Freunde, haltet euch fest, denn was im März zwischen Viktor Orbán und Friedrich Merz geschah, war kein diplomatischer Streit, sondern ein offener Machtkampf mitten in Europa. Und er zeigt, wie tief der Riss zwischen souveränen Staaten und dem Brüsseler Hauptquartier geworden ist.
Alles begann mit einem Moment, der wie ein Polizeieinsatz wirkte. Viktor Orbán konfrontiert Friedrich Merz direkt in einer Rede, und was dann geschah, ließ selbst EU-Kenner sprachlos zurück. Vergessen Sie alles, was Sie je über diesen stillen Konflikt zwischen Brüssel und Budapest gedacht haben. Diese Phase ist vorbei.
Das Spiel ist in der heißen Phase. Brüssel setzt nicht mehr nur auf Worte, sondern auch auf Taten. Und das Ziel ist klar: Ungarn soll für seinen Widerstand bezahlen. Doch das Land an der Donau beugt sich nicht. Im Gegenteil, Orbán schlägt zurück, härter denn je. Nur drei Tage zuvor ein Platz voller ungarischer Flaggen in Budapest. Orbán donnert ins Mikrofon: „Freiheit und Frieden werden hier siegen. Zeigt den Willen Brüssels!“ Seine Stimme hallt durch die Straßen. Tausende jubeln. Der Klang trägt über die Donau. Es ist ein politisches Erdbeben. Und irgendwo zwischen Berlin und Brüssel zerbricht etwas, denn die sogenannten europäischen Eliten hassen nichts mehr, als im Fernsehen bloßgestellt zu werden.
Nun beginnt ihre Rache in den Korridoren der EU-Kommission. Hinter verschlossenen Türen schmieden Ursula von der Lein und Friedrich Merz eine gemeinsame Mission: Ungarn für seinen Ungehorsam ein für alle Mal zu bestrafen. Und der Moment der Explosion kam dort, wo niemand damit gerechnet hatte: beim jüngsten EU-Gipfel in Brüssel.
Laut Bloomberg war es March selbst, der die Situation eskalierte. Der Mann, der sich nicht einmal in Deutschland aufhält, wollte, dass Orbán öffentlich belehrt wird – nicht in einem persönlichen Vieraugengespräch, sondern vor einer versammelten Gruppe. Er hob den Zeigefinger, sprach von europäischer Einheit und warnte: Solidarität sei keine Option, sondern eine Notwendigkeit.

Doch die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Orbán ruderte zurück, blieb ruhig und zerlegte die März-Debatte Satz für Satz vor laufenden Kameras. Während Deutschland friere, floriere Ungarn, sagte er. Und genau das mache ihn wahnsinnig. Stille im Saal. Journalisten beschrieben die Atmosphäre später als vergiftet.
Man spürte, dass hier eine Grenze überschritten worden war, doch kaum jemand ahnte, dass Brüssel, während draußen noch über den Schlagabtausch spekuliert wurde, den nächsten, längst vorbereiteten Schritt unternahm. Einen Schritt, der Ungarn mitten ins Herz treffen sollte: die Stilllegung der ungarischen Druschba-Pipeline, der letzten bezahlbaren Energieversorgungsader Mitteleuropas.
Unter dem Deckmantel der Repower-EU-Verordnung wurden die EU-Empfehlungen in verbindliche Befehle umgewandelt. Ab dem 1. Januar sind alle neuen russischen Gas- oder LNG-Verträge verboten, und bis 2028 sollen auch bestehende Verträge auslaufen. Das ist keine Empfehlung, das ist ein Diktat. Und nun kam das Ultimatum. Jeder Mitgliedstaat muss einen sogenannten Diversifizierungsplan vorlegen, d. h. erklären, wie er sich von der russischen Energiepolitik unterscheidet, ob er will oder nicht. Kein Dialog, kein Kompromiss, gehorchen oder bestraft werden. Mittendrin in diesem Szenario steht Friedrich Merz. Er klatscht nicht nur am Rande Beifall, sondern führt den Angriff an. Seite an Seite mit Ursula von der Lien droht er offen: Wer sich diesem Energiediktat widersetzt, dem werden die EU-Gelder gestrichen, nicht nur Ungarn, sondern auch die Slowakei.
Das ist keine europäische Solidarität, das ist Erpressung im Anzug. Merz sagt öffentlich: „Wir können nicht zulassen, dass eine kleine Minderheit die Entscheidungen der gesamten EU blockiert.“ Was er in Wirklichkeit meint: Wir dulden keinen Widerspruch. Und dann sein heuchlerisches Nachwort, eine Drohung im Gewand der Vernunft: „Ich will diese Konflikte nicht, aber wenn es nötig wird, dann werden wir uns ihnen stellen.“
Das ist der Punkt, sagt der Selbstbeobachter in Brüssel: „Jetzt wird der Ton gefährlich. Ein souveräner Staat wird bestraft, weil er seinen Bürgern die Dogmen der EU erklärt. Und die Ironie: Selbst Donald Trump, der gegenüber Russland als Hardliner gilt, gewährt Ungarn Ausnahmen.
Aus Respekt vor Orbáns Unabhängigkeit. Für Brüssel und den März gilt: Rebellion ist die größte Sünde. Aber Viktor Orbán lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil, er bereitet die Gegenoffensive vor, und dann kam der Moment, als Viktor Orbán zurückschlug, nicht mit Phrasen, sondern mit Argumenten, die wie Messer wirkten. Live im ungarischen Radio sezierte er mit ruhiger, präziser Stimme die gesamte Argumentationslinie Brüssels. „Sie sagen, wir seien das Problem“, begann er und lachte leise. „Vielleicht ist das Problem einfach, dass Ungarn funktioniert.“ Innerhalb weniger Sekunden hatte er die gesamte Berliner Erzählung zerpflückt. Orbán wies darauf hin, wie absurd die Brüsseler Politik geworden ist, insbesondere beim Thema Energie.
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