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Ich finde, ich finde es regelrecht beleidigend und ich kann auch nicht verstehen, dass religiös sein grundsätzlich gut sein muss zwischen Salafisten und Grundgesetzen. Für mich gilt nur das, was Allah vorschreibt und sie hätten alles Frau Ili sie könnten hier alle Freiheiten haben und diese Art von Schleier gibt’s doch nur zu im Zusammenhang mit Salafismus.
Aber vielleicht können Sie es ja mit der Antwort versuchen. Also wofür würden Sie sich dann entscheiden? Ja, ganz klar eben meine Religion, ob es Gott gibt oder nicht gibt, hänge ich davon ab, welche Kleider ich trage. mit Religionen zu tun, die absolut unmoralisch reagieren, die auf Minderheiten, die gegen Homosexualität sind, die Frauen nicht gleichberechtig behandeln, wie der Zentralrat der Juden in Deutschland oder den ich habe mich erkundigt ohne sich zu verschleiern und die trotzdem gute gute Gläubige sind und jetzt kommt
Frau El wie er alles 150%zentig gleich machen muss und erzählt diesen ganzen Muslimen dort, wie der Islam richtig geht. Man kann es auch glasklar übertreiben. Was soll denn so ein Schleier ausdrücken vor diesem Allah, außer Angst und Schrecken? Für erste Schritte in Richtung Integration in unser Land muss eins [musik] klipp und klar runter.
Die Burker. Ja, sie glaubt ja daran, dass es keinen Gott gibt. Ja, [musik] ich zweifle. Sagen wir erstmal so, ich halte das, was die großen Religionen im Moment anbieten und sagen, so funktioniert die Welt, so ist die Evolution abgelaufen, das will ein Gott, dass das ähm halte ich irgendwie für relativ abwegig.

Und das ist einfach, also sie können mir doch nicht erzählen, dass dieser Schleier jetzt nur ihr religiöser Eigensinn ist. Es gibt ja noch ganze Menge Frauen, die sich belästigt fühlen von Männern und trotzdem gibt es diesen Schleier nur im Zusammenhang mit dem Islam. Und diese Art von Schleier, berichtigen Sie mich, wenn ich wenn ich da falsch liege, gibt’s doch nur im Zusammenhang mit Salafismus und das heißt dass sie die Scharia über also ich weiß nicht, wie das jetzt in der Schweiz über das Gesetz in der Schweiz stellen oder die Sharier,
wenn sie sich entscheiden müssen zwischen dem, was im Koran steht [musik] und dem was was das Schweizer Gesetz vorschreibt und sie kommen in einen Konflikt, wofür entscheiden sie sich denn? Kultur und Religion, aber vielleicht können sie es ja mit der Antwort versuchen. Also wofür würden Sie sich dann entscheiden? Angenom.
Das ist sehr wichtig, weil würde das tun, der der die Religion. Würden Sie sich für ihre Heimat entscheiden oder für ihre Religion? Ja, ganz klar. eben meine Religion, der Islam ist mein Leben. Wenn es nur kulturell ist und nicht religiös, dann könnten ja die religiösen Führer das des Islam laut sagen, dass man den Schleier nicht tragen muss.
Dann können sie beispielsweise in Saudi-Arabien den islamischen Herrscherron sagen, dass das mit dem Islam nicht übereinstimmt oder in Afghanistan. Es ist relativ leicht, diesen Unterschied von Religion und Kultur an dieser Stelle mal auf die Probe zu stellen. Und da behaupte ich großen Respekt vor ihrer Entscheidung toleriere ich.
Ich behaupte nur, dass Millionen von Frauen nicht frei den Schleier tragen, sondern den gezwungen übrigen wünsch die äußeren Sachen für den die Bedeutung der Religion ist Schleierrachen oder nicht der Kern der Religion. Das gilt für Christen. [musik] Der Kern ist hat etwas mit innerer Sicht zu tun.
Also, das gilt im übrigen nicht nur für den Islam. Die Glaubensfrage ist keine Gleitungsfrage, ja, um es mal zu sagen. Ob es Gott gibt oder nicht gibt, hängt ich davon ab, welche Kleider ich trage. Punkt aus Ende. [musik] Keine Frage von Gott, sondern eine Frage von wie sehr möchte ich mich gegen eure Gesellschaft stellen und das tut diese Frau ganz provokant.
Ich sehe den Gesichtsschleier nicht als Pflicht, aber ich persönlich für mich habe entschieden, dass es für mich der bessere, einfachere Weg ist, weil es mir mehr Schutz bietet [musik] und ähm mir auch die Gelegenheit gibt, dass man mich näher kennenlernt, dass wir die Welt vernünftig einrichten, aber so viel Weisheiten und so viel überlegen über dem Glaub, da würde ich sagen, ein bisschen kleinere menschlich wä es doch aber auch eine eine der wichtigen Fragen z.B.
nicht, woher wir auch kommen auch, aber wohin gehen wir? Wohin gehen wir, wenn wir sterben? Das ist doch etwas, wo der Glaube und daraus speißen sich ja auch diese Studien. Gläubige Menschen leben länger, sie leben gesünder, sie haben eine gewisse Art von Selbstsicherheit, ein Trost, den eben Ungläubige nicht haben, die dann anfälliger sind.
Ähm, der Glaube an ein Leben nach dem Tod, fehlt Ihnen das nicht als Trost? Brauchen Sie das nicht? Na, also man muss dann schon so ein bisschen erwachsen an die Sache rangehen, wenn man sagt, man kann natürlich sagen, ich wünsche mir das so sehr und darum gibt’s noch Nachschlag, [musik] aber das kann auch immer heißen, dass man das Lebenhier eine gewisse nicht wirt, weil die Ewigkeit wartet ja erst noch auf einen.
