Die Verratene Chance auf Frieden: Krone-Schmalz entlarvt die NATO-Strategie, spricht über „ultra-linke“ Zensur und rechnet mit deutschen Prioritäten ab

Die Verratene Chance auf Frieden: Krone-Schmalz entlarvt die NATO-Strategie, spricht über „ultra-linke“ Zensur und rechnet mit deutschen Prioritäten ab
Gabriele Krone-Schmalz, langjährige Moskau-Korrespondentin und eine der profiliertesten und zugleich umstrittensten Stimmen in der deutschen Außenpolitik-Debatte, hat mit knallharten Fakten die vorherrschenden Narrative zum Ukraine-Konflikt seziert und dabei tiefe Risse in der deutschen Debattenkultur aufgedeckt. In einem aufsehenerregenden Interview präsentierte die Journalistin eine Analyse, die nicht nur die alleinige Schuldzuweisung an Russland infrage stellt, sondern auch eine erschütternde These in den Raum stellt: Der Krieg hätte frühzeitig beendet werden können, wurde aber von den westlichen Partnern aktiv verlängert.
Ihre Ausführungen werfen ein grelles Licht auf die Mechanismen der „Cancel Culture“ und der Prioritätenverschiebung in der deutschen Zivilgesellschaft. Krone-Schmalz sieht sich als Verteidigerin einer kritischen, ausgewogenen Perspektive gegen eine zunehmend dogmatische, „ultra-linke“ Meinungsführerschaft.
I. Die Verleugnung der Wahrheit: Der Krieg begann 2014
Einer der zentralen Pfeiler der Kritik von Gabriele Krone-Schmalz ist die hartnäckige Fehlinformation über den Beginn des Konflikts. Sie besteht darauf, dass der Krieg in der Ukraine 2014 begann und nicht erst im Februar 2022. Diese Tatsache sei „seit Jahren verschwiegen“ worden, weil sie nicht zur gewünschten „Story“ passte. Tausende Tote seien bereits vor 2022 zu beklagen gewesen, doch es gab keinen Aufschrei.
Zwar hält Krone-Schmalz fest: „Russland trägt die alleinige Verantwortung für den Ausbruch des Krieges“ im Jahr 2022. Aber sie relativiert diese Verantwortung sofort, indem sie die Rolle des Westens klar benennt: „Mittlerweile sind die USA und Europa verantwortlich für die Förderung eines Stellvertreterkrieges.“
Sie gesteht ein, dass auch sie sich in ihrer persönlichen Einschätzung geirrt habe. Sie sei bis zum Einmarsch davon ausgegangen, dass der massive Truppenaufmarsch lediglich eine „marzialische Drohkulisse“ sei, um endlich auf Augenhöhe mit Moskau zu reden. Die tatsächliche Invasion habe sie schockiert, da dieser Angriff „eigentlich total russischen Interessen widerspricht“. Dies zeige, wie wenig das offizielle Narrativ zur Erklärung der tatsächlichen Ereignisse tauge.
II. Der Verrat von Istanbul: Die NATO als Friedensbremse
Der wohl brisanteste Punkt in der Analyse von Krone-Schmalz ist die Behauptung, dass der Krieg nur vier Wochen nach seinem Beginn, also Ende März 2022, beendet werden konnte. Sie erinnert an die Istanbul-Verhandlungen unter der Vermittlung des damaligen israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett.
Die Rahmenbedingungen für einen Frieden waren damals gegeben:
Selenskyj war bereit und hatte bereits zugestimmt, einen „neutralen Status“ für die Ukraine zu akzeptieren.
Die Richtung war klar und die Probleme sollten auf diplomatischem Wege und nicht mehr kriegerisch gelöst werden.
Diese Chance zum Aufhören wurde laut Krone-Schmalz jedoch vom Westen sabotiert. Nach einem NATO-Sondergipfel in Brüssel sei beschlossen worden, dass es „nicht im Interesse der westlichen Staatengemeinschaft liegt, diesen Krieg jetzt so zu beenden“.
Der damalige britische Premierminister Boris Johnson reiste daraufhin am 9. April nach Kiew und überzeugte Selenskyj davon, dass es „jetzt nicht günstig“ sei, aufzuhören. Die diplomatischen Bemühungen wurden damit zur Makulatur.
