„Sie kümmern sich um Gurken, wir retten Deutschland!“ – Ulrich Siegmund zerlegt SPD-Zwischenrufer nach peinlicher „Gurken-Attacke“ im Landtag

Es gibt Momente in der politischen Debatte, die mehr über den Zustand eines Landes aussagen als tausendseitige Koalitionsverträge. Ein solcher Moment ereignete sich kürzlich im Landtag von Sachsen-Anhalt, als Ulrich Siegmund, Fraktionsvorsitzender der AfD, ans Pult trat, um über die Zukunft Europas und das Scheitern der EU zu sprechen. Was als fundierte Abrechnung mit der Brüsseler Zentralregierung begann, endete in einem rhetorischen Feuerwerk, das einen Zwischenrufer der SPD nicht nur verstummen ließ, sondern ihn förmlich in der Luft zerriss.
Europa ist nicht die EU – Eine Grundsatzerklärung
Ulrich Siegmund begann seine Rede mit einer klaren Unterscheidung, die in der heutigen politischen Diskussion oft bewusst verwischt wird: Der Unterschied zwischen Europa als kultureller und geografischer Einheit und der Europäischen Union (EU) als politisches Konstrukt. „Wir lieben Europa“, stellte Siegmund unmissverständlich klar. Doch diese Liebe gilt der Vielfalt der souveränen Nationalstaaten, nicht dem bürokratischen Moloch in Brüssel.
Mit scharfer Zunge analysierte er, wie die ursprüngliche Idee einer Handels- und Friedensgemeinschaft zu einem zentralistischen Staat verkommen sei, der sich anmaßt, bis in die kleinsten Lebensbereiche der Bürger hineinzuregieren. Siegmunds Vision ist klar: Ein Europa der Vaterländer, in dem jede Nation selbst entscheidet, was gut für ihr Volk, ihre Kultur und ihre Zukunft ist. Er nannte dabei explizit Vorbilder wie Viktor Orbán in Ungarn oder Herbert Kickl in Österreich – Politiker, die für einen Kurs der nationalen Souveränität stehen und sich dem Diktat aus Brüssel widersetzen.
Die bittere Realität der Zahlen: Wer zahlt die Zeche?
Besonders brisant wurde es, als Siegmund die nackten Zahlen auf den Tisch legte. Während in Frankreich die Menschen mit 64 in Rente gehen und in anderen südeuropäischen Ländern noch früher, müssen die Deutschen bis 67 arbeiten – mit der Diskussion der CDU, das Renteneintrittsalter sogar auf 70 zu erhöhen. „Das ist einfach nur eine Ungerechtigkeit“, donnerte Siegmund in den Saal. Deutschland fungiere als die „Melkkuh des Kontinents“, finanziere mit Milliardenbeträgen den Wohlstand anderer, während die eigene Infrastruktur verfalle und die Bürger immer länger malochen müssten.
Siegmund rechnete vor: Jedes Jahr überweist Deutschland 13 Milliarden Euro mehr nach Brüssel, als es zurückbekommt. Wenn sich dann Politiker der Altparteien vor einen sanierten Radweg stellen und die EU-Förderung loben, sei das nichts anderes als eine Täuschung. Es ist deutsches Steuergeld, das erst nach Brüssel fließt, dort in einem riesigen Verwaltungsapparat versickert, um dann als „gnädige Gabe“ zu einem Bruchteil zurückzukehren.
Auch die astronomischen Summen für die Ukraine-Hilfe blieben nicht unerwähnt. 24 Milliarden aus dem EU-Haushalt, dazu 50 Milliarden direkt aus Deutschland – Summen, die für den normalen Bürger kaum noch greifbar sind, aber im eigenen Land an allen Ecken und Enden fehlen. Siegmund prangerte die „Target-2-Salden“ an, Forderungen der Bundesbank in Höhe von über 1.000 Milliarden Euro, die faktisch uneinbringlich sind. „Das Geld ist weg“, stellte er nüchtern fest. Und während diese gigantischen Summen verbrannt werden, echauffieren sich die gleichen Politiker darüber, wenn ein AfD-Abgeordneter Economy Class in die USA fliegt, um Diplomatie zu betreiben. Eine Doppelmoral, die kaum noch zu überbieten ist.
Der „Gurken-Eklat“: Wenn die SPD zur Lachnummer wird
Doch der Höhepunkt der Debatte sollte erst noch folgen. Siegmund hatte in seiner Rede die berühmte „Gurkenverordnung“ als Symbol für den Regulierungswahn der EU angeführt. Ein klassisches Beispiel dafür, wie Bürokraten versuchen, die Natur zu normieren.
