WIE EINE ZIVILISATION UNTERGEHT: Berliner Weihnachtsmarkt eskaliert unter Polizeischutz – Das Justizsystem kapituliert vor Kriminalität und entwaffnet die Bürger

Das Ende der Unschuld: Wie die deutsche Weihnachtszeit zur Hochsicherheitsszene wird und ein pervertiertes Justizsystem die Opfer verrät

Deutschland befindet sich in einem tiefen Zustand der politischen und gesellschaftlichen Krise. Die symbolträchtige Weihnachtszeit, die einst für Frieden und Besinnlichkeit stand, verwandelt sich in den Metropolen wie Berlin in eine Szenerie des Hochsicherheitstraktes. Die jüngsten viral gehenden Aufnahmen eines eskalierten Weihnachtsmarktes in Berlin, gefilmt von einer verzweifelten Zuschauerin, entlarven nicht nur die oberflächliche Normalität, die das politische Establishment aufrechterhalten will, sondern auch ein Justizsystem, das in seiner Ideologie die Opfer von Gewalt verrät.

Dieser schockierende Vorfall ist ein Fanal: Er beweist, dass die Sicherheit und die kulturelle Integrität Deutschlands unter einem beispiellosen Druck stehen. Die Frage, die sich Millionen Menschen stellen, wird von der AfD schonungslos auf den Punkt gebracht: „Würdest du aktuell noch mit deiner Tochter, mit deinen Kindern oder alleine mit deinem Partner auf einem Weihnachtsmarkt gehen?“ Die Antwort darauf ist ein kollektives Gefühl der Angst und Unsicherheit, das sich wie Blei über das Land legt.

Die nackte Realität: Polizeieinsatz statt Adventszauber

Die viralen Bilder aus Berlin sind erschreckend. Sie zeigen, wie die vermeintliche Gemütlichkeit eines deutschen Weihnachtsmarktes von einem massiven Polizeieinsatz und einer Atmosphäre der Bedrohung durchbrochen wird. Die Polizei ist allgegenwärtig, ein Zeichen dafür, dass die Sicherheit des öffentlichen Raumes nicht mehr gewährleistet ist.

Die Kritiker betonen, dass die Ursache dieser Unsicherheit nicht bei den „grauhaarigen weißen Männern“ zu suchen ist, wie es in der links-grünen Rhetorik oft zynisch suggeriert wird, sondern in der anhaltenden Ignoranz der Migrationspolitik und der Kapitulation vor der Kriminalität. Die Weihnachtsmärkte sehen mittlerweile aus wie eine bizarre Mischung aus Festlichkeit und Festung. Die omnipräsenten „Boller“ und „Klemmbaustein-ähnlichen Dinger“ – eine Anspielung auf die Betonabsperrungen – sind sichtbare Mahnmale für ein politisches Versagen. Die Sicherheitskonzepte verschlingen mittlerweile Millionen Euro, nur weil die Regierung es nicht schafft, „die Ursachen zu bekämpfen“. Die Bürger fragen sich: Warum steigen die Preise für einen Punsch auf 7,50 Euro oder 10 Euro, wenn dafür nur ein Hochsicherheitstrakt geboten wird?

Das Absurdeste an dieser neuen Realität ist jedoch die groteske Entwaffnung der Opfer. Eine Zuschauerin berichtet von einem schockierenden Vorfall auf dem Weihnachtsmarkt: Ihr wurde als 29-jähriger Frau ein Pfefferspray – ein persönliches Verteidigungsinstrument – von Polizeibeamten abgenommen. Dies wirft eine existenzielle Frage auf: Warum entwaffnet der Staat die Bürger, die sich nur verteidigen wollen, während er die Probleme, die diese Verteidigung notwendig machen, nicht in den Griff bekommt? Es ist eine politische Strategie, die das Opfer stigmatisiert und entmachtet, anstatt es zu schützen, und die dem gesunden Menschenverstand in den Augen vieler Hohn spricht.

Das perverse Urteil: Justizsystem in der Ideologie-Falle

Der Justizskandal, den die AfD ins Zentrum ihrer Kritik rückt, ist ein erschütterndes Beispiel dafür, wie ein „verdrehte Rechtsdoktrin“ die Gerechtigkeit ad absurdum führt. Der Fall einer 27-jährigen deutschen Lehrerin dient als mahnendes Beispiel. Die Frau wurde am hellichten Tag von einem 29-jährigen Mann traumatisiert und schwer verletzt – mit einem 10 cm langen Gegenstand wurde mehrmals auf sie eingestochen. Das Opfer traut sich seither nicht mehr alleine auf die Straße.

Der Angreifer, ein ungebildeter, arbeitsloser Mann, der „von der deutschen Sozialhilfe“ lebte – von bösen Zungen als „klassische Fachkraft“ bezeichnet – wurde später dank einer DNA-Analyse nach einem Banküberfall gefunden. Der eigentliche Skandal liegt jedoch im Urteil: Obwohl die Staatsanwaltschaft eine Anklage wegen versuchten Mordes forderte, wurde diese still­schweigend fallengelassen.

