Geheime USA-Mission enthüllt: Markus Frohnmaier trifft Trump-Vertraute – „Die Amerikaner machen sich große Sorgen um Deutschland“

Es ist eine Nachricht, die in den Fluren des Berliner Regierungsviertels für nervöses Tuscheln sorgen dürfte. Während die etablierten Parteien und ein Großteil der deutschen Medienlandschaft nicht müde werden, die Alternative für Deutschland (AfD) als international isolierten Paria darzustellen, schafft die Realität gerade Fakten, die dieses Narrativ pulverisieren. Markus Frohnmaier, AfD-Spitzenkandidat aus Baden-Württemberg, ist von einer brisanten Reise aus den USA zurückgekehrt – und er hat Nachrichten im Gepäck, die das politische Berlin in Erklärungsnot bringen könnten.
In einem exklusiven Interview auf dem Kanal „Aktien mit Kopf“ packt Frohnmaier aus. Seine Reise führte ihn nicht etwa in die politische Bedeutungslosigkeit, sondern direkt zu den Schaltstellen der Macht der kommenden US-Administration. Was er dort zu hören bekam, ist ein Weckruf für jeden, dem die deutsch-amerikanischen Beziehungen am Herzen liegen.
Das Ende der Isolation: AfD im Dialog mit Washington
„Man hatte ja so ein bisschen den Eindruck, man lebt in der DDR und reist jetzt in einen bösen Weststaat“, beschreibt Frohnmaier süffisant die mediale Hysterie im Vorfeld seiner Reise. Überschriften wie „Diabolisches Bündnis“ oder „Schattendiplomatie“ dominierten die deutsche Presse. Doch vor Ort, in Washington D.C. und New York, bot sich ein gänzlich anderes Bild.
Frohnmaier traf sich unter anderem mit der US-Kongressabgeordneten Anna Paulina Luna von den Republikanern. Das Ergebnis? Kein Rauswurf, sondern Pläne für die Zukunft. Für das Frühjahr 2025/26 seien gemeinsame Veranstaltungen in Washington geplant, bei denen auch AfD-Vertreter präsent sein sollen. Es ging um das Kennenlernen, das Abgleichen von Werten und – besonders interessant – den Austausch über den Umgang mit medialer Verzerrung. „Es war beruhigend zu sehen, dass man sowas mittlerweile ganz gut einordnen kann, weil Vertreter der MAGA-Bewegung eben mit Ähnlichem zu kämpfen haben“, so Frohnmaier.
Doch es blieb nicht bei Abgeordneten. Ein Treffen im State Department mit Under Secretary Sarah Rogers, einer Frau mit „klarer Linie“ in Sachen Meinungsfreiheit, unterstreicht den Anspruch der AfD, als ernstzunehmender Gesprächspartner wahrgenommen zu werden. Auch Darren Beattie, ein ehemaliger Redenschreiber von Donald Trump, stand auf der Gesprächsliste. Die Botschaft ist klar: Die AfD ist nicht isoliert, sie vernetzt sich – und zwar mit den Gewinnern der US-Wahl.
US-Sorge um die deutsche Demokratie

