Historische Blamage: Als die Welt zusah, wurde Bundespräsident Steinmeier am Flughafen vergessen – Der Preis für Deutschlands gespaltene Politik

Historische Blamage: Als die Welt zusah, wurde Bundespräsident Steinmeier am Flughafen vergessen – Der Preis für Deutschlands gespaltene Politik
Die Szene auf der Rollbahn: Deutschland steht auf Abruf
Die Bilder, die dieser Tage aus dem Emirat Katar um die Welt gehen, sind mehr als nur eine diplomatische Panne; sie sind ein erschütterndes Sinnbild für den tatsächlichen Zustand und das rapide schwindende Ansehen Deutschlands auf der internationalen Bühne. Im Zentrum dieser unfreiwilligen Demütigung: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der höchste Repräsentant der Bundesrepublik, der am Flughafen von Doha völlig vergessen wurde und warten musste, bis sich die Gastgeber seiner erbarmten.
Was sich auf der Rollbahn des katarischen Flughafens abspielte, ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Steinmeier landet mit dem Flugzeug, die Ehrengarde des Gastlandes steht stramm, der rote Teppich ist ausgerollt – doch die entscheidenden offiziellen Vertreter der katarischen Regierung, die den Bundespräsidenten empfangen sollen, fehlen. Zuerst heißt es, er musste mehr als fünfzehn Minuten warten; bei einem weiteren kürzlichen Versuch, in dem Emirat vorstellig zu werden, wiederholte sich der Vorfall in noch drastischerer Form: Der Bundespräsident musste eine halbe Stunde lang auf seine Abholung warten.
Die visuellen Zeugnisse sind unmissverständlich: Steinmeier steht missmutig, verloren und mit verschränkten Armen auf der Flugzeugtreppe, während unter ihm lediglich der deutsche Botschafter und die stramm stehenden katarischen Soldaten – die einzigen Katarer, die ihm Würdigung zuteilwerden lassen – die leere Landebahn flankieren.
Dieser Akt des kalten Ignorierens ist ein Lackmustest: Er demonstriert der Welt, dass Deutschland und seine Führungsfiguren in den Hauptstädten der Welt nicht mehr mit dem Respekt und der Priorität behandelt werden, die sie einst genossen. Wenn der Bundespräsident der ehemals führenden Wirtschaftsmacht Europas so offen brüskiert werden kann, dann zeigt dies auf erschreckende Weise, wie tief das Ansehen Deutschlands gesunken ist und wie wenig Relevanz die Berliner Politik im globalen Kräftemessen noch besitzt.
🗣️ Der Missbrauch des Amtes: Spaltung statt Versöhnung
Der internationale Affront von Doha ist untrennbar mit Steinmeiers umstrittener Amtsführung im Inland verbunden. Kritiker werfen dem Bundespräsidenten vor, sein Amt in einer Weise zu missbrauchen, die spaltet, anstatt zu einen. Er habe sich zum obersten Moralapostel einer politischen Klasse aufgeschwungen, die ihre eigene Bevölkerung verurteilt und moralisch diszipliniert.
Die Beobachtung, dass Steinmeier als Bundespräsident „sein Amt so missbraucht hat wie noch kein anderer“, ist in der politischen Debatte keine Seltenheit mehr. Dies gipfelte in seinen sogenannten „Wutreden“, in denen er indirekt, aber unmissverständlich, über „Verfassungsfeinde“ und „Demokratiefeinde“ sprach – eine Codierung, die von vielen als direkter Angriff auf die Wähler der Oppositionsparteien, insbesondere der AfD, verstanden wird.
Der Bundespräsident agiert dabei, so die vernichtende Analyse des Philosophen Richard David Precht, „immer wie ein Pfarrer an der Kanzel“. Er versucht, mit einem moralisierenden „Singsang“ die Menschen zu überzeugen, verliert jedoch dabei jeden Kontakt zur Realität und zur politischen Mitte. Ein Bundespräsident, dessen eigentliche Aufgabe die Einheit und der Konsens ist, wird zum Symbol der politischen Arroganz und der Ausgrenzung von Millionen deutscher Bürger.
🤫 Das Schweigen über Gießen: Wo Steinmeier wegsieht
Die selektive Moral und die gespaltene Prioritätensetzung Steinmeiers manifestieren sich am deutlichsten in seinem auffälligen Schweigen zu innenpolitischen Großskandalen, die die Bürger zutiefst beunruhigen. Die Eskalationen in Gießen, bei denen linksextremistische Gewalt eine friedliche Versammlung heimsuchte, stellen ein solches nationales Trauma dar.
Zu diesem Vorfall hat sich der Bundespräsident kein einziges Mal mit einem klaren und verurteilenden Statement zu Wort gemeldet. Dabei wäre dies der ideale Moment gewesen, um überparteilich und über die ideologischen Gräben hinweg jegliche Form von Gewalt im politischen Diskurs zu verurteilen und sich hinter die Opfer zu stellen.
