Hosen runter im Bundestag: AfD enthüllt das Tabu um Migrantengewalt und den 3-Millionen-Euro-Skandal der Stasi-nahen „Steuergeld-Vampire“

Hosen runter im Bundestag: AfD enthüllt das Tabu um Migrantengewalt und den 3-Millionen-Euro-Skandal der Stasi-nahen „Steuergeld-Vampire“
Der Deutsche Bundestag, eigentlich der Ort der demokratischen Debatte, verwandelte sich in der jüngsten Sitzung in einen Schauplatz einer emotionalen und politischen Kernschmelze. Mit dem Auftritt der AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch und Stephan Brandner wurde das, was die etablierten Parteien jahrelang sorgfältig unter dem Teppich des politischen Korrektheit verbargen, in aller Öffentlichkeit schonungslos enthüllt: die gefährliche Diskrepanz zwischen ideologischer Erzählung und sozialer Realität. Die scharfe Attacke der Opposition enthüllte nicht nur das Versagen der Linken im Angesicht steigender Gewalt, sondern auch den eklatanten Missbrauch von Steuergeldern zur Finanzierung einer „Schattenkultur“ linker NGOs.
Die Szenen, die sich in der Plenarsitzung abspielten, waren von einem dramatischen Kampf um die Wahrheit geprägt. Von der aggressiven Bloßstellung der angeblichen Tätergruppen bis zur Anprangerung von „Steuergeld-Vampirismus“ – der Schlagabtausch war eine Abrechnung mit der politischen Elite, die in ihrer kognitiven Dissonanz gefangen ist und deren Schutzmechanismen, so die Kritik, nur noch dazu dienen, unbequeme Wahrheiten vor den Augen der Bürger zu verbergen.
Das zerbrochene Weltbild: Woher kommt die Gewalt gegen queere Menschen?
Der Auslöser für die erste Eskalation war ein Antrag der Linken, in dem ein „besorgniserregender Anstieg an Gewalt gegen queere Menschen“ beklagt wurde. Die Erklärung der Linken war erwartbar und dogmatisch: Die Täter seien „rechts, rechts, rechtsextrem und rechtskonservativ“. Hier setzte Beatrix von Storch zum ersten Paukenschlag an. Sie konterte, indem sie die Logik der Linken als „kognitive Dissonanz“ entlarvte: zwei Dinge, die „denklogisch unvereinbar“ sind.
Von Storch berief sich auf die Zahlen des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg. Die Statistik enthüllte die unbequeme Wahrheit: Die meisten queerfeindlichen Straftaten geschehen nicht etwa in ländlichen Regionen oder rechtskonservativen Hochburgen. Im Gegenteil, sie ereignen sich ausgerechnet in den links-grünen Wahlkreisen Berlins: in Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln.
Dieser statistische Widerspruch war der Kern der Anklage. Die AfD-Politikerin stellte die rhetorische Frage, die im Bundestag nur geflüstert werden darf: „Hat hier jemand vielleicht eine Ahnung, woran das liegen könnte?“ Die Antwort lieferte sie selbst: Sie zeigte auf die „islamischen Migranten, die neue Basis der Linken“. Sie benannte, was für die Linken ein absolutes Tabu darstellt: die muslimische Gewalt gegen Homosexuelle und der muslimische Antisemitismus, der sich in denselben Stadtteilen manifestiert, in denen Juden sich nicht mehr trauen, eine Kippa zu tragen.
Von Storch erinnerte an den Fall des Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeisters Martin Hikel, der über muslimischen Antisemitismus sprach und daraufhin von der SPD gestürzt wurde. Dies, so die AfD, sei der Beweis dafür, dass die politische Korrektheit der Linken wichtiger sei als der Schutz von Minderheiten. Die Reaktion der Linken auf die Gewalt in den Großstädten – „flächendeckende Beratungsstellen für Queere im ländlichen Raum vom Allgäu“ und „mehr CSD-Paraden“ – wurde als realitätsfremd und absurd dargestellt. Diese Lösungen würden „Islamisten wie Abdullah Alhasan, der in Dresden ein schwules Paar niedergestochen hat, total stark beeindrucken“, spottete von Storch. Für sie war klar: Die Linken leben in einem Paralleluniversum und sind nicht bereit, sich der Realität zu stellen. Sie opfern die Sicherheit der Bürger ihrer Ideologie.
Die „Schattenkultur“ und der „Steuergeld-Vampirismus“
Der zweite Teil der AfD-Abrechnung, angeführt von Stephan Brandner, wandte sich dem ebenso brisanten Thema der Staatsfinanzierung linker Aktivisten zu. Brandner prangerte den „Steuergeld-Vampirismus in der Zivilgesellschaft“ an und fokussierte seine Attacke auf die Amadeo Antonio Stiftung (AAS).
