Selenskyj kapituliert vor der Realität: NATO-Verzicht offiziell – Ist das der geheime Deal mit den USA?

Es ist der Moment, auf den die Welt gewartet hat – und für viele kommt er dennoch völlig überraschend. Das Narrativ der unerschütterlichen Ukraine, die bis zum letzten Atemzug für ihren Platz im westlichen Bündnis kämpft, hat tiefe Risse bekommen. Mehr noch: Es scheint endgültig zerbrochen zu sein. Wolodymyr Selenskyj hat offiziell verkündet, dass die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichten wird.
Eine Nachricht, die wie eine Bombe einschlägt. Jahrelang war die Mitgliedschaft im Nordatlantikpakt die rote Linie, die Kiew niemals überschreiten wollte. Es war das ultimative Ziel, der heilige Gral der ukrainischen Außenpolitik und – so die bittere Ironie – einer der Hauptgründe, die Wladimir Putin für seinen Angriffskrieg anführte. Nun, nach Jahren des Blutvergießens, scheint Selenskyj genau diese Forderung Putins zu erfüllen.
Der überraschende Rückzieher: Warum jetzt?
„Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber diesmal haben wir eine richtig große Nuss vor der Nase“, kommentiert Alexander Raue die Situation treffend. Und in der Tat, dieser Schritt ist keine bloße taktische Finesse, er ist eine Zäsur. Aber was hat den ukrainischen Präsidenten dazu bewogen, seine bisherige „Lebensversicherung“ über Bord zu werfen?
Die Antwort führt, wie so oft in diesen Tagen, nach Washington. Berichten der Financial Times zufolge ist der Druck auf Kiew massiv gewachsen. Die Abgesandten des designierten US-Präsidenten Donald Trump, namentlich Steve Witkoff und Jared Kushner, sollen hinter verschlossenen Türen Klartext geredet haben. Ihre Botschaft: Es ist Zeit für schmerzhafte Zugeständnisse. Dazu gehört offenbar nicht nur der Verzicht auf die NATO, sondern möglicherweise auch die Abtretung von Frontgebieten an Russland.
Selenskyj selbst räumte ein, dass ein NATO-Beitritt aufgrund des starken Widerstands Russlands unwahrscheinlich sei. Eine Erkenntnis, die für Beobachter längst offensichtlich war, vom ukrainischen Präsidenten aber bisher vehement bestritten wurde. Dass er nun öffentlich diese Position räumt, zeigt vor allem eines: „Die Kacke ist am Dampfen“, um es salopp auszudrücken. Der militärische und politische Druck ist so groß geworden, dass Maximalforderungen keinen Platz mehr haben.
Der Kuhhandel: Sicherheitsgarantien statt Bündnisfall?

Doch Selenskyj gibt nicht ohne Gegenleistung auf. Im Gegenzug für den NATO-Verzicht liegt ein neues, überraschendes Angebot auf dem Tisch: Bilaterale Sicherheitsgarantien der USA. Man spricht von Garantien, die dem berühmten Artikel 5 der NATO-Charta ähneln – dem Bündnisfall –, aber eben nur zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten gelten.
Ist das der geniale Ausweg? Oder ein gefährliches Trostpflaster? Kritiker sehen hier eine riesige Grauzone. Wenn die USA der Ukraine beistehen, ohne dass die gesamte NATO automatisch mitgezogen wird, ändert das die Dynamik des Konflikts grundlegend. Es könnte bedeuten, dass Washington zwar Unterstützung zusichert, aber im Ernstfall flexibler bleibt – „weniger Skin in the Game“ hat, wie man im Englischen sagt.
Historisch gesehen wäre es nicht der erste Vertrag, der das Papier nicht wert ist, auf dem er steht. Zudem stellt sich die Frage: Greifen diese Garantien auch, wenn die Ukraine selbst provoziert oder einen neuen Konflikt entfacht? Die Details bleiben vage, und genau hier liegt das Risiko.
Russlands Reaktion: Skepsis statt Jubel
Man könnte meinen, im Kreml würden nun die Sektkorken knallen. Immerhin hat Putin eines seiner wichtigsten Kriegsziele – die Neutralität der Ukraine – auf dem Silbertablett serviert bekommen. Doch die Reaktionen aus Moskau sind verhalten, fast schon abweisend.
Putins Berater Juri Uschakow dämpfte sogleich die Erwartungen. Man gehe davon aus, dass Russland alle aktuellen Vorschläge der Ukraine und Europas ablehnen werde. Für Moskau sind die Angebote aus dem Westen oft nicht mehr als „Papier zum Hintern abwischen“, wie es im Video drastisch formuliert wird. Zu oft wurden unrealistische Forderungen gestellt, zu tief sitzt das Misstrauen.
Es bleibt der Verdacht, dass Selenskyjs Angebot vielleicht doch nur ein weiteres Manöver ist. Ein Versuch, Zeit zu gewinnen oder den Schwarzen Peter nach Moskau zu schieben: „Seht her, wir wollen Frieden, aber Putin lehnt ab.“
Fazit: Ein Schritt vorwärts oder der nächste Bluff?
Zwei Szenarien stehen im Raum: Entweder spielt Selenskyj wieder seine Spielchen und das Angebot ist eine Mogelpackung. Oder aber die Realität an der Front ist so düster, dass ihm schlichtweg keine andere Wahl bleibt, als vor den Forderungen Trumps und Putins in die Knie zu gehen.
Eines ist jedoch sicher: Mit dem offiziellen Verzicht auf die NATO-Mitgliedschaft ist ein Tabu gefallen. Die Karten werden neu gemischt. Ob dies der Weg zum Frieden ist oder nur der Auftakt für die nächste Runde in einem blutigen Poker, werden die kommenden Tage in Berlin und Washington zeigen. Wir erleben gerade Geschichte – und der Ausgang ist offener denn je.
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