Stopp, stopp, stopp, stopp. Wir müssen hier, wir wollen kein Stell Frage, also lassen Sie mich auch antworten. Übernehmen Sie nicht die falschen Zahlen der Bundesregierung. Wieso bleiben Sie bei der Frau? Sie lenken hier vom Thema ab. 1,2 Millionen Erwerbsfegeleistungsberechtigte, die noch nie gearbeitet haben.
Hayali wird im Morgenmagazin von Ren Springer zerlegt. Was er ihr hier an den Kopf wirft, habe ich glaube ich noch nie gesehen. Sie muss hier wirklich ordentlich einstecken, aber seht selbst. Teilst du die Meinung von ihm hier? Schreib es in die Kommentare, ich bin gespannt. Wir schauen rein. Rene Springer ist bei mir.
 Er ist der Sprecher für Arbeit und Soziales von der AfD Bundestagsfraktion. Schönen guten Morgen. Guten Morgen. Schon gesehen, sie sortieren ihre Zettel. Ich auch. Absolut. Fangen wir mal an mit dem, was wir zum Schluss gehört haben. Subvention und Privilegien abschaffen. Vermögen genauso stark wie Frankreich, Großbritannien und die USA besteuern.
 Da käm richtig viel zusammen. Gehen Sie damit? Da gehen wir natürlich nicht mit, weil wir seit Jahren sagen, dass Deutschland kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem hat. Also, wir haben ja auch im vergangenen Jahr wieder Rekordsteuereinnahmen gehabt von fast einer Billion Euro und eine Regierung äh, die nicht in der Lage ist mit diesem Geld zurechtzukommen, der sollte man den Kontozugang sperren.
Okay, also da sagen Sie nein, sie das ist ja eins ihrer Themen, dass Sie immer wieder auf den Tisch bringen, ist das Bürgergeld. Ist ja auch gerade in der öffentlichen Debatte. Bevor wir darüber sprechen, schauen wir uns vielleicht gemeinsam ein paar Zahlen an, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind.
 Wir haben zurzeit 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger, davon sind 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15. 2,2 Millionen stecken in Ausbildung, pflegen Angehörige oder verdienen nicht genug Geld zum Leben. Bleiben also noch mal 1,8 Millionen, die theoretisch arbeiten könnten. Von denen sind 1,4 Millionen viele Zahlen, ich weiß, schwierig zu vermitteln, weil sie z.B.
 keine Ausbildung haben, langzeitarbeitslos sind, schwer behindert oder älter als 55 Jahre. Nehmen wir mal eine Gruppe daaus, die Langzeitarbeitslosen. Das ist ja an der haben sich schon sehr viele Bundesregierungen die Zähne ausgebissen. Wie würden Sie die wieder in Arbeit bringen? Also, ich glaube, dass man bei der Ursache anfangen muss und man muss sich doch fragen, warum wächst eigentlich das Potenzial der Langzeitarbeitlosen? Und die Ursachen sind zweierlei.
 Einerlei haben wir einmal haben wir eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme von geringqualifizierten oder völlig unqualifizierten. Einige müssen sogar es alphabetisiert werden und die kriegen sie nicht in den Arbeitsmarkt vermittelt. Das heißt, da muss man schon ansetzen bei der Steuerung der Einwanderung und das die sind eher nicht in bei den Langzeitarbeitslos ein Drittel der Langzeitarbeitlosen sind Ausländer.
 Also ich meine insofern sind sie da zu finden und dieser Anteil wächst und der wächst rasant in diese in den vergangenen Jahren. Das das eine und das andere ist, dass man sich fragen muss, was macht eigentlich die Bundesagentur für Arbeit? Was machen eigentlich die Jobcenter? Sie sollen in Arbeit vermitteln. Das ist eigentlich die klassische Aufgabe, aber Langzeitarbeitslose, wenn man sich die Vermittlungszahlen anschaut, da stellt man fest, dass ein Arbeitsvermittler bei der Bundesangentur für Arbeit ein Jahr braucht, um einen Langzeitarbeitslosen
den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das ist eine Katastrophe. Das die größte Sozialbehörde Europa ist. Wie würden Sie es machen? Also meckern können wir ja alle. Was würden Sie machen? Ich sagte einerseits Steuerung der Zuwanderung. Wir sagen immer, wir haben kein Problem mit Einwanderung, aber es muss Fachkräfte Einwanderung sein und keine Einwanderung von niedrig qualifizierten und von illegalen.