Die zynische Begründung für dieses Handeln lieferte laut Krone-Schmalz der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin: „Wir müssen die Gelegenheit nutzen, Russland jetzt nachhaltig wirtschaftlich und militärisch zu schwächen.“
Damit wird die Ukraine in dieser Lesart zum Blutopfer einer übergeordneten geo-strategischen Agenda. Sie blutet für Strategen, die längst andere Ziele verfolgen, nämlich die Zermürbung des Gegners. Aus dieser Perspektive erklärt Krone-Schmalz auch die „dreisten Forderungen nach Waffen“ von Selenskyj: Wenn der Westen den Frieden verhindert hat, sei er nun in der Pflicht, die Ukraine beim „Durchstehen“ des Konflikts zu unterstützen. Am Ende bleibe der Ukraine „wahrscheinlich nichts anderes übrig“, als die bittere Realität zu schlucken, dass ihre Interessen denen der westlichen Mächte untergeordnet wurden.
III. Doppelte Standards: Die Angst der „Safe Space“-Demonstranten

Krone-Schmalz übt scharfe Kritik an den Prioritäten der deutschen Zivilgesellschaft. Sie stellt die Tatsache infrage, dass es „ganz viele Demonstrationen gegen rechts“ gibt, die gut besucht sind, aber „so gut wie keine […] Demonstrationen für Frieden und gegen Krieg“.
Ihre Erklärung für dieses Ungleichgewicht ist brisant: Sie fürchtet, dass die „Safe Space“-Mentalität die Friedensbewegung lähmt. Wer gegen rechts demonstriert, sei „safe“. Wer hingegen zu einer Demo für Frieden und gegen Krieg geht, sei „nicht davor gefeilt, dass er neben jemandem läuft, mit dem er auf anderen politischen Gebieten nichts zu tun haben will“.
Aus Angst vor dieser politischen „Kontamination“ würden die Menschen es lieber lassen, auf die Straße zu gehen. Für Krone-Schmalz ist dies ein Zeichen der Selbstzerstörung der Gesellschaft: „Wir sprengen uns unser System in die Luft, wenn wir das so weitermachen.“ Sie plädiert dafür, die Fähigkeit zum Streiten wiederzuentdecken, ohne sofort in dogmatische Lager zu zerfallen.
IV. Die Jagd auf die Kritikerin: Der Kampf gegen die Cancel Culture
Die Konsequenzen, die Krone-Schmalz für ihre kritischen Äußerungen tragen muss, belegen die aggressive Debattenatmosphäre. Sie geriet in einen öffentlichen Streit mit der osteuropäischen Wissenschaftlerin Franziska Davis, die sie als „ultra-linke Expertin“ bezeichnet.
Davis habe nach dem russischen Angriffskrieg „keine Gelegenheit ausgelassen“, um Krone-Schmalz’ Veranstaltungen zu torpedieren. Konkret habe sie Veranstalter, darunter Volkshochschulen, moralisch unter Druck gesetzt und sei sogar „bis zum Ministerium“ gegangen, um sich zu beschweren. Das Ziel war klar: die Ausladung und Isolation der Journalistin. Einige Veranstalter hätten sich daraufhin tatsächlich „nicht getraut“, an der Einladung festzuhalten.
Angesichts dieser versuchten Zensur sah sich Krone-Schmalz gezwungen, anwaltlichen Rat einzuholen und juristisch gegen Davis vorzugehen. Sie betont, dass sie „keine Klagetante“ sei, doch in diesem Fall sei die Klage die notwendige Reaktion auf eine dogmatische Haltung, die versuche, kritische Stimmen aus dem öffentlichen Diskurs zu entfernen. Dies ist der Kampf einer Journalistin gegen eine Kultur, die Meinungspluralität unter dem Deckmantel der Moral zu ersticken versucht.
Fazit: Die Notwendigkeit des Interessenausgleichs
Gabriele Krone-Schmalz fungiert in der aufgeheizten deutschen Debatte als unbequeme Wächterin der Differenzierung. Sie erinnert daran, dass auch wenn die russische Invasion zu verurteilen ist, die Interessen des Westens in diesem Konflikt nicht per se rein altruistisch sind. Ihre scharfe Analyse zielt darauf ab, einen „fairen Interessenausgleich“ zu finden, der bereits vier Wochen nach Kriegsbeginn möglich gewesen wäre.
Ihre Konfrontation mit Franziska Davis und ihre Kritik an der deutschen Demonstrationskultur zeigen, dass der Kampf um die Deutungshoheit in Deutschland mit harten Bandagen geführt wird. Für Krone-Schmalz bedeutet eine Lösung nur dann eine Chance, wenn die Gesellschaft bereit ist, die gesamte Komplexität – von 2014 bis zur Verhinderung des Friedens durch die NATO-Strategie – anzuerkennen, anstatt sich hinter einfachen Feindbildern und dogmatischen „Safe Spaces“ zu verstecken.
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