Elf deutsche männliche Stars verbargen ihre Krankheit bis zu ihrem Tod. Die Welt des deutschen Showbusiness strahlt nach außen hin eine markelose Perfektion. Aus glänzende Kameras tosender Applaus, scheinbar unendliche Energie. Wir sehen Künstler, die das Publikum zum Lachen bringen, die mit ihren Stimmen ganze Hallen füllen oder mit ihren Rollen Fernsehgeschichte schreiben.
Doch hinter dieser funkelnden Fassade liegt eine Wahrheit, die nur selten ans Licht kommt. Viele männliche Stars Deutschlands litt jahrelang im Stillen an Krankheiten, die sie bewusst vor der Öffentlichkeit verbargen. nicht aus Feigheit, sondern aus Stolz, aus Liebe zu ihren Fans und aus dem tiefen Wunsch, nicht als kranker Mensch, sondern als Künstler in Erinnerung zu bleiben.
Diese Männer standen auf der Bühne, während Ier Körper bereits um Hilfe schrie. Sie drehten weiter, obwohl jeder Atemzug schmerzte. Sie lächelten in die Kameras, obwohl sie wussten, dass die Zeit gegen sie arbeitete. Erst nach ihrem Tod wurde deutlich, welchen einsamen, schweren Kampf sie im Verborgenen geführt hatten und welche Stärke in ihrem Schweigen lag.
Und genau mit einem dieser Männer beginnen wir jetzt, einem Star, dessen Tod ganz Deutschland erschütterte. Emsons Götz George Göz. George war weit mehr als nur ein Schauspieler. Er war eine Instanz des deutschen Fernsehens. Mit seiner legendären Rolle als Horst Chimanski in Tatort verkörperte er den rauen, ungeschönten Ermittler, der zum Symbol einer ganzen Generation wurde.
Millionen Zuschauer liebten seine kompromisslose Art, seinen Mut und seine unverwechselbare Präsenz. Doch während er auf dem Bildschirm Stärke und Härte ausstrahlte, begann sein Körper im Verborgenen nachzugeben. George war ein Mann, der seine Privatsphäre extrem schützte. Interviews gab er nur selten und über sein persönliches Leben sprach er fast nie.
Als sich sein Gesundheitszustand verschlechterte, entschied er sich bewusst dafür, den Kampf gegen seine Krankheit im Stillen zu führen. Selbst Engelkollegen bemerkten nur, dass er ruhiger, zurückhaltender und weniger belastbar wurde. Doch niemand ahnte das Ausmaß seiner gesundheitlichen Probleme. George wollte nie als ein krank gesehen werden, sondern als der kraftvolle Charakterdarsteller, der er sein Leben lang gewesen war.
Seine Familie war die einzige, die wusste, wie schwer seine letzten Monate wirklich waren. Als er 2016 starb, löste die Nachricht in Deutschland eine Welle der Bestürzung aus. Erst danach wurde öffentlich, dass er bereits längere Zeit schwer erkrankt gewesen war. Eine Tatsache, die er mit eisernem Willen verborgen gehalten hatte.
Sein Tod zeigte, wie groß die Distanz zwischen öffentlicher Wahrnehmung und privatem Leid sein kann. Und auch beim nächsten Star offenbart sich ein ähnliches Muster. Ein Mann, der sein Publikum liebte und dennoch entschied seinen Schmerz allein zu tragen. Zweitens, Diet Pfaff. Det Pfaff war einer der beliebtesten Fernsehgesichter Deutschlands.
Mit seiner warmherzigen humorvollen Art und seiner eindrucksvollen Präsenz vor der Kamera gewann er das Publikum in zahlreichen Rollen für sich besonders als Johannes. Der Dicke in der gleichnamigen Serie. Paf strahlte stets Lebensfreude und Menschlichkeit aus. Ein Mann, der mit seinem Lächeln ganze Räume füllte. Doch gerade dieser scheinbare Optimismus machte es so schwer zu erkennen, dass er einen stillen, bitteren Kampf führte.
Denn hinter den Kulissen hatte Pfaff eine Diagnose erhalten, die sein Leben schlagartig veränderte Lungenkrebs. Anstatt sich zurückzuziehen oder öffentlich über seine Krankheit zu sprechen, entschied er sich für den Weg, der nur wenigen Menschen überhaupt bewusst wurde. Er arbeitete weiter, als wäre nichts geschehen.
