Und deswegen werden sie am 7. September nicht Sie heißen, sondern Viermund. Viermund. Wann kommt eine Gurke in die Standardgemüsekiste? Das alles, was sie hier gesagt haben, weil das kann man nämlich auf alle Bereiche anwenden. Alles totaler Mist ist. Jetzt pass mal auf, du liebe Gurke. Das hat Ulrich Sigmund so noch nie erlebt.
Ein Zwischenfrager, ein Pöbler und der mit der Glatze hier hat ihm mal aufklären wollen, was es mit der Gurkenverordnung eigentlich auf sich hat. Es ist wirklich komplett entgleist diese Rede und damit herzlich willkommen. Diese Rede kennst du noch nicht. Das ist nämlich die brandaktuellste neueste Rede von Ulrich Segmund.
Daumen hoch, wenn du Ulrich zustimmst und leite dieses Video überall weiter, damit jeder sieht, was die Altparteien für ein Ziel verfolgen, nämlich anscheinend die Gurkenkrümmung. Das ist von denen von höchsten Interesse. Und ich sage dir, an einer Stelle, da prustet nur noch Ulrich los. Es ist selbst für ihn zu viel. Es ist alles ein Theater, was hier passiert.
Und deswegen Film ab die Nase voll. Sie wehren sich gegen eine Politik des permanenten Niedergangs, die wir aktuell in ganz Europa in einem inner immer größeren Ausmaß erleben. Und das ist der richtige Weg. Wir möchten das nicht mehr. Wir möchten eine bessere Zukunft für uns alle.

Und der Staatsminister Rober hat heute die aktuelle Weltpolitik insbesondere ja auch mit Blick auf die Ukraine und auf die Vereinigten Staaten von Amerika genutzt, um zu sagen, wie wichtig doch die EU für Deutschland sei und dass wir ohne die EU mehr oder weniger gerade international verloren sein. Da muss ich natürlich widersprechen, aber in einem Punkt gebe ich Ihnen recht, Herr Rober, auch wir lieben Europa.
Herr Striegel, ja, mit Liebe zu Europa haben Sie nichts anzufunen. Wir lieben Europa und wir lieben die europäische Vielfalt. Was aber uns unterscheidet von ihrem Kurs und das ist heute wieder aufgefallen, das fällt mir seit 10 Jahren auf. Sie haben den Unterschied zwischen Europa und der EU bis heute nicht verstanden oder sie möchten es nicht unterschieden und nicht verstehen.
Und das ist der ganz große Unterschied. Die EU ist nicht Europa und die EU kann auch niemals Europa sein. Wer diesen Unterschied nicht sieht und ihn nicht sehen möchte, der hat ein völlig falsches Weltbild und das ist der elementarste Unterschied bei der Betrachtung von uns. Wir möchten ein anderes Europa.
Wir möchten ein Europa starker, souveräner und selbstbewusster Nationalstaaten, weil jeder Nationalstaat mit einer kulturellen Besonderheit für sein eigenes Land doch selbst weiß, was das Beste ist für die eigene Nation, für das eigene Volk, für die eigene Kultur und für die eigene Zukunft. Und diese Freiheit möchten wir den europäischen Ländern wieder zurückgeben.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, der eigentliche Grundgedanke, der eigentliche Gründungsgedanke, Herr Meister der EU, der war ja völlig in Ordnung, nämlich Nationalstaaten zu einem Handels- und Friedensverbund zusammenzupassen. Und das ist völlig in Ordnung und das können wir auch gerne wieder machen. Aber von der guten Idee einer gemeinsamen Handels- und Friedensunion wurde ein Zentralstaat, der Gurken normiert, der Eingriffe in die kleinste Gliederung nationaler Rechtsvorschriften vornehmen möchte, Herr Schmidt. Und ganz zu schweigen
natürlich von der völlig weltfremden Einführung des Euros eine einzigartige ideologische Konstruktion, die jeglicher volkswirtschaftlicher Grundlage entbrt, wenn man nämlich Länder unterschiedlicher Produktivität in einen Währungsverbund packt. Dann geht das mit mathematischer Gewissheit irgendwann gegen die Wand.
