Die verleugnete Hölle von Gießen: AfD-Abgeordneter zeigt Schock-Beweise – Das skandalöse Gelächter der Altparteien lässt Deutschland erstarren

Die verleugnete Hölle von Gießen: AfD-Abgeordneter zeigt Schock-Beweise – Das skandalöse Gelächter der Altparteien lässt Deutschland erstarren
Die Szene im Parlament glich einem grotesken Theaterstück, das die tiefe Spaltung und die alarmierende Verrohung der politischen Kultur in Deutschland auf schockierende Weise offenbart. Als ein AfD-Abgeordneter am Rednerpult stand, um die brutalen „Schock-Szenen“ von den Krawallen in Gießen zu schildern, geschah das Unfassbare: Anstatt Betroffenheit oder zumindest Respekt angesichts der Berichte über verprügelte Politiker, zerstörte Fahrzeuge und attackierte Polizisten, brach auf den Rängen der sogenannten Altparteien, insbesondere bei den Grünen, ein helles, höhnisches Gelächter aus. Dieses „Gackern“, wie es der Redner treffend nannte, ist weit mehr als nur eine Entgleisung; es ist das erschreckende Symbol einer Elite, die bereit ist, blind über Gewalt hinwegzusehen, solange sie nur die „richtige“ politische Agenda trifft. Es ist der Lärm des Zynismus, der die Menschlichkeit im politischen Diskurs erstickt und das Land erstarren lässt.
Die Rede des AfD-Neulings, die im Netz für Furore sorgt, lieferte nicht nur eine Abrechnung mit dem radikalen Mob auf der Straße, sondern vor allem mit jenen in den Institutionen, die diesen Mob durch Verharmlosung und moralische Verwirrung erst ermutigen. Im Zentrum stand die Darstellung der Ereignisse in Gießen, wo eine rechtmäßig angemeldete Versammlung der AfD durch militante Gegendemonstranten massiv gestört und in einen „Gewaltschauplatz“ verwandelt wurde. Die schlimmsten Szenen, so betonte der Redner, seien glücklicherweise gefilmt worden, denn nur der Beweis schützt vor der reflexartigen Leugnung jener Kreise, die nun alles als „friedlichen Protest“ umdeuten wollten.
Der enthemmte Radikalismus: Jagd auf Julian Schmidt und Angriffe auf die Polizei
Die in der Rede präsentierten Fakten sind erschütternd und zeichnen das Bild eines entfesselten, ideologischen Hasses, der vor keiner Grenze haltmacht. Die Gewalt brach sich Bahn als Ausdruck einer „völlig moralischen Verwahrlosung“. Eines der prominentesten Opfer war der AfD-Kollege Julian Schmidt, ein Abgeordneter dieses Hauses, der laut Bericht von „vermummten Schlägertruppen verfolgt, eingekesselt und verprügelt“ wurde. Dies ist kein ziviler Ungehorsam, dies ist ein gezielter Angriff auf die Freiheit des Mandats und die physische Unversehrtheit eines politischen Gegners.
Die Eskalation richtete sich aber nicht nur gegen AfD-Politiker. Sie erfasste Zivilisten, deren Fahrzeuge demoliert und deren Scheiben mit Steinen eingeschlagen wurden. Am alarmierendsten waren jedoch die Angriffe auf die Vertreter des Staates selbst: Polizeiwagen wurden attackiert, und das „ohne jede Rücksicht auf die Insassen“. Die Polizisten, denen der Redner als einzige Partei, die dies tat, seinen „aufrichtigen und persönlichen Dank“ aussprach, stellten sich unter größtem politischem Risiko vor die Menschen, einzig weil sie ihren Amtseid ernst nehmen. Doch ihre Arbeit wurde in der Folge von der CDU verhöhnt, die – so der Vorwurf – sogar die AfD selbst für die Provokation verantwortlich machte.
Wenn Tiere zum Ziel werden: Die verharmloste Tragödie des Polizeipferdes
Um die Enthemmung des Mobs zu verdeutlichen, zog der Redner das Schicksal eines Polizeipferdes heran. In Gießen wurde nicht nur gegen Menschen und Material Gewalt ausgeübt, sondern auch auf Tiere gezielt. Obwohl die Polizei später behauptete, das Pferd sei „ohne Fremdeinwirkung dort gestürzt“ und ihm gehe es nun „richtig gut“, bleibt die Quintessenz: Ohne diese Krawalle und die daraus resultierenden chaotischen Zustände wäre das Tier weder ums Leben gekommen noch verletzt worden. Der Angriff auf das Pferd steht symbolisch für die neue Qualität des Radikalismus: Eine gesetzlose Schlägertruppe, so der Redner, der „jedes Mittel recht ist, die weder Menschen noch Tieren noch vor dem Leben selbst Respekt hat“. Wer die Attacke auf ein unschuldiges Tier in Kauf nimmt oder gar bejubelt, hat jede moralische Legitimation verloren.
Die politische Verantwortung und die dunklen Kapitel der Geschichte
Die Verantwortung für den „Gewaltschauplatz“ wurde klar den politischen Entscheidungsträgern zugeschoben, die die Versammlung im Vorfeld duldeten oder gar die Rahmenbedingungen schufen. Genannt wurden namentlich der Innenminister Posek von der CDU, Oberbürgermeister Frankilo Becher und sein „grüner Vortänzer“ Alexander Wright. Der Vorwurf wiegt schwer: Wer weiß, dass eine Versammlung durch „zivilen Ungehorsam“ verhindert werden soll, und dies trotzdem genehmigt, trägt die Verantwortung für die daraufhin ausbrechende Gewalt.