Selbst seine Kollegen bemerkten nur gelegentlich, dass er schneller erschöpft wirkte oder sich öfter zurückzog. Puff wollte nicht, dass seine Krankheit zur Schlagzeile wurde und schon gar nicht, dass sie seine künstlerische Leistung überschattete. Erst sehr spät, wenige Monate vor seinem Tod, ließ er die Öffentlichkeit wissen, wie ernst es um ihn stand.
Der Schock war groß, denn hier niemand hatte geahnt, welche Last er in all den Jahren mit sich getragen hatte. Sein Abschied hinterließ eine Lücke in der deutschen Fernsehlandschaft und zeigte, wie viel Mut es braucht, im Stillen zu leiden und dennoch für andere stark zu bleiben. Und dieser Mut findet sich auch beim nächsten Star, einem Mann, dessen letzter öffentlicher Auftritt ganz Deutschland erschaudern ließ. Drittens Rudy Carell.

Rudy Carol war einer der größten Entertainer im deutschsprachigen Raum. Ein Mann, der ganze Generation mit Scham Witz und Leichtigkeit begeisterte. Obwohl er aus den Niederlanden stammte, wurde er in Deutschland zum unverzichtbaren Bestandteil der Unterhaltungskultur. Seine Shows wie Am laufenden Band Her, Herzblatt oder mal die Rudi Carell Show prägten das Fernsehen über Jahrzehnte hinweg.
Carol war ein Perfektionist, jemand der alles dafür tat, seinem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Doch hinter der Bühne begann sich ein Drama zu entfalten, von dem kaum jemand wusste. Bereits Jahre vor seinem Tod erhielt er die Diagnose Lungenkrebs. Ein Schock, den er jedoch unter größter Geheimhaltung behandelte. Er wollte nicht, dass sein Name plötzlich mit Krankheit in Verbindung gebracht wurde.
Für Carol zählte nur eines, dass die Menschen ihn so in Erinnerung behalten, wie er auf der Bühne war. Stark, fröhlich, souverän. Als er 2005 öffentlich auftrat und sichtbar abgemagert und schwach wirkte, ging ein Raunen durch Deutschland. Gerüchte verbreiteten sich doch Carol schwieg. Erst kurz vor seinem Tod bestätigte er die Erkrankung, ein Geständnis, das die Nation erschütterte.
Ein Jahr später starb er und Millionen trauerten um den Mann, der so viel Glück gebracht hatte, während er selbst im Verborgenen litt. Seine Geschichte zeigt, wie tief verwurzelt der Wunsch vieler Künstler ist, niemals als gebrechlich gesehen zu werden. Und dennoch steht er nicht allein.
Auch der nächste Star verschwand aus der Öffentlichkeit, lange bevor die Wahrheit über seinen Gesundheitszustand bekannt wurde. Viertens, Peter Alexander. Peter Alexander war einer der größten Entertainer, die Deutschland je erlebt hat. Als Sänger, Schauspieler und Moderator prägte er über Jahrzehnte die deutschsprachige Unterhaltung und wurde zu einer festen Institution im Fernsehen.
Sein Scham, seine Eleganz und seine unvergleichliche Bühnenpräsenz machten ihn zu einem Publikumsliebling, dessen Beliebtheit Generationen überdauerte. Doch während er öffentlich stets als perfekt kontrollierter Profi erschien, zog er sich in seinen letzten Lebensjahren vollständig aus der Öffentlichkeit zurück. Ein Schritt, der damals viele Fragen aufwarf.
Der wahre Grund für sein Verschwinden blieb lange verborgen. Peter Alexander l in seinen letzten Jahren an mehreren schweren gesundheitlichen Problemen, die er jedoch niemals öffentlich thematisierte. Hinzu kam der tiefgreifende Verlust seiner geliebten Ehefrau und später seines Sohnes Ereignisse, die ihn emotional und körperlich stark belasteten.
Sein ängstes Umfeld wusste, wie sehr ihn diese Schicksalsschläge trafen. Doch Alexander wollte nicht, dass die Medien über seine Schwäche spekulierten. Seine Gesundheit verschlechterte sich zunehmen. Doch er hielt daran fest, sein Privatleben konsequent vor der Öffentlichkeit abzuschirmen. Erst nach seinem Tod im Jahr 2011 wurde bekannt, wie schwer der einstige Superstar tatsächlich gelitten hatte.