Es funktioniert nur über die Schuldenunion. Und das wissen Sie auch und dazu komme ich auch nachher noch mal. Die EU, Herr Rober, ist gescheitert. Und wissen Sie warum? Die EU ist gescheitert? Weil Leute wie Sie auch von der CDU es übertrieben haben. Sie haben ihre Ideologie, sie haben ihren Glauben an etwas allen volkswirtschaftlichen und logischen Grundsätzen übergeordnet.
Und das scheitert jetzt ganz einfach an der Realität und deswegen stehen wir vor dieser Zeitenwende und das ist eine gute Zeitenwende. Sie haben den Bogen überspannt, sie haben die Schraube überdreht und sie haben wie gesagt ihre Ideologie allem anderen übergeordnet und deswegen passiert jetzt das einzig logische.
Das Pendel es schlägt zurück positiverweise. Die Menschen möchten es nicht mehr. Die Menschen in der ganzen EU haben genug von offenen Grenzen. Sie haben genug von Bevormundung und gerade wir in Deutschland und auch in Sachsanhalt haben genug davon, die Melkuh dieses Kontinentes zu sein. Wir möchten deswegen eine andere Zukunft, eine Zukunft der Freiheit, eine Zukunft des Aufbruchs, eine Zukunft des Fortschritts.
Und diese Zukunft, meine sehr geehrten Damen und Herren, die heißt Viktor Orban, die heißt Herbert Kickel. Die Zukunft Europa ist heißt Dr. Alice Weidel, meine sehr geehrten Damenund Herren. Und das möchte ich auch mal gerne anhand von Zahlen, Daten und Fakten heute mal darlegen. Renteneintrittsalter in Frankreich nach wie vor 64 Jahre.
In der Slowakei sind es 63 Jahre. In Griechenland können Sie mit 62 Jahren in Rente gehen. Bei uns sind wir bei 67 Jahren Tendenz steiger steigend. Die CDU bringt jetzt die 70 Jahre ins Gespräch. Das ist der große Unterschied und das ist auch Faktenlage, dass wir das mitfinanzieren und das ist einfach nur eine Ungerechtigkeit.
Deutschland und hier wurde gerade viel über Förderung gesprochen. Deutschland bezahlt jedes Jahr 13 Milliarden Euro mehr in den EU Haushalt, als wir irgendwie wieder über Förderprogramme oder anderes zurückbekommen. Und dann stellen Sie sich jetzt gerade im Wahlkampf jedes Mal irgendwohin an Radweg mit einem schönen Foto und sagen, dass dieser Radweg oder diese Schulsanierung nur möglich war, weil wir EUördermittel haben.
Und die Tatsache aber, dass das unser Steuergeld ist und dass nur ein Bruchteil von unserem Steuergeld, den wir in diesen Haushalt pumpen, auch wieder zurückkommt und uns seelige Leute beschäftigt werden müssen, um Förderanträge zu schreiben, dass wir irgendwo einen Radweg sanieren können. Das verschweigen sie den Menschen, aber das ist die Realität und das durchschauen immer mehr und deswegen möchten das immer nicht mehr.
Es es ist unser Geld. Es soll hier bleiben und deswegen möchten wir diesen Abfluss, unser Steuermittel Richtung Brüssel endlich beenden. Meine sehr geehrten Damen und Herren. Und dazu muss man ja auch mal sagen, der EU-Hushalt hat seit 2022 24 Milliarden Euro für die Ukraine bereitgestellt. Dazu noch mal 50 Milliarden Euro nur aus Deutschland.
Das heißt, wir finanzieren nicht nur die Ukraine direkt, wir finanzieren nicht nur 100ta000ende Ukrainer nach wie vor am Bürgergeld, wir finanzieren die die Ukraine, die nicht mal ein Eul-Land ist, auch noch über den EU-Hushalt mit, weil wir das größte Geberland in dieser in dieser Europäischen Union sind. Und das ist einfach nur noch so real.