Besonders beunruhigend sind die Schilderungen über die Methoden, mit denen die politische Linke gegen die AfD-Veranstaltung vorging: Der Hallenbetreiber in Gießen wurde „öffentlich an den Pranger gestellt“, und seine Mitarbeiter – sogar deren Familien – wurden persönlich bedroht. Der Redner zog hierzu einen direkten Vergleich zu den „dunklen Kapitel[n] unserer Geschichte“, in denen solche Methoden des öffentlichen Prangers und der familiären Einschüchterung eingesetzt wurden. Wo bleibt das „heuchlerische Nie wieder ist jetzt“ der politisch Verantwortlichen, wenn derartige Drohungen in der Gesellschaft wieder Akzeptanz finden?

Die Saat eines ideologischen Gifts, das sich über Jahrzehnte ungehindert ausbreiten konnte, ist aufgegangen. Stattdessen erleben wir, wie ein politischer Geist das Klima im Land bewusst weiter vergiftet: Wenn eine Arbeitsministerin Arbeitgeber zum Klassenfeind erklärt, wenn ein Finanzminister Bürger pauschal als potenzielle Betrüger defiert, und wenn ein Kulturminister einen Verlag mit 50.000 € Steuergeld prämiert, der Bücher veröffentlicht, in denen Gewalt gegen Polizisten gefeiert wird, dann dürfen wir uns über die Entwicklung in Gießen nicht wundern.
Die groteske Täter-Opfer-Umkehr
Die politische und mediale Reaktion auf die Ausschreitungen wird als „groteske Verdrehung der Tatsachen“ und „peinliche Täter-Opfer-Umkehr“ kritisiert. Die Verharmlosung des Konflikts durch den Bundeskanzler, der von einer „Auseinandersetzung zwischen ganz links und ganz rechts“ sprach, wird als skandalös dargestellt. Diese Gleichsetzung von Gewalttätern und Opfern ist nicht nur realitätsfern, sie dient vor allem der moralischen Entlastung des gewalttätigen Flügels der Linken und der Kriminalisierung der Versammlungsfreiheit. Wer eine rechtmäßig angemeldete Veranstaltung friedlicher Demonstranten mit einer gewaltbereiten, gesetzlosen Schlägertruppe auf eine Stufe stellt, höhlt die Grundpfeiler der Demokratie aus.
Die Spitze des Eisbergs bildete jedoch die Aussage eines grünen Politikers, der sinngemäß froh darüber sei, dass Menschen mit dem Einsatz des eigenen Körpers gegen die AfD vorgingen. Dies wurde vom Redner als implizite Billigung von Gewalt gegen AfD-Politiker gewertet. Allein die Tatsache, dass eine solche Aussage im öffentlichen Diskurs nicht zu einem sofortigen Aufschrei oder einer Distanzierung führt, ist ein Alarmsignal für den Zustand der politischen Kultur in Deutschland.
Das Gelächter als Signal der Entmenschlichung
Der schärfste und emotionalste Punkt der Rede war das skandalöse Gelächter der Fraktionen, als von den brutalen Geschehnissen in Gießen berichtet wurde. „Jeder, der hier lacht, hätte einen Ordnungsruf bekommen müssen“, forderte der Redner. Dieses Lachen inmitten der Beschreibung von Verfolgung, Verletzung und Zerstörung zeugt von einer beunruhigenden Entmenschlichung. Es sendet ein verheerendes Signal: Wenn es gegen die AfD geht, scheinen Menschlichkeit, Fairness und der Respekt vor der Unversehrtheit anderer keine Rolle mehr zu spielen.
Das ist die erschreckende Logik des „neuen Faschismus namens Antifaschismus“: Unter dem Deckmantel des vermeintlich Guten wird eine brutale, gesetzlose und selbstgerechte Gewalt legitimiert, die zivile und politische Grenzen bewusst überschreitet. Der Redner stellte klar: „Wir waren friedlich. Ihr wart es nicht.“
Die traurige Bilanz ist, dass die Bemühungen, die AfD zu dämonisieren und mit Gewalt von der politischen Bühne zu drängen, gescheitert sind. Die ganze Aggression, die Hasskampagne und der „verhasste Aufriss“ seien „komplett für die Katz“ gewesen, so das Fazit des Abgeordneten. Denn trotz dieser Ausschreitungen und Vertuschungsversuche konnte die AfD in den Umfragen ihren Abstand zu den etablierten Parteien weiter ausbauen.
Die Menschen in Deutschland sehen immer klarer, dass „irgendwas hier nicht passt“, wenn im Parlament über Gewalt geschwiegen oder gelacht wird, während gleichzeitig bei anderen Themen sofort mit größtem Ernst gehandelt wird. Die Hölle von Gießen und das höhnische Gelächter darüber sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass die Saat eines ideologischen Gifts aufgegangen ist, das sich über Jahrzehnte ungehindert ausbreiten konnte. Es liegt nun an jedem Einzelnen, diesen enthemmten Radikalismus zu erkennen und die ungeschminkte Wahrheit über die verleugnete Gewalt zu verbreiten, die die Fundamente der Demokratie ins Wanken bringt. Die vollständige Aufklärung über diese schockierenden Szenen und die Verantwortung der beteiligten Politiker ist längst überfällig.
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