Doch dieses Schweigen ist lauter als jede Rede. Es wird von den Kritikern als Beweis dafür interpretiert, dass Steinmeier die linksgerichtete Gewalt in Deutschland bewusst ignoriert, während er bei der kleinsten Regung aus dem sogenannten „rechten Lager“ sofort eine „Wutrede“ hält und den Untergang der Demokratie beschwört.
Die infame Täter-Opfer-Umkehr
Noch schlimmer als das Schweigen ist die faktische Duldung der infamen Täter-Opfer-Umkehr, die von Teilen der etablierten Parteien nach Gießen betrieben wurde. Konservative Politiker aus den Reihen von Union und anderen Altparteien versuchten ernsthaft zu argumentieren, die Opfer der linksextremistischen Gewalt hätten diese provoziert.
Der Kommentator vergleicht diese Logik mit einem Schreckensszenario im Alltag: Wenn ein Polizeibeamter einem Vergewaltigungsopfer vorwerfen würde, es habe die Tat provoziert. Eine solche Verhöhnung der Opfer durch die politische Elite ist ein Tiefpunkt der politischen Kultur. Die Tatsache, dass der Bundespräsident, der oberste Hüter des Grundgesetzes und der moralischen Integrität des Staates, es versäumt, gegen diese gefährliche Verschiebung der Verantwortung massiv einzuschreiten, enthüllt sein wahres Gesicht: Er handelt nicht im Sinne der Verfassung, sondern im Sinne der ideologischen Linientreue.
Ein Bundespräsident, der in Gießen schweigt, aber in seinen Wutreden die eigenen Landsleute als Feinde deklariert, verliert jede moralische Autorität.
🌐 Der Zusammenhang: Innere Arroganz und äußere Demütigung

Die Demütigung in Doha ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz der politischen Arroganz im Inland. Die Welt, insbesondere die oft kritisierten „Autokraten und Diktatoren“ (wie Steinmeier und seine Ministerkollegen andere Staatsoberhäupter gerne bezeichnen), beobachten die Vorgänge in Deutschland genau. Sie sehen:
Die Spaltung der Nation: Eine Bundesführung, die große Teile der Bevölkerung zu Feinden erklärt, hat keine moralische Einheit.
Die selektive Rechtsstaatlichkeit: Ein Staat, der linksextremistische Gewalt hinnimmt oder verharmlost, während er mit allen Mitteln gegen die Opposition kämpft, ist unglaubwürdig.
Die fehlende Statur: Politiker, die sich selbst als Weltmeister inszenieren (wie Merz oder Klingbeil), aber international keinen Respekt einfordern können, werden nicht ernst genommen.
Wenn ein Frank-Walter Steinmeier im Inland seine eigene Bevölkerung brüskiert und zu Feinden erklärt, warum sollte ein Emir in Katar ihm dann die höchste Würdigung zuteilwerden lassen? Die internationale Geringschätzung, manifestiert in einer halbstündigen Wartezeit auf einer Rollbahn, ist die direkte Antwort auf die nationale Selbstzerfleischung und die moralische Überheblichkeit, mit der die politische Führung seit Jahren agiert. Das verlorene Ansehen im Ausland ist der Spiegel der verlorenen Glaubwürdigkeit im Inland.
🏛️ Die historische Verantwortung: Ein sofortiger Rücktritt ist notwendig
Die Bilanz von Frank-Walter Steinmeiers Amtszeit ist aus dieser Perspektive verheerend. Er hat es nicht nur versäumt, die Nation in einer Zeit größter gesellschaftlicher Spannungen zu einen; er hat aktiv zu ihrer Spaltung beigetragen. Er hat sich an die Spitze einer politischen Klasse gestellt, die sich im Kampf gegen die eigenen Bürger aufgerieben hat, während die realen Probleme des Landes ignoriert wurden (bis hin zur Sanierung von Schloss Bellevue, die von Kritikern als Symbol der Realitätsferne angeführt wird).
Die peinliche Blamage von Doha ist der letzte Weckruf. Deutschland kann es sich nicht länger leisten, einen Bundespräsidenten zu haben, der im Ausland derart demonstrativ brüskiert wird und im Inland seine Rolle als überparteilicher Schlichter fundamental verfehlt.
Der sofortige Rücktritt Steinmeiers ist nicht nur eine Forderung der politischen Opposition, sondern eine notwendige Maßnahme zur Wiederherstellung der Würde des Amtes und des internationalen Ansehens Deutschlands. Das Land braucht eine Führung, die Einheit vor Ideologie stellt, die Rechtsstaatlichkeit ohne selektive Scheuklappen durchsetzt und die in der Welt mit dem Respekt empfangen wird, den eine souveräne Nation verdient.
Der Fall Steinmeier ist der Beweis dafür, dass Arroganz und die Ignoranz des Wählerwillens nicht nur innenpolitische, sondern auch globale Konsequenzen haben, die uns am Ende alle teuer zu stehen kommen. Die Zeit des „Abwartens und Aussitzens“ auf der Flugzeugtreppe ist vorbei. Deutschland braucht dringend einen Neuanfang in der höchsten politischen Repräsentation.
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