Die Vorwürfe gegen die AAS waren vernichtend. Brandner stellte die Zahlen in den Raum: etwa drei Millionen Euro pro Jahr aus dem hart verdienten Geld der Steuerzahler fließen in diese Stiftung, um „Unsinnsprojekte“ wie den „Pinke Pille“, „Antifeminismus Monitor“ oder die „Regenbogen Schutzfront“ zu finanzieren. Die Hauptaufgabe der AAS sei es, „Steuergeld einzusammeln wie ein Braunkohlebagger“, der sich „durch die Förderlandschaft pflügt und gräbt“. Brandner enthüllte, dass die Stiftung erfolgreich über 20 Zuwendungsgeber der öffentlichen Hand – darunter das Familien-, Bildungs-, Innen- und Justizministerium – angezapft habe.

Brandner forderte die Abgeordneten der Altparteien heraus und stellte die zentrale Frage: Gibt es auch nur ein einziges Projekt, eine einzige Maßnahme der Millionen teuren AAS, die Deutschland „auch nur ein kleines Stückchen besser gemacht hätte?“ Die Antwort aus der „geballten linkswen-demokratischen Schickeria“? Nichts. Die Stille im Plenum untermauerte Brandners These: Die Stiftung ist entbehrlich, ein reiner Apparat zur Selbsterhaltung und zur Finanzierung linker Ideologie.
Der wohl schärfste und historisch brisanteste Vorwurf Brandners richtete sich gegen die Gründerin der AAS, Anetta Kahane. Er nannte sie offen eine „ehemalige Stasi-Spitzelin“ und beschuldigte die Stiftung, eine „Tradition der Stasi, SED, linke Repression, Bespitzelung von Einrichtung und Zersetzung“ fortzuführen. Diese historische Belastung, so Brandner, sollte jeden demokratischen Politiker zutiefst alarmieren.
Die Kapitulation der CDU und die Rüge der Präsidentin
Der Skandal erhielt eine zusätzliche, brisante Dimension durch Brandners Kritik an der CDU/Union. Er warf der Union vor, sich an das „linke Narrenschiff“ gekettet zu haben. Trotz der Tatsache, dass die AAS angeblich offen gegen die Union agitiere und deren Positionen als „rechtsextremistisch“ bezeichne, fördere die CDU die Stiftung weiter. Die Konservativen würden in „devoter und naiver Hoffnung“ Geld in diese „Schattenkultur“ buttern, obwohl diese sie selbst attackiert. Brandners Zitat von Friedrich Merz’ Spruch „Links ist vorbei“ wurde zynisch umgekehrt: „Links ist nicht vorbei, sie buttern viel mehr Geld in die Stiftung, als sie jemals zuvor bekommen hat.“
Die eigentliche Eskalation und der Beweis dafür, dass die AfD einen empfindlichen Nerv getroffen hatte, folgte, als Brandner in seiner Rede die Glaubwürdigkeit des Bundeskanzlers infrage stellte. Die Bundestagspräsidentin reagierte sofort und unterbrach ihn, um eine Rüge auszusprechen. Der Grund: die Unterstellung, dass der Bundeskanzler lügt. Die AfD deutete diese Reaktion als klaren Versuch, „AfD-Politiker mundtot zu machen“. Die Präsidentin, die eigentlich zur Neutralität verpflichtet ist, wurde selbst zum Instrument des parteipolitischen Kampfes, indem sie die Rede unterbrach und damit das Schweigen der Elite schützte.
Das Fazit: Die Wahrheit zwischen den Fronten
Die Reden von Beatrix von Storch und Stephan Brandner waren mehr als nur parlamentarische Angriffe; sie waren eine Gesamtanalyse des Zustands der politischen Kultur in Deutschland, gesehen durch das Prisma der Opposition. Die Kernaussage ist eine doppelte:
Im sozialen Bereich wird die Sicherheit von Minderheiten geopfert, indem man die wahren Tätergruppen aus ideologischen Gründen nicht benennt und stattdessen die falschen Schuldigen sucht. Die Realität der Gewalt in den urbanen Zentren wird ignoriert, um ein linkes Weltbild aufrechtzuerhalten.
Im finanziellen Bereich wird das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler in eine „Schattenkultur“ von NGOs geleitet, die nicht dem Allgemeinwohl, sondern der politischen Repression und Agitation dienen. Die Altparteien, selbst die Konservativen, sind in diesem System gefangen und scheinen nicht den Mut zu haben, es trockenzulegen.
Das Ergebnis ist eine wachsende Kluft zwischen Politik und Bürgern. Während die Bevölkerung ein differenziertes Bild verlangt und sich weigert, niedergebrüllt zu werden – wie Brandner am Beispiel der „Letzten Generation“ ausführte – versucht die politische Führung, Kritik im Keim zu ersticken, notfalls mit einer Rüge der Bundestagspräsidentin. Die AfD spricht das aus, was viele denken, sich aber kaum noch trauen, und stellt damit die etablierte Ordnung vor die Wahl: Entweder die „Hosen runterziehen“ und sich der schmerzhaften Realität stellen, oder gemeinsam mit dem „linken Narrenschiff“ untergehen, während die Probleme der Bürger – von der Sicherheit auf dem Weihnachtsmarkt bis zur Ehrlichkeit im Umgang mit Steuergeldern – ungelöst bleiben. Für die AfD ist die Verweigerung der Debatte durch die Altparteien der letzte Beweis dafür, dass die Wahrheit schmerzt. Der Kampf um die Deutungshoheit im Bundestag hat gerade erst begonnen.
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