Es sind solche Größenordnung und dazu, das habe ich ja vorh schon mal angekündigt, noch mal ein Wort zu den Schulden. Tage zwei Seilen, das sind ja im Prinzip Schulden, die die Europäische Zentralbank bei der Bundesbank hat. Da reden wir inzwischen über Größenordnung von mehr als 1000 Milliarden Euro und keiner in dem Raum glaubt doch, dass das irgendwann hier mal zurückfließt.
Das Geld ist weg, 1000 Milliarden Euro und die Leute denen die 13 Milliarden jedes Jahr egal sind, die 24 Milliarden für die Ukraine, 50 Milliarden für die Ukraine, 1000 Milliarden Euro Schulden, das sind die Leute, die sich jetzt darüber aufregen, dass ein AfD Abgeordneter mit dem Ekonomieflug in die USA fliegt und gute Verhandlung für eine gute wirtschaftspolitische Blütezeit machen möchte.
Da ist die Entlarfung, da ist das Lachen. Ein Herr Striegel, ein Herr Dr. Grube, ein Herr Heuer von der CDU, die lachen sich kaputt über 1000 Milliarden Euro Schulden, die wir nie wiedersehen werden, aber kritisieren ein Ökonomisflug. Das ist eine Selbstentfung. Das geht einfach an der Lebensrealität vor demokratie noch. Okay, Herr Striegel Striegel hat gerade gesagt, dass wir Warte mal ich mach Damen und Herren.
Herr Striegel hat gerade gesagt, dass eine diplomatische Beziehung ein Verhandeln auf Augenhöhe ein Verrat an der Demokratie ist. Herr Striegel, Sie haben mit Demokratie nichts am Hut. Sie möchten ihn umfragens stärkste Kraft in diesem Land verbieten. Sie sind ein Antidemokrat der Striegel. Und da sind wir auch schon beim nächsten Thema.
Wie wollen Sie denn auf der internationalen Bühne? Stellen Sie sich solche Leute auf der internationalen Bühne vor. Wie wollen Sie sich denn damit überhaupt noch behaupten mit Ihrer Politik der Abschottung, Herr Dr. Schmidt? Wir müssen mit allen Ländern dieser Welt vernünftig klarkommen und zwar auf Augenhöhe und wir müssen auch Wahlentscheidungen in anderen Ländern akzeptieren und nicht immer mit der moralischen Keule kommen und sagen, aber diese Regierung, die gefällt uns nicht, weil da ist die Wahl so und so ausgegangen. Das steht uns nicht zu,
meine sehr geehrten Damen und Herren. Das ist die Akzeptanz von Demokratie in anderen Ländern und wir stellen uns diesen demokratischen Entscheidung und möchten auf Augenhöhe mit allen vernünftigen Ländern dieser Welt klarkommen, weil wir das brauchen für eine eigene gute Entwicklung unseres wunderschönen Deutschlands.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir möchten mit Russland klarkommen, wir möchten mit den USA klarkommen, wir möchten mit China klarkommen, weil wir günstige Energie, günstige Rohstoffe aus Russland brauchen. Fragen Sie doch die Chemieindustrie in diesem Land, was die aktuell brauchen der Striegel. Davon haben sie gar keine Ahnung, weil sie gar keine volkswirtschaftlichen Grundlagen verstehen und das ist der große Unterschied.
Und der zweite Punkt, dasist auch Teil der Vision 2026, dass wir ja auch Sachsenanhalt hier als einzigartigen Wettbewerbsvorteil mit dieser Art und Weise hier in die Welt ja als als Standortvorteilen senden möchten, dass wir wieder eine Grundstruktur der Ordnung haben, des Leistungsgedanken und das wird uns auch davon unterscheiden und dann werden wir viele gute Industriezweige aus der ganzen Welt hier nach Sachsen Anhalt holen und zwar nicht mit dutzenden Milliarden Euro Steuergeldsvention, sondern weil die wissen, da gibt es die gute alte heile Welt zurück, ein Land auf das ich mich verlassen kann,
politische Stabilität und zwar ein diplomatischer Kurs auf Augenhöhe mit gegenseitigen Respekt, den ein Herr Dr. Grube von der SPD jetzt belacht, weil sie diesen Respekt nicht haben. Meine sehr geehrten Damen und Herren, dann noch ein Wort zur Überregulierung. Leider ist die Zeit gleich weg. Habe ich beim letzten Mal schon gemacht.