Einerseits und auf der anderen Seite muss die Vermittlung in den Arbeitsmarkt optimiert werden. Die Bundesagentur für Arbeit schafft es nicht. Früher gab es private Arbeitsvermittler, da sagen wir, die Rolle der privaten Arbeitsvermittler muss gestärkt werden. Sie wurden systematisch aus dem Markt gedrängt.
 Das das eine. Und das andere natürlich muss man eben auch in Qualifikation investieren, aber diese Bundesregierung investiert in alles auf dieser Welt. nicht in das was erforderlich ist, um uns wieder nach vorne zu bringen. Also, das ist ja wirklich interessant, was hier gerade ausgesprochen wird. Da steckt wirklich einiges drin, worüber man diskutieren kann.
 Schreibt mal in die Kommentare, was ihr davon haltet. Ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu. Teilst du die Meinung von ihr? Wird mich mal interessieren, was du denkst. Aber jetzt wird’s erst so richtig spannend. Also bleibt unbedingt dran, denn das dürft ihr nicht verpassen. Weiter geht’s. gerade deshalb nachgefragt, weil ich bei Zahlen bei Ihnen immer mal ein bisschen skeptisch bin, denn sie haben auch mal behauptet, dass die Bundesregierung, die jetzt übrigens plant bei Totalverweigerern auch hier noch mal eine Zahl, das sind
14 000, also 0,86% zu verschärfen und härter gegen Schwarzarbeitende vorzugehen. Ich glaube, da gehen auch alle mit, dass man sagt, das geht so nicht. Bei Schwarzarbeitenden sagen sie ein Drittel der Bezieher machen das. Das sind das sind Studien, die das belegen. Es gibt ja ein großes Dunkelfeld. Also der Professor, der da Stopp, stopp, stopp, stopp.
 Wir müssen hier, wir wollen kein Frage, also lassen Sie mich auch antworten. Übernehmen Sie nicht die falschen Zahlen der Bundesregierung. Sie reden von Totalverweigerern. Wir haben 1,2 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die können also arbeiten. Die haben die beziehen Bürgergeld und haben noch nie gearbeitet.

 Das ist die Gruppe, um die wir uns kümmern müssen. Schwarzarbeiter eins ein Drittel sagen sie, da bleiben sie dabei. Ich da haben wir Studien zitiert. Es gibt Studien, die sagen, dass sie davon ausge Professor Schneider, der hat gesagt, das ist eine laufende Studie. Der hat seine Zahlen korrigiert und sagt mittlerweile es sind nicht ein Drittel, sagt er schon länger, sondern 10 000.
 Wieso bleiben Sie bei der falschen Zahl? Frau Herli, Sie lenken hier vom Thema ab. 1,2 Millionen Erwerbsfäleistungsberechtigte, die noch nie gearbeitet haben. Wir sagen, so kann es nicht weitergehen. Deswegen fordern wir eine Arbeitspflicht für diejenigen, die sich länger im Bürgergeld aufhalten. Wir sagen 3 Stunden am Tag, 15 Stunden die Woche, das ist das, was man einfordern kann für die rund für das Rundum Sorglospaket Bürgergeld.
 Herr Springer, Sie nehmen die Zahlen der Bildzeitung, das sind die 1,2 Millionen. Wir haben bei der Bundesagentur für Arbeit angerufen, weil wir wissen wollten, ob diese Zahlen stimmen. Sie stimmen nicht. Unter den 1,2 Millionen sind über 418 000, zwischen 15 und 25 Jahre alt und die gehen zum Teil zur Schule oder studieren. 630.