Viele Fans waren erschüttert zu erfahren, dass der Mann, der ihnen so viel Freude bereitet hatte, seine Kämpfe allein austrug. still würdevoll und fern ab der Kameras. Und auch der nächste Künstler folgte diesem Weg des Schweigens ein Mann, der selbst im Angesicht einer lebensbedrohlichen Diagnose weiterarbeitete, als wäre nichts geschehen.
Fünftens, Theo Lingen. Theo Lingen war eine der markantesten und beliebtesten Figuren des deutschen Films und Theaters. Mit seiner unverwechselbaren Stimme, seinem schlacksigen Auftreten und seinem fein oft zurückhaltenden Humor prägte er über Jahrzehnte die deutschsprachige Unterhaltung. Ob als schusseliger Lehrer, pedantischer Beamter oder gewitzter Nebencharakter, ling verlie, die ihn beim Publikum unvergesslich machte.
Hinter der Bühne jedoch war er ein Mensch, der sein Privatleben strickt von der Öffentlichkeit trennte. So war es kaum verwunderlich, dass er auch über seine Gesundheit niemals sprach. Mitte der 1970er Jahre erhielt er eine niederschmetternde Diagnose Krebs. Doch anstatt sich zurückzuziehen oder öffentlich über seine Krankheit zu sprechen, entschied sich Lingen für den Weg der völligen Diskretion.
Er arbeitete weiter, solange es sein Körper zuließ und ließ kaum jemanden erkennen, wie sehr er tatsächlich litt. Selbst Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang an seiner Seite standen, erfuhren erst nach seinem Tod, dass er bereits seit langer Zeit kämpfte. In Interviews gab er sich weiterhin gelassen und humorvoll.
Eine Fassade, die nur wenige Menschen durchschauten. Als Theo Linge 198 starb, war die Überraschung groß. Die Öffentlichkeit erfuhr erst aus den Nachrufen, dass Krebs die Ursache gewesen war. Sein Schweigen hinterließ ein Gefühl tiefer Bewunderung, aber auch der Erkenntnis, wie einsam ein solcher Kampf sein kann.
Sein stilles Leiden steht exemplarisch für viele Künstler seiner Generation, die ihre Schwächen aus Stolz versteckten. Und auch der nächste Schauspieler führte diesen stillen Kampf. Ein Mann, dessen Stimme Millionen kannten, während sein körperlicher Verfall verborgen blieb. Sechstens, Reiner Basedow. Reiner Basow war ein Gesicht und vor allem eine Stimme, die in Deutschland praktisch jeder kannte.
Als Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist prägte er jahrzehntelang Filmfernsehen und Comedy. Besonders seine markante, kraftvolle Stimme machte ihn unvergesslich. Er ließ sie nicht nur zahllosen Werbefiguren, sondern auch beliebten Zeichentrickcharakteren. Trotz seines Erfolgs blieb Basedau immer bodenständig und zugänglich.
Ein Künstler, der sein Publikum liebte und dem die Bühne alles bedeutete. Doch hinter der heiteren Fassade spielte sich ein gesundheitlicher Kampf, aber er konsequent vor den Augen der Öffentlichkeit verbarg. Über Jahre hinweg l er an einer schweren, aber nie im Detail genannten Krankheit. Immer wieder musste er Projekte absagen oder verschieben, doch seine offizielle Begründung blieb Waage.
Er müsse sich aus gesundheitlichen Gründen schonen, hieß es, ohne weitere Erklärung. Familienmitglieder und enge Freunde respektierten seinen Wunsch nach absoluter Diskretion. Baseddawte nicht, dass seine Erkrankung seinen beruflichen Ruf überschattete oder sein Bild als energiegeladener Entertainer beschädigte.
Erst als er 202 starb, wurde bekannt, dass er bereits lange schwer krank gewesen war. Die Nachricht traf viele Fans völlig unerwartet. Kaum jemand hatte geahnt, wie ernst seine Lage gewesen war. Sein Tod zeigte erneut, wie sehr manche Künstler darum bemüht sind, ihre Verletzlichkeit vor der Welt zu verbergen, selbst dann, wenn der Preis dafür hoch ist.
Und ein weiterer Star tat es ihm gleich, ein Mann, der bis zum letzten Moment Humor zeigte, während sein Körper im Stillen versagte. Siebens Karl Dall. Karl Dah war eine Legende der deutschen Unterhaltung. Ein Mann, der mit seinem schiefen Grinsen, seinem unverwechselbaren Humor und seiner grenzenlosen Schlagfertigkeit ganze Generationen zum Lachen brachte.
