Eiskalte Dusche in Rom: Meloni fordert „schmerzhafte Zugeständnisse“ – Selenskyj verliert seinen wichtigsten Verbündeten an Trump!

Es ist eine Szene, die symbolischer kaum sein könnte für den dramatischen Wandel in der europäischen Geopolitik. Wolodymyr Selenskyj, der ukrainische Präsident, reiste nach Rom, um sich den Rückhalt einer seiner treuesten Partnerinnen zu sichern. Doch statt bedingungsloser Solidarität und neuen Waffenversprechen erlebte er ein diplomatisches Fiasko. Giorgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin, erteilte ihm nicht nur eine klare Absage, sondern drängte ihn offen zu „schmerzhaften Zugeständnissen“. Damit ist die Katze aus dem Sack: Die Front der bedingungslosen Ukraine-Unterstützer in der EU bröckelt nicht nur, sie bricht auseinander.
Die Wende: Rom orientiert sich nach Washington
Lange Zeit galt Meloni als transatlantische Musterhschülerin, die den Kurs der NATO ohne Wenn und Aber stützte. Doch die Realität – und vermutlich die kommende Präsidentschaft von Donald Trump – haben in Rom zu einem radikalen Umdenken geführt. Während in Berlin Friedrich Merz und die Reste der Ampel-Logik immer noch von einem „Sieg“ der Ukraine fantasieren und Milliarden an Steuergeldern in ein Fass ohne Boden werfen, betreibt Meloni nun Realpolitik im Interesse ihres eigenen Volkes.
Berichten zufolge verlief das Treffen hinter verschlossenen Türen alles andere als harmonisch. Die italienische Botschaft war unmissverständlich: Die Zeit der Wunschlisten ist vorbei. Meloni machte klar, dass sie den Friedensplan von Donald Trump bevorzugt – einen Plan, der auf ein schnelles Ende der Kämpfe und eben jene Gebietsabtretungen setzt, die Kiew bisher kategorisch ausschließt. Für Selenskyj, der hoffte, Meloni als Bollwerk gegen den kommenden US-Kurs nutzen zu können, ist dies eine strategische Katastrophe. Er steht nun isolierter da denn je.
Militärische Eskalation ohne Wirkung
Parallel zu dieser diplomatischen Niederlage versucht Kiew, mit militärischen Nadelstichen Stärke zu demonstrieren. In einer der größten Drohnen-Offensiven des Krieges wurden fast 300 ukrainische Drohnen auf russisches Gebiet abgefeuert. Der Moskauer Luftraum musste gesperrt werden, Raffinerien wurden getroffen. Westliche Medien und „Experten“ jubelten bereits über den angeblich bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Ölindustrie.
Doch eine nüchterne Analyse zeigt ein ganz anderes Bild. Russland verfügte bereits vor dem Krieg über enorme strategische Reserven an Raffinerie-Kapazitäten – rund 23 Prozent der Anlagen waren gar nicht in Betrieb. Jeder Treffer der Ukraine wird schlicht durch das Hochfahren einer Reserveanlage kompensiert. Der wirtschaftliche Schaden für Moskau? Minimal. Der mediale Hype? Gigantisch, aber substanzlos. Es ist der Versuch, Putins Taktik zu kopieren, ohne über dessen Ressourcen zu verfügen.
Der drohende Energie-Kollaps in der Ukraine

Ganz anders sieht die Lage nämlich auf der ukrainischen Seite aus. Hier droht im kommenden Winter der absolute „Supergau“. Experten des ukrainischen Energieforschungszentrums warnen mittlerweile offen vor laufenden Kameras: Es gibt keine Ersatzteile mehr. Die ukrainische Energieinfrastruktur, basierend auf sowjetischer Technik, benötigt Komponenten, die in Russland hergestellt werden. Und Russland liefert naturgemäß nicht.
Die Reserven sind aufgebraucht. Was im November noch notdürftig geflickt wurde, ist nun irreparabel. Zwei oder drei weitere gezielte russische Angriffe, und in der Ukraine gehen die Lichter endgültig aus – und die Heizungen ebenso. Ein Land ohne Strom und Wärme ist nicht verteidigungsfähig. Das ist die brutale Realität, die in den deutschen Talkshows gerne verschwiegen wird, aber in Rom und Washington längst bekannt ist.
Deutschland als Geisterfahrer
Vor diesem Hintergrund wirkt die deutsche Politik wie ein Geisterfahrer auf der europäischen Autobahn. Während Italien die Zeichen der Zeit erkennt und sich auf die neue US-Administration unter Trump einstellt, während selbst in der Ukraine die Stimmen der Verzweiflung lauter werden, macht Berlin einfach weiter. Friedrich Merz, hier als Sinnbild einer Politik, die die Realität verweigert, fordert weitere Milliarden und Waffenlieferungen.
Man muss sich fragen: Wofür? Die EU kann die Ukraine nicht retten. Sie schafft es ja kaum, ihre eigenen Volkswirtschaften zu stabilisieren. Wenn nun selbst Meloni ausschert und sich weigert, Teil der „Koalition der Kriegstreiber“ um Macron und Merz zu sein, dann steht Deutschland bald völlig allein da. Isoliert mit einer gescheiterten Strategie und einem leeren Geldbeutel.
Fazit: Das Ende der Illusionen
Der Besuch Selenskyjs in Rom markiert einen Wendepunkt. Er zeigt, dass die Einheitsfront des Westens nur noch eine Fassade war. Dahinter regiert nun das nackte Eigeninteresse der Staaten. Meloni hat sich entschieden: Für Frieden, für Realismus und für eine enge Bindung an die kommende Weltmacht unter Trump.
Für Selenskyj bedeutet dies das bittere Erwachen aus einem Traum, der ihn und sein Land teuer zu stehen kommt. Und für die deutschen Bürger bleibt die bange Frage, wie lange ihre Regierung noch Milliarden in einen verlorenen Posten investieren will, während die eigenen Brücken bröckeln und die Wirtschaft stagniert. Die Zeit der schmerzhaften Zugeständnisse hat begonnen – nicht nur für Kiew, sondern bald auch für Berlin.
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