Datenschutz, Grundverordnung, Berichtspflichten und vieles vieles mehr. EU-weite Ausschreibung, Vergaberichtslinien. Und dann höre ich einen Herr Sven Schulz, ich weiß nicht, ob er da ist, wahrscheinlich nicht bei diesem Thema, ist ja auch nicht so wichtig für ihn. Da schimpft ihr jetzt darüber, dass wir ja ein EU-Vgaberecht in Sachsenanhalt hätten, wenn wir kein eigenes Gesetz auf den Weg bringen würden, dass sich dann Mittelständler mit irgendwelchen englischen EU-Gesetzen auseinandersetzen müssen. Und das ist
doch die Problematik. Und da stelle ich mir noch mal ganz klar die Frage, welchen Beitrag hatte denn die CDU und auch Herr Schulze durch die EVP im Europäischen Parlament an den ganzen bürokratischen Hören in diesem Land. Sie sind dafür verantwortlich, weil sie das alles mit beschlossen haben. Das gehört soweit dazu.
Schade, dass er bei dieser wichtigen Debatte nicht mal hier in diesem Raum ist, aber das war ja zu erwarten. Meine sehr geehrten Damen und Herren, der Gründungsgedanke der AfD aus dem Jahr 13 inzwischen, er wird immer wichtiger. Wir müssen wieder zurück zu den alten Werten, die mal der Gedanke war, eine Friedens und Handelsunion nicht mehr und nicht weniger auf Augenhöhe mit einer guten Partnerschaft.
Und bis es soweit ist, setzen wir als AfD alles auf diese gute Zukunft mit Handelspartnern auf Augenhöhe ohne ideologische Denkverwote. Wir setzen auf einer auf eine gute Zukunft mit einer geregelten Migration. Ganz wichtig, ohne extreme Bürokratie, mit einem Leistungsgedanken, mit Gerechtigkeit, ohne moralischen Hochmut, wie beispielsweise die Grünen.
Das ist der Kurs, den wir gegen gehen möchten, wie beispielsweise in den USA. möchten wir die in Kurs des Erfolges gehen, damit eine Zukunft eines starken, souveränen und vor allen freien und stolzen Deutschlands hier wieder möglich ist, damit wir auch ein selbstbewusstes Land auf der europäischen Bühne sind. Meine sehr geehrten Damen und Herren, und diese stolze souveräne Zukunft Deutschlands, die gibt es mit der Alternative für Deutschland.
Ich danke Ihnen ganz herzlich für die Aufmerksamkeit. Es gibt eine Intervention von Herrn Schmidt, bitte. gerne. Ja, Herr Segmund, auch wenn Sie ganz schnell und aufgeregt den ganzen Krempel erzählen, den Sie hier so erzählen, wird das nicht insofern besser als dass trotzdem Leute merken, dass sie Quatsch erzählen und Märchen und Lügen.
Die Gurkenverordnung ist zum 1. Juli 2009 außer Kraft getreten. Es gibt eine ganze Reihe von ziemlich detaillierten EU-Vorgaben für Obst und Gemüse unterschiedlicher Art. die übrigens alle mit dem Handel abgestimmt sind und die der Handel gerne haben will, aber bei für Gurken trifft es dann ausdrücklich nicht mehr zu.
In der Tat ist es und insofern ja und das werden Sie mir jetzt vielleicht dann auch mal zugeben, geben ja sonst nie was zu, ist das Quatsch, was Sie da erzählen. Die äh die Vorgaben, die es für alles Obst und Gemüse von der Europäischen Union gibt, ist, dass sie frei von Schädlingen sein müssen und nicht verfault.
Und das möchte der Handel auch. Und jetzt sage ich Ihnen folgendes. Der Inhalt der Gurkenverordnung lebt weiter, weil der Handel, weil der Handel, die Gurkenkrümmung, die Gurkenkrümmung weiterhin zum zur Referenz der Frage, wann kommt eine Gurke in die Standardgemüsekiste, kommt die so behandelt. Und wissen Sie, warum der das tut? Weil Gemüsekisten nicht krumm sind und weil sie niemals in der einheitlichen Kiste einheitliches Gewicht erreichen, wenn sie da lauter krumme Gurken reintun.