000 haben einen Fluchthintergrund, darunter viele aus der Ukraine. Eine Beschäftigung im Ausland vor der Zuwanderung wird in der Statistik nicht abgebildet, da entsprechende Angaben nicht vorliegen. Also die einen können noch gar nicht arbeiten gehen oder beschäftigt gewesen sein und bei den anderen wissen wir es gar nicht.
 Wieso verbreiten Sie solche falschinformation? Ich das was Sie dort wiedergeben, das entspricht teilweise den Fakten, aber es entspricht teilweise auch nicht der Realität. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte werden klassifiziert von den Jobcentern. Das ist nicht unsere Idee. Die Jobcenter sagen, ab 15 gilt man als erwerbsfähiger Leistungsberechtigter, wenn man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.
 Wenn man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, kann man auch arbeiten. Das tun diese Menschen nicht. Zum ein zum anderen reden sie zum anderen reden sie von Ukrainern. Da wurde uns erzählt, nachdem man das Gesetz geändert hat, so dass Ukrainer Bürgergeld empfangen konnten, sie sollen ins Bürgergeld, weil sie dort besser in den Arbeitsmarkt integriert werden können.
 Und jetzt sagen sie, die sind dort, aber die sind im Grunde nicht vermittelbar. Dann hat uns die Regierung doch belogen. Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass sie mit der Aussage, dass die noch nie beschäftigt waren, einfach eine Falschaussage treffen, weil es keiner weiß. Entschuldigung, das ist das, was die Zeitung berichtet hat und sich berufen hat auf die Bundesagentur für Arbeit und es deckt sich, wenn ich noch hinzufügen darf, es deckt sich mit meinen eigenen Abfragen bei der Bundesregierung, die mir bestätigen,
dass wir rund eine Million Leute im Bürgergeld haben, die seit 10 Jahren nicht gearbeitet haben, seit 10 Jahren durchweg im System sind. Sie können versuchen, das schön zu reden mit irgendwelchen Ausreden, aber die halte mich nur die 47 Milliarden Euro, die uns das Bürgergeld kostet, plus noch mal 6 Milliarden Euro Verhaltungskosten, die haben ja ihre Ursache und die Ursache liegt eben in einer völlig fehlgesteuerten Einwanderungspolitik und die Ursache liegt eben darin, dass man im Grunde eine Art bedingungsloses

Grundeinkommen geschaffen hat, weil es ja offenbar überhaupt keinen Druck gibt, eine Arbeit aufzunehmen. Überall werden Stellen ausgeschrieben. Minijobs Teilzeitstellen. Wie kann es sein? Wie kann es sein, dass wir 3,9 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigt haben? Migrationsgeschichte hin oder her. Uns wurde erzählt, da kommen Fachkräfte.
Heute haben wir sie im Bürgergeld und da sind wir der Meinung, wir müssen uns ehrlich machen. Wir brauchen einen Kassensturz. Diese Regierung muss im Grunde alle Staatsausgaben auf den Prüfstand stellen, was sie nie tun wird. Das wissen wir beide. Und deswegen sind wir auch so stark, weil wir konsequent, weil wir konsequent die Ausgaben dieses Staates auf den Prüfstand stellen werden und die Einwanderung in unsere Sozialsysteme stoppen werden.
Herr Springer, erstmal danke für ihren Besuch und trotzdem sollte man noch immer zwischen Asyl und Flucht und Arbeitsmigration unterscheiden. Das machen wir dann beim nächsten Mal. Danke, dass Sie da war. Gerne, bis zum nächsten Mal. Tschüss. Okay, das war’s für heute. Schreibt mir unbedingt in die Kommentare, was eure Meinung dazu ist.
 Ich bin gespannt auf die Diskussion. Falls ihr mehr solche Videos sehen wollt, lasst ein Abo da, damit ihr beim nächsten Mal direkt dabei seid. Wir sehen uns im nächsten Video.
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