Der Grund ist eine perverse Rechtsdoktrin: Da der Täter nach der Tat „anhielt“ und wegrannte, wurde dies als „freiwilliger Rückzug von der Tat“ gewertet. Das heißt, weil er die Tat nicht vollendete und sich entfernte, ohne dem Opfer zu helfen oder Reue zu zeigen, kam das deutsche Gericht zu dem unfassbaren Schluss, ihn nicht wegen versuchten Mordes zu verurteilen. Die Strafe von sechs Jahren Gefängnis steht in keinem Verhältnis zu der Schwere der Tat und dem Leid des Opfers.

Siegmunds Fazit ist vernichtend: „Ein Justizsystem, das Ideologie über Opfer stellt“, und eine „Migrationspolitik, die das ignoriert“, sind der Beweis dafür, dass „Zivilisation untergeht und nicht alle auf einmal, sondern ein Gerichtssaal nach dem anderen.“ Der Fall geht nun europaweit viral und befeuert die Diskussion über die Doppelmoral einer Justiz, die angeblich Rentner für ein lustiges Bild mit 100 Jahren Haft belegen würde, aber bei brutaler Gewalt gegen Bürger ideologisch motiviert die Augen verschließt.

Die wahre Differenzierung: Stolz und Scham der Migranten

Inmitten der hitzigen Debatte über kriminelle Ausländer, die das Sozialsystem ausbeuten, liefert Alice Weidel eine wichtige differenzierte Aussage, die den Kurs der AfD verdeutlicht. Sie wendet sich in ihrer Rede direkt an die Spätaussiedler und Russlanddeutschen und spricht ihnen „von Herzen für Ihre Kraft und Ihren Mut“ ihren Dank aus.

Weidel betont, dass diese Menschen „alles von Grund auf neu aufbauen mussten“ und durch „eigenen Fleiß und harte Arbeit“ ein gutes Leben geschaffen haben. Ihre „Lebensleistung ist riesig“ und sie sind die „Stützen Deutschlands, die unsere Werte verteidigen“. Sie zieht damit eine klare Trennlinie zu jenen Migranten, die Deutschland nur als „Schmarotzer“ missbrauchen und „Sozialsysteme ausbeuten“.

Die AfD positioniert sich als Stimme für Gerechtigkeit für diese integrierten Bürger. Weidel kritisiert den „Skandal“ der ungerechten Kürzung ihrer Renten und fordert die „volle Anerkennung ihrer Arbeitsjahre“. Auch die Hürden bei der Anerkennung für junge Menschen, die nach 1993 geboren wurden, müssen fallen.

Die emotionalste Komponente dieser Ansprache liegt in der moralischen Klarheit: Der Kontrast zwischen den „Schmarotzern“ und den integrierten Migranten wird über die Achse der Scham gezogen. Integrierte Russlanddeutsche würden sich „schämen und grämen“ für die kriminellen Taten auf den Weihnachtsmärkten. Sie sind die Menschen, die unser Land aufgebaut haben und es „so beibehalten möchten, wie es ist“. Sie wählen die AfD, weil sie ein Deutschland der „Freiheit“ und der „Selbstbestimmung“ wollen. Dies ist eine direkte Kampfansage an die Pauschalverurteilung der etablierten Parteien.

Das politische Versagen: Merz’ Schweigen und die Kosten der Angst

Die Krise der öffentlichen Sicherheit und der Justiz wird durch das Schweigen der politischen Elite verschärft. Siegmund fragt zynisch, ob man Friedrich Merz oder Bärbel Bas jemals über die „Weihnachtsmarktthematik“ hat sprechen hören. Das Fehlen von Machtwörtern und die Verweigerung, die „Probleme anzuerkennen“, wird der CDU und der Ampel-Koalition als schweres Versagen angelastet.

Der Witz über den Mann, der sich als Zahnfee identifiziert, um einen anderen zu verprügeln, weil dieser sich als Frau identifizierte, dient als zynische Metapher für die Absurdität und Rechtsverdrehung in Deutschland: „Nur weil du dich als Weihnachtsmann identifizierst, heißt das noch lange nicht, dass du der Weihnachtsmann bist.“ Die „linksgrüne“ Ideologie, die hinter diesen absurden Identitätsdebatten stehe, lenke von den wirklichen Problemen ab.

Die AfD fordert eine klare Wende: Remigration für diejenigen, die das System missbrauchen, Schutz und Gerechtigkeit für diejenigen, die unser Land aufgebaut haben, und eine Justiz, die wieder Gesetze über Ideologie stellt. Es ist ein Aufruf an die Bürger, ihre Erfahrungen nicht zu „verschweigen“ und endlich „die Wahrheit“ zu verbreiten. Der Kampf um die Sicherheit und die kulturelle Identität Deutschlands hat die besinnliche Weihnachtszeit längst in eine Zone der politischen Eskalation verwandelt.