Daraufhin meldete sich Dr. Andreas Schmidt von der SPD zu einer Intervention. Was dann folgte, war ein Schauspiel, das die ganze Abgehobenheit der etablierten Parteien offenlegte. Schmidt, sichtlich erregt, versuchte Siegmund zu belehren: Die Gurkenverordnung sei ja schon 2009 außer Kraft getreten und es sei der Handel, der diese Normen wünsche, damit mehr Gurken in die Kisten passen. Er verstieg sich sogar zu der Behauptung, Siegmund erzähle „Märchen und Lügen“ und beendete seinen Einwurf mit einem peinlichen Wortspiel, indem er prophezeite, Siegmund werde nach der nächsten Wahl nicht mehr Siegmund, sondern „Verliermund“ (oder „Viermund“, genuschelt im Eifer des Gefechts) heißen.
Ein Moment der Stille, dann das spöttische Lachen der AfD-Fraktion. Hatte dieser Mann wirklich gerade versucht, die Weltprobleme mit dem Krümmungsgrad von Salatgurken zu relativieren?
Siegmunds Konter: „Sie kümmern sich um Gurken, wir retten Deutschland!“

Ulrich Siegmund ließ sich diese Steilvorlage nicht entgehen. Mit einer Mischung aus Mitleid und Fassungslosigkeit holte er zum Gegenschlag aus. „Ich staune, wie intensiv Sie sich mit der Gurkenverordnung beschäftigt haben“, spottete er. Das zeige exemplarisch, dass die SPD den Blick für die wirklichen Probleme dieses Landes vollkommen verloren habe. „Wenn Sie so tief in Ihrer Gurkenverordnung drinnen stecken […] Sie kümmern sich um Gurken, wir kümmern uns um die Rettung Deutschlands. Das unterscheidet uns!“
Siegmund stellte klar: Ob die Verordnung nun offiziell noch existiert oder nicht, ist irrelevant. Sie steht sinnbildlich für den „Irrsinn“, zu dem die EU fähig ist. Während die SPD sich also als Anwalt der geraden Gurke aufspielt, ignoriert sie die 1.000 Milliarden Euro Schulden, die Deindustrialisierung, die Migrationskrise und den Verlust der inneren Sicherheit. „Das zeigt, dass Sie gar nicht in der Lage waren, meiner Debatte zu folgen“, resümierte Siegmund trocken.
Ein Blick in den Abgrund der „Altparteien“
Dieser Schlagabtausch war mehr als nur eine Anekdote. Er war eine Offenbarung. Auf der einen Seite ein Politiker, der über die großen geostrategischen Fehler, über Milliardenverluste und die Zukunft der deutschen Souveränität spricht. Auf der anderen Seite ein Vertreter des Establishments, der sich in Detailfragen verliert, bürokratische Unsinns-Regeln verteidigt und sich in kindischen Namenswitzen übt.
Siegmunds Botschaft war unmissverständlich: Die Zeit der ideologischen Träumereien ist vorbei. Das Pendel schlägt zurück. Die Menschen in Europa haben genug von Bevormundung, offenen Grenzen und einer Politik, die den eigenen Wohlstand vernichtet, um eine abstrakte „europäische Idee“ zu retten, die in Wahrheit längst gescheitert ist.
Vision 2026: Ein souveränes Deutschland
Zum Abschluss skizzierte Siegmund seine Vision für die Zukunft, die er „Vision 2026“ nennt. Ein Sachsen-Anhalt und ein Deutschland, das wieder auf Leistung, Ordnung und politische Stabilität setzt. Ein Land, das Investoren nicht mit Steuergeld-Geschenken anlocken muss, sondern durch verlässliche Rahmenbedingungen und günstige Energie überzeugt.
Dazu gehöre auch eine Außenpolitik auf Augenhöhe – mit allen relevanten Mächten dieser Welt, sei es die USA, China oder Russland. Denn Deutschland, so Siegmund, brauche günstige Rohstoffe und Energie, um seine Industrie zu retten. Wer das aus moralischer Überheblichkeit ablehnt, opfert den Wohlstand der eigenen Bevölkerung.
Fazit: Ein Weckruf
Ulrich Siegmunds Rede im Landtag von Sachsen-Anhalt war ein Weckruf. Sie zeigte schonungslos auf, wie tief der Graben zwischen der realitätsfernen Politik der Ampel-Parteien und den existenziellen Sorgen der Bürger mittlerweile ist. Der verzweifelte Versuch des SPD-Abgeordneten, mit Gurken-Fakten zu punkten, wirkte vor diesem Hintergrund fast schon tragikomisch.
Am Ende bleibt ein Satz hängen, der das politische Programm der AfD in diesen Zeiten wohl am besten zusammenfasst: „Sie haben den Bogen überspannt, sie haben die Schraube überdreht […] und deswegen schlägt das Pendel jetzt zurück.“ Die Gurke mag krumm sein oder gerade – Deutschland steht am Scheideweg, und Ulrich Siegmund hat klargemacht, welche Richtung er einschlagen will: Zurück zu Vernunft, Freiheit und nationaler Selbstbestimmung.
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