutschen Öffentlichkeit oft als Relativierung oder gar als Putin-Apologie abgetan – ein Reflex, den Krone-Schmalz mit der Gelassenheit einer Journalistin alter Schule kontert.
Besonders brisant ist ihr Hinweis auf Putins erste Amtszeit. In dieser Zeit, so die Expertin, gab es konkrete „Angebote an den Westen“, die schlichtweg ignoriert wurden. Diese Tatsache, die man laut Krone-Schmalz in den Archiven leicht nachlesen könne, fehlt jedoch in der öffentlichen Darstellung und in den Analysen der sogenannten Experten. Die Schlussfolgerung, die sie in den Raum stellt, ist verheerend: Wenn man damals eine Chance zum konstruktiven Dialog verstreichen ließ, kann man sich heute nicht überrascht geben, dass sich die Lage zugespitzt hat. Der Westen hat demnach eine strategische Chance verpasst, Russland als Partner zu integrieren und eine europäische Sicherheitsarchitektur mit und nicht gegen Moskau zu errichten.
Dieser historische Fehler manifestiert sich in einer fehlgeleiteten EU-Strategie. Wenn – so die häufige Behauptung – Putins Interesse darin bestehe, die EU zu zerstören, dann sei dies bestenfalls die halbe Wahrheit. Krone-Schmalz kehrt die Logik um: Wenn sich Europa und die EU zum „Bollwerk gegen Russland“ aufbauen, dann sei es nur eine logische Konsequenz, dass eine funktionsfähige EU nicht im russischen Interesse sei. Dieses auf Konfrontation ausgerichtete Denken ist laut ihr zutiefst kontraproduktiv. Sie betont, dass es im ureigenen Interesse sowohl der EU als auch Russlands liege, einander als Partner zu haben. Eine Politik, die auf gegenseitiger Zerstörung oder Isolation basiert, ist demnach irrational und gefährlich. Sie plädiert dafür, die Dinge wieder auf die Füße zu stellen und von der gemeinsamen Interessenslage auszugehen.
Der Preis des Friedens: Vom Kalten Krieg zur „Risikozeit“

Die Rhetorik der Expertin spitzt sich zu, als sie die aktuelle Situation mit dem Kalten Krieg vergleicht. In einer beunruhigenden Feststellung merkt sie an, dass die Zeiten des Kalten Krieges, ungeachtet aller Spannungen und der nuklearen Bedrohung, „sehr, sehr verlässlich“ gewesen seien. Es gab klare Linien, feste Regeln und definierte Kommunikationskanäle, die ein totales Chaos verhinderten. Demgegenüber sieht sie die Gegenwart als eine „Risikozeit“ an. Eine Zeit, in der die Regeln verschwimmen, die Kommunikation abbricht und die Gefahr einer unkontrollierbaren Eskalation wächst.
Sie fragt provokant, ob es erst wieder eine Situation wie die Kubakrise brauche, um endlich ein Umdenken zu erzwingen. Die Implikation ist klar: Die heutige politische Elite scheint die Tragweite ihrer Entscheidungen nicht vollständig zu erfassen. Krone-Schmalz stellt fest, dass falsche Entscheidungen in der Wirtschaft Geld kosten, aber falsche Entscheidungen in der Politik „hin und wieder den Frieden“ kosten. Dieser Satz ist ein moralischer Imperativ und eine scharfe Rüge an all jene, die in der politischen Arena aus ideologischen Gründen oder mangelnder historischer Tiefe handeln.
Die Journalistin wehrt sich entschieden gegen Unterstellungen, sie verteidige Putin. Ihre Intention sei eine gänzlich andere: Sie versteht ihren Job als die Pflicht, Hintergründe und Zusammenhänge zu erklären und einen „Perspektivwechsel“ vorzunehmen. Sie betont, dass man die Perspektive eines Gegners nicht teilen muss, aber man muss sie kennen, um als verantwortlicher Politiker „richtige politische Entscheidungen“ treffen zu können. Wer von falschen Voraussetzungen ausgeht, trifft zwangsläufig falsche Entscheidungen – ein Dilemma, das in der aktuellen Konfliktrhetorik allgegenwärtig scheint. Sie kritisiert die Dominanz der „Verdachtsberichterstattung“ und der grassierenden „Kriegsrhetorik“, die den konstruktiven Dialog erstickt.
Die Eskalationsspirale und der Verlust der Friedenszerbrechlichkeit
Die momentane politische Landschaft wird von Krone-Schmalz als eine „Eskalationsspirale“ beschrieben, an der der Westen „kräftig weiterdreh[e]“. Das Reden mit Moskau, das längst überfällig sei, finde nicht statt, obwohl sich viele als „gesprächsbereit“ ausgeben. Sie weist darauf hin, dass ein Gespräch mit Moskau „vor der ganzen Ukraine Geschichte“ viel Leid und die gesamte Zuspitzung hätte verhindern können.
Die tiefere Tragik der Situation sieht Gabriele Krone-Schmalz im Verlust des Vertrauens auf beiden Seiten. Nicht nur der Westen misstraut Russland, sondern auch umgekehrt. In dieser Atmosphäre gegenseitiger Verachtung und des Misstrauens ist ein Interessenausgleich kaum noch denkbar, selbst wenn der politische Wille plötzlich vorhanden wäre. Das größte Problem, das sie identifiziert, ist jedoch das Schwinden des kollektiven Gefühls für die „Zerbrechlichkeit von Frieden“. Die Generation, die den Krieg erlebt hat, stirbt langsam aus. Mit ihnen verschwindet auch das unmittelbare, existenzielle Verständnis dafür, welche Katastrophen politische Fehlentscheidungen heraufbeschwören können. Dieses schwindende Empfinden ermögliche politische Entscheidungen, die in einer kriegserfahrenen Gesellschaft undenkbar wären.
Die Konsequenz dieser Entwicklung ist, dass wir uns „wirklich in eine Kriegsgefahr hineinkatultieren“. Krone-Schmalz schließt ihre engagierte Analyse mit einem klaren Appell ab: Wer Putins Politik nur punktuell betrachtet, versteht gar nichts. Eine konstruktive, „neue Entspannungspolitik“ wäre der augenblicklichen Situation weitaus gerechter als das ständige Eskalieren. Es ist eine deutliche Aufforderung an die politischen Eliten, nicht nur zu verurteilen, was sich sonst wo in der Welt abspielt, sondern endlich zu überlegen, wie man „konstruktiv da rauskommt“ und den Frieden wahrt. Die Worte von Gabriele Krone-Schmalz sind somit nicht nur eine Kritik an den „linksgrüne[n] Experten“, sondern ein zeitloser Weckruf für eine verantwortungsvolle und historisch fundierte Außenpolitik. Sie fordern eine Rückkehr zur Diplomatie und eine Abkehr von der gefährlichen Spirale der Konfrontation, bevor politische Fehler den unbezahlbaren Preis des Friedens endgültig fordern.
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