Wenn man diese Religion so ganz wörtlich nimmt und ganz ernst nimmt, kann darin auch eine Verachtung des Lebens im Jetzt ziehen und möglicherweise kommt dann doch kein Nachschlag und dann ist das doch irwi so furchtbar schade, wenn man das vertan hat und sagt, ich verzichte hier auf diese ganzen Sachen, um dem Himmelreich nahez zu kommen.
Und das äh es ist es ist will auch nicht sagen, Wissenschaft ist immer äh sich nach nein sich nach der Wissenschaft zu richten moralisch ist nicht immer besser als nach der Religion oder sich nach Gesetzten zu richten ist auch nicht immer besser als nach der Religion, [musik] aber sich nach der Moral zu richten ist immer richtig.
Und wir haben somit mit Religionen zu tun, die absolut unmoralisch reagieren, die auf Minderheiten, die gegen Homosexualität sind, die Frauen nicht gleichberechtigt behandeln, wo es auf jeden Fall Gruppen gibt, [musik] die einfach so Grundrechte des Menschen missachten und die damit moralisch wirklich darunter tangieren und da muss man moralisch handeln.
Genau da liegt der Punkt. Wenn Glaube am Ende Grundrechte aushebelt, Frauen, homosexuelle Minderheiten, dann muss der Rechtsstaat klare Kante zeigen. Moral zuerst. Frau du, haben Sie ein Problem mit jemand zu sprechen, der von der Sie nur die Augen sehen in der Kommunikation? Kein Problem mit Frau II zu sprechen, aber mich kränkt das.
Ich finde ich finde es regelrecht beleidigend und ich kann auch nicht verstehen, dass Herr Elstner sagt, er hat grundsätzlich Respekt davor, wenn jemand konsequent seine Religion lebt, denn das setzt voraus, dass religiös sein grundsätzlich gut sein muss. Und das gilt eigentlich nur in dem Fall, wenn Religiosität moralischer wäre als z.B.
unser Grundgesetz, weil da gibt’s ja immer wieder äh Konfrontation gerade zwischen Salafisten und Grundgesetz, dass man eben sagt, für mich gilt nur [musik] das, was Allah vorschreibt, was der Koran vorschreibt und das ist für mich wichtiger als das, was das Grundgesetz. Aber wenn private Entscheidung ist für sie ihre Person alleine, warum kränkt sie das? Das finde ich, weil das Wort optional kam und es gibt eine ganze Menge Frauen auf der Welt, für die das nicht optional ist.
gerade in den arabischen Ländern, in Tunesien, in Marokko, äh da sind tausende von Frauen nämlich auch auf die Straße gegangen, nicht um gegen ein Mohammed Video zu demonstrieren, sondern dafür zu demonstrieren, dass Frauen auch berücksichtigt werden. Und berücksichtigt werden heißt auch, dass man gesehen wird und das heißt auch, dass man Chancen bekommt im Beruf und dass man einfach viele Sachen machen kann, die man gar nicht machen kann, wenn man verschleiert ist.
Also diese Frauen kämpfen auch dagegen, dass sie nicht unter so einem Schleierland, aber es ist ja ihre persönliche Entscheidung. Warum ist das dann? Das ist ein Schlag ins Gesicht für diese Frauen. Sie hätten alles, Frau Sie sie könnten hier alle Freiheiten haben und das ist ja nicht ihr persönlicher Eigensinn, sondern sie sind auch im Zentral der Muslime in der Schweiz.
Wobi das ist nicht der wie der Zentral der Juden in Deutschland oder den ich habe mich erkundigt, das ist einfach eine private Vereinigung, die sich zufällig Zentral ner beraten Frauen und es gibt irgendwie 300.000 Muslime und Muslimen, also wenn nicht sogar 400.000 in der Schweiz, [musik] die es bisher über Jahrzehnte gut geschafft haben, ihren Glauben zu leben, ohne sich zu verschleiern und die trotzdem gute gute Gläubige sind.
Und jetzt kommt Frau Eli irgendwie wie ein junger Mensch, der irgendwie alles 100 150prozentig gleich machen muss und erzählt diesen ganzen Muslimen dort, wie der Islam richtig geht. Das finde ich auch beleidigend. Also, da muss ich mal ganz klar widersprechen. Ich nehme mir nicht das Recht zu entscheiden, wie der Islam richtig ist und was falsch ist.
Ich habe ganz klar formuliert, es ist meine [musik] normative Option, die ich freiwillig gewählt habe und wie ich schon betont habe, jemand, der sein Gesicht nicht verschleiert, ist nicht jemand, der falsch ist oder der weniger glaubt als ich. m ist ein mein Weg und für mich habe ich das so entschieden und mit der Überzeugung, ja, ich glaube [musik] an Allah und an den Propheten Mohammed, aber sie als Atheistin glauben ja auch und sind auch [musik] genauso von ihrem Glauben überzeugt.
Es ist nämlich eine Missinterpretation, wenn sie meinen, sie glauben nicht. Sie glauben nicht, [musik] glauben Sie? Nein, ich glaube nicht. Frau Duwe bringt es auf den Punkt. Es ist in der Tat beleidigend und provokant zugleich. Es zeigt einfach, ich möchte mit euch und eurer Kultur nichts zu tun haben.
Was ist deine Meinung? Schreib sie unter dieses Video in die Kommentare. [musik]
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