Der Handel selber setzt das fort, was die EU freundlicherweise nicht mehr tut. Und daran erkennen Sie, dass alles, was Sie hier gesagt haben, weil das kann man nämlich auf alle Bereiche anwenden, alles totaler Mist ist. Und deswegen werden sie am 7. September nicht Segmund heißen, sondern vonmund. So, ich bitte bitte um Ruhe. Also Herr Dr.
Schmidt, äh die Gurkenverordnung lebt in der SPD weiter. Diese Aussage, die kann man nur unterstreichen und ich staune ja, ich staune Dr. Schmidt, wie intensiv siesich mit der Gurkenverordnung offenbar beschäftigt haben. Das erklärt aber auch, dass sie gar keinen Blick mehr für die wirklichen Probleme in diesem Land haben, wenn sie so tief in ihrer Gurkenverordnung drinne stecken.
Und auch die flankierenden Zurufe, insbesondere von Herrn Gallard oder von den Grünen zeigen ja, dass sie da mit ihren linken Partnern ganz eng beieinander stehen. Sie kümmern sich um Gurken, wir kümmern uns um die Rettung Deutschlands. Das unterscheidet uns Herr Dr. Schmidt. Aber das ist ja nichts Neues.
Ich möchte aber die kurze Redezeit trotzdem nutzen. Wenn Sie mir auch zuhören würden, wenn Sie eine Frage stellen, müssen Sie auch die Antwort aushalten. Wenn Sie mir zuhören würden, gestatten Sie, wenn Sie die Höflichkeit oder generell den Anstand hätten, was ich ja nicht glaube, aber ich einfach mal, Herr Dr.
mit die Überspitzung der Gurkenverordnung, die im Jahre 2009 ausgelaufen ist, die habe ich bewusst hier reingenommen, weil sie den Irrsinn in der EU zeigt, wozu diese EU auch in der Vergangenheit, lassen mich mal ausreden, auch in der Vergangenheit überhaupt mal in der Lage war, dass sie allerdings, ich könnte noch weitermachen, wir können auch über Staubsauger, Vatagenbegrenzung reden und vieles vieles mehr, aber Herr Dr.
mit das ändert nichts an dem Problem und es zeigt mir, dass sie 1000 Milliarden Euro Schuldenge 2 sealten, 13 Milliarden Euro jährliches Haushaltsdefizit, EU Rettungsmittel für die Ukraine, nicht mal in Euland und vieles vieles mehr ignorieren und sich auf eine Gurkenverordnung beziehen. Das zeigt alles.
Das zeigt, dass sie gar nicht in der Lage waren, meiner Debatte zu folgen, meiner sehr geehrten Damen und Herren. Und das ist nicht nur sinnbildlich für die SPD, für Aber jetzt mal ehrlich, denkst du, diese Zwischenfrage war wirklich ernst gemeint? Also hat der Mann wirklich da gedacht, er könnte jetzt Ulrich Sigmund vorführen, indem er ihm die Gurkenregeln erklärt.
Genau das zeigt doch das Problem, dass die AfD sich mit den Wahren Themen beschäftigt und die Altparteien, ich weiß gar nicht, ist der überhaupt bei der SPD oder bei der CDU, dass die immer mit ihren alten Symptomen zu kämpfen haben, selbst natürlich die Probleme verursacht haben und deswegen ganz ehrlich wünscht du dir auch einen Ulrich Sigmund endlich als Ministerpräsident.
Stell dir mal vor, der kommt in Bundestag. Ich glaube, dann werden die Reden noch interessanter und noch besser, weil es noch mehr Menschen erreicht und im Gegensatz zu den anderen Altparteien interessieren sich tatsächlich auch die Leute für die Reden von Ulrich Sigmon, ne? Der hat wahrscheinlich mehr Aufrufe als so mancher grünen oder so mancher Chef von den Altparteien zusammen.
Und dementsprechend bin ich gespannt. Daumen hoch, wenn du mehr von Ulrich Siemund haben willst und wir sehen uns beim nächsten
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