Das vielleicht Brisanteste an Frohnmaiers Bericht ist jedoch der Blick von außen auf Deutschland. Während sich die Bundesregierung gerne als moralischer Weltmeister inszeniert, scheint das Ansehen der deutschen Demokratie bei den US-Republikanern Risse zu bekommen. „Das irritiert auch unsere amerikanischen Partner, diese autoritäre Stimmung und Tendenz hier im Land“, berichtet Frohnmaier.
Themen wie der Einsatz des Inlandsgeheimdienstes (Verfassungsschutz) gegen die politische Opposition, Versuche, die AfD von Wahlen auszuschließen oder Mitglieder aus dem öffentlichen Dienst zu drängen, stoßen in den USA auf Unverständnis. In einem Land, in dem „Free Speech“ (Meinungsfreiheit) ein hohes Gut ist, wirken solche Maßnahmen befremdlich, ja besorgniserregend. Frohnmaier bringt es auf den Punkt: „Wir können nicht als Deutsche den Anspruch haben, eine westliche Demokratie zu sein, und dann eben eine Bundesregierung in Aktion zu haben, die damit beginnt, die Opposition zu verfolgen.“
Die Sorge ist real: Was passiert, wenn US-Dienste sensible Informationen über Terrorgefahren nicht mehr mit deutschen Behörden teilen, weil sie befürchten, dass diese politisch instrumentalisiert werden? Ein Szenario, das die Sicherheit aller Bürger in Deutschland gefährden könnte.
Die Doppelmoral der Ampel-Regierung
Frohnmaier nutzt das Interview auch für eine Generalabrechnung mit der aktuellen deutschen Außenpolitik. Während Politiker wie Friedrich Merz oder Annalena Baerbock Donald Trump in der Vergangenheit als „Diktator“ verunglimpften oder ihm das Demokratieverständnis absprachen, versucht die AfD, Brücken zu bauen. „Wer oder was genau gut für Deutschland ist, das ist wahrscheinlich immer eine heiße politische Debatte“, gibt der Interviewer zu bedenken. Doch Frohnmaier kontert: Eine Regierung, die den wichtigsten Verbündeten beleidigt, handelt fahrlässig.
„Soll denn ein vermeintlicher Freund und Partner dann weiterhin alles, was von Vorteil ist, liefern und gleichzeitig ertragen, dass er so bezeichnet und betitelt wird?“, fragt Frohnmaier rhetorisch. Die AfD positioniert sich hier als die rationale Kraft, die Realpolitik betreibt, statt „hypermoralisierender Außenpolitik“.
Auch beim Thema Steuergeldverschwendung teilt Frohnmaier aus. Angesprochen auf die Kosten seiner Reise (angeblich 57.000 Euro Steuergeld), verweist er trocken auf die Ausgaben der Konkurrenz: „Mein Friseur kostet den deutschen Steuerzahler 0 Euro. Friedrich Merz hat […] auch so 12.000 Euro für ihn in einem Jahr ausgegeben.“ Auch die Visagisten-Kosten von Außenministerin Baerbock, die in die Hunderttausende gehen, bleiben nicht unerwähnt. Für Frohnmaier ist klar: Jeder Euro für AfD-Außenpolitik ist eine Investition in neue Partnerschaften, während die Regierung alte Partnerschaften riskiert.
Keine Rache, sondern Normalisierung

Ein spannender Punkt des Gesprächs ist die Frage nach der Machtübernahme. Was passiert, wenn die AfD regiert? Dreht sie den Spieß um? Nutzt sie den Verfassungsschutz dann gegen Grüne und SPD? Frohnmaier erteilt diesen Rachefantasien eine klare Absage. „Die Aufgabe eines Inlandsgeheimdienstes ist […] die Extremismusabwehr […], nicht den Parteienwettbewerb in Deutschland zu beeinflussen.“
Sollte die AfD in Baden-Württemberg oder im Bund Verantwortung übernehmen, so das Versprechen, würde der Missbrauch der Geheimdienste beendet. Man wolle durch Argumente überzeugen, nicht durch staatliche Repression. Gleichzeitig kündigt er an, den „Dschungel an NGOs“ zu lichten und die Finanzierung linker Vorfeldorganisationen auf den Prüfstand zu stellen – um Steuergelder wieder unter parlamentarische Kontrolle zu bringen.
Fazit: Ein diplomatischer Coup?
Markus Frohnmaiers Reisebericht ist mehr als nur eine Erzählung über Händeschütteln in Washington. Er ist ein strategisches Signal. Die AfD zeigt, dass sie bereit ist, Außenpolitik zu gestalten, und dass sie in konservativen Kreisen der USA offene Türen einrennt. Während Berlin noch überlegt, wie man mit der neuen Trump-Administration umgehen soll, schafft die Opposition bereits Fakten.
Ob man die AfD nun mag oder nicht: Dass deutsche Innenpolitik in Washington mittlerweile kritisch beäugt wird, sollte jedem Demokraten zu denken geben. Wenn der „große Bruder“ USA beginnt, sich Sorgen um die Freiheit in Deutschland zu machen, dann läuft etwas gewaltig schief. Frohnmaiers Fazit ist eindeutig: „Wir arbeiten daran, Freunde zu gewinnen und keine neuen Gegner zu machen.“ Ein Satz, den sich manch ein Regierungsvertreter vielleicht hinter den Spiegel stecken sollte.
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