Als Moderator, Schauspieler, Musiker und Komiker war er ein Allround Talent, das sowohl im Fernsehen als auch auf der Bühne brillierte. Doch gerade, weil er so sehr mit Humor, Witz und Lebensfreude assoziiert wurde, war es für ihn besonders wichtig, niemals Schwäche zu zeigen. Hinter den Kulissen jedoch kämpfte Caldall über Jahre mit einer Reihe gesundheitlicher Probleme, die er bewusst geheim hielt.
Immer wieder mußte er Termine absagen oder Projekte verschieben, doch die offiziellen Begründungen lauteten meist harmlos. Er sei erschöpft, müsse sich erholen oder benötige eine kreative Pause. Nur wenige ahnten, dass er in Wahrheit unter zunehmenden körperlichen Beschwerden l, die seine Arbeitsfähigkeit immer stärker einschränkten.

Doll wollte nicht, dass sein Publikum ihn als gebrechlich wahrnahm. Sein Image als unverwüstlicher Spaßmacher war ihm heilig. Erst als er 2020 während der Dreharbeiten einen schweren Schlaganfall erlitt, wurde das Ausmaß seiner gesundheitlichen Situation sichtbar. Kurz darauf verstarb er und erst dann wurde öffentlich, dass er bereits im Vorfeld länger erkrankt gewesen war.
Sein Tod hinterließ eine Mischung aus Trauer und Bewunderung. Trauer über den Verlust eines außergewöhnlichen Künstlers, Bewunderung für seinen Mut. trotz innerer Zerbrechlichkeit die Menschen weiterhin zum Lachen zu bringen. Und dieser stille Kampf findet sich auch im Leben des nächsten Stars. Eines Schauspielers, der jahrzehntelang Kino und Fernsehen prägte, während er seine Krankheit im Verborgenen trug.
Achtens, Walter Giller. Walter Giller zählte zu den ganz großen Namen des deutschen Films. In den 1950er und 1960er Jahren war er einer der populärsten Schauspieler des Landes bekannt für sein charmantes Lächeln, seine elegante Ausstrahlung und seine Fähigkeit, sowohl komische als auch ernste Rollen mit Tiefe zu füllen.
Gemeinsam mit seiner Frau, der berühmten Schauspielerin Nadia Tiller, bildete er eines der glamurösesten Paare des deutschen Kinos. Auf der Leinwand wirkte Giller stets souverän humorvoll und voller Energie. Ein Künstler, der das Publikum mit seiner Leichtigkeit begeisterte. Doch je älter er wurde, desto stärker zog er sich aus dem Rampenlicht zurück.
Ein Schritt, dessen wahre Gründe damals kaum jemand kannte. Giller l jahrelang an einer schweren Lungenkrebserkrankung, von der jedoch nur sein ängstes Umfeld wusste. Öffentlich sprach er nie über seine Diagnose. Er wollte, dass die Menschen sich an den fröhlichen vitalen Schauspieler erinnerten, nicht an einen Mann, der um sein Leben kämpfte.
Selbst als seine Auftritte rarer wurden und Fans sich zunehmend Sorgen machten, blieb er konsequent schweigsam. Nadja Tiller und die Familie respektierten diesen Wunsch und schützten seine Privatsphäre bis zuletzt. Erst als Giller 2011 starb, wurde öffentlich bekannt, dass er im Stillen gegen den Krebs angekämpft hatte.
Die Nachricht traf viele völlig unvorbereitet und rief eine Welle der Trauer hervor. nicht nur wegen seines Todes, sondern auch wegen der Erkenntnis, wie einsam dieser Kampf gewesen sein muss. Sein Schicksal zeigt erneut, wie groß die Diskrepanz zwischen öffentlichem Bild und privater Realität bei vielen Künstlern ist.
Und genau diese Diskrepanz spielte auch für den nächsten Star eine entscheidende Rolle. Ein Mann, dessen markante Stimme ganz Deutschland kannte, während seine Krankheit jahrzehntelang verborgen blieb. gelangt. Ne, Hans Klarin. Hans Clarin war eine Ikone des deutschen Fernsehens, ein Schauspieler mit enormer Vielseitigkeit und einer Stimme, die Millionen sofort wiedererkerkannten.
Ob Film und Fernsehproduktionen auf der Bühne oder als Synchronsprecher, Clarin war ein Ausnahmetalent. Seine größte Berühmtheit erlangte er als Stimme des Kobolds Pumuckel, deren freche lebhafte Tonlage Generationen von Kindern prägte. Doch Klarin war weit mehr als nur eine Stimme. Er war ein Charakterdarsteller, der sowohl Ernste als auch humorvolle Rollen mühelos verkörperte.
Bis ins hohe Alter blieb er aktiv und präsent, stets engagiert, stets voller Energie. Zumindest wirkte es so, was die Öffentlichkeit nicht wußte. Hans Clarin l jahrelang an einer schweren Herzkrankheit, die er konsequent verschwieg. Trotz zunehmender körperlicher Beschwerden setzte er seine Arbeit fort und weigerte sich über gesundheitliche Probleme zu sprechen.
Interviews miet er zunehmend und wenn doch eines stattfand, präsentierte er sich wie immer souverän witzig und schlagfertig. Selbst Freunde und Kollegen erfuhren erst spät, wie schlecht es ihm tatsächlich ging. Clarin wollte nicht, dass seine Erkrankung sein Lebenswerk überschattete oder die Freude trübte, die er seinem Publikum so gern schenkte.
Seine Familie bestätigte später, dass er bewusst entschied, seine Krankheit privat zu halten. Aus Stolz, aber auch aus dem Wunsch heraus, niemanden zu beunruhigen. Als er 2005 unerwartet verstarb, stand Deutschland unter Schock. Viele fragten sich, wie ein Mann, der noch kurz zuvor so vital gewirkt hatte, plötzlich gehen konnte.
Erst die späteren Berichte über seine Herzprobleme machten deutlich, wie stark sein Wille gewesen sein musste, trotz allem weiterzumachen. Sein stilles Schweigen reit sich ein in die Geschichten jener Künstler, die ihre innere Zerbrechlichkeit hinter Professionalität verbargen. Und genauso lebte auch der nächste Schauspieler, ein Mann, der in der DDR Kultstatus erreichte und dennoch seinen schwersten Kampf allein führte.
Zehn Jürgen Frohieb. Jürgen Frohieb war einer der bekanntesten Schauspieler der DDR. Ein Mann, dessen Gesicht Millionen Fernsehzuschauer vertraut war. Besonders durch seine Rolle in der Kultserie Polizeiruf Einteuer 10 wurde er zu einer festen Größe im ostdeutschen Fernsehen. Frohieb verkörperte oft ernste bodenständige Figuren, die von moralischer Stärke und innerer Ruhe geprägt waren.
Sein Spiel war zurückhaltend, aber tiefgründig und verlie seinen Rollen eine Überzeugungskraft, die ihn bei Publikum und Kritik gleichermaßen beliebt machte. Doch während seine Karriere in der Öffentlichkeit klar sichtbar war, blieb sein Privatleben stets im Schatten. Frohieb war kein Mann vieler Worte, weder über seine Gedanken, noch über seine Gesundheit.
In den frühen 1990er Jahren begann sich sein Zustand schleichend zu verschlechtern. Er l Zeit an einer schweren Erkrankung, deren genaue Art nie vollständig öffentlich gemacht wurde. Statt sich behandeln zu lassen und sich offen zurückzuziehen, arbeitete er weiter, so gut er konnte. Seine Kolleginnen und Kollegen bemerkten zwar, dass er schwächer wurde, doch frohriie wich Fragen aus und spielte die Symptome herunter.
Für ihn war es undenkbar, dass die Öffentlichkeit erfahren könnte, dass er nicht mehr der starke kontrollierte Schauspieler war, den alle kannten. Erst als seine Kräfte endgültig nachließen, zog er sich aus dem Berufsleben zurück, still, ohne Erklärungen, ohne eine offizielle Mitteilung. Als er 1992 verstarb, war die Überraschung groß.
Viele wussten nicht einmal, dass er krank gewesen war. Erst die Nachrufe dütteten an, dass Frohieb schon lange mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt hatte. Ein Kampf, den er bewusst allein geführt hatte, fernab jeglicher Aufmerksamkeit. Sein Leben und sein Tod zeigen eindrucksvoll, wie sehr manche Künstler darum ringen, ihre Würde zu bewahren, selbst wenn der Körper versagt.
Und dieser Wunsch nach Würde prägte auch den letzten Star auf unserer Liste. Einen Mann, der trotz schwerer Herzprobleme bis zum Ende voller Energie zu sein schien. Ach Menzel. Ach Menzel war eine der schillerndsten und zugleich liebenswertesten Figuren der deutschen Unterhaltung, besonders im Osten. Mit seiner unverwechselbaren Mischung aus Humor, Musikalität und bodenständigem Scham begeisterte er seit den 1970er Jahren ein Millionen Publikum.
Ob als Moderator Sänger oder Showman Menzel brachte stets gute Laune auf die Bühne und schaffte es Menschen jeden Alters zu erreichen. Sein Lachen war ansteckend, seine Energie scheinbar grenzenlos, doch gerade dieses Bild eines unermüdlichen Unterhaltungskünstlers ließ kaum ernassen, was sich hinter der Fassade abspielte.
Denn Achim Menzel ld über Jahre an an schweren Herzproblemen. Eine Realität, die er so gut es ging vor der Öffentlichkeit versteckte. Immer wieder musste er sich medizinischen Eingriffen und Behandlungen unterziehen, doch er sprach selten darüber. Stattdessen stand er weiterhin vor der Kamera, präsentierte Shows, Namouri SARS Musik auf und trat bei Veranstaltungen auf.
Sein Umfeld berichtete später, dass er oft erschöpft war, Schmerzen hatte oder Atemnot verspürte, aber dennoch auf die Bühne ging, sobald sein Name aufgerufen wurde. Für Menzel war es selbstverständlich, dass sein Publikum niemals erfahren sollte, wie es wirklich um ihn stand. Er wollte nicht als Kim King Excel krank wahrgenommen werden, sondern als der fröhliche Entertainer der Menschen zum Lächeln brachte.
Als Achim Menzel 2016 überraschend an den Folgen eines Herzinfarkts starb, war das Entsetzen groß. Viele konnten kaum glauben, dass ein Mann, der so lebendig und kraftvoll wirkte, so schwer erkrankt gewesen war. Erst nach seinem Tod wurde deutlich, wie viel Stärke und Selbstüberwindung nötig gewesen waren, um trotz seiner angeschlagenen Gesundheit weiterzumachen.
Für seine Fans, für seine Familie, für die Bühne, die sein Leben war. Sein Schicksal bildet den eindrucksvollen Abschluss dieser Liste von Künstlern, die ihre Krankheit im Stillen trugen, aus Stolz aus Liebe zum Publikum und manchmal auch aus Angst, ihre Identität zu verlieren. Und nun, da wir ihre Geschichten kennen, bleibt nur noch ein Blick auf die tiefere Bedeutung ihres Schweigens.
Ein Gedanke, der uns direkt in den Schluss dieses Videos führt. Die Geschichten dieser elf Männer zeigen uns eine Seite des Showbsiness, die im Rampenlicht kaum sichtbar ist. Die stille Verletzlichkeit jener, die uns ein Leben lang unterhalten, berührt und begleitet haben. Sie standen auf Bühnen vor Kameras und in Studios, während sie im Inneren einen Kampf führten, von dem niemand etwas wissen sollte.
Ihr Schweigen war kein Ausdruck von Schwäche, sondern oft ein Akt des Mutes, ein Versuch, ihre Würde zu bewahren und das Bild, das sie geschaffen hatten, nicht von Krankheit und Leid überschreiben zu lassen. Gleichzeitig erinnert uns ihr Schicksal daran, dass auch große Stars Menschen sind, die Angst haben, die zweifeln und die verletzlich sind.
Ihr Wunsch trotz Schmerz stark zu erscheinen, macht sie nicht unnahbar, sondern menschlicher, denn je. Vielleicht liegt genau darin ihre größte Stärke, dass sie uns selbst im Angesicht des Todes etwas gelehrt haben über Mut, über Hingabe und über die Bedeutung des Augenblicks, wenn wir heute an Sie zurückdenken, dann nicht als Patienten, sondern als Künstler.
Ihre Werke bleiben, ihre Stimmen bleiben, ihre Rollen bleiben und mit ihnen die Erinnerung an jene, die uns so viel Freude schenkten, während sie selbst im Verborgenen litten. Wenn Sie die Geschichten dieser außergewöhnlichen Künstler berührt haben, dann unterstützen Sie uns mit einem Like, einem Kommentar und einem Abonnement.
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