Und ich finde Corona ist ein gutes Beispiel dafür. Dinge, die am Anfang vermeintlich eine Lüge waren, werden plötzlich zu etwas, was wahr ist. Wenn wir mit dem Begriff Rassist so leichtfertig umgehen, schau ger dann nehmen wir langfristig den Begriff Rassist seine Bedeutung. Wenn du den Wirtschaftsminister als Schwachkopf betitelst, kommt die Polizei, macht die Hausdurchsuchung.
Wenn du Alice Weidel als Nazischlampe betitelst, sagt ein Gericht, das ist Satire. Und das es dann aber auch kein Problem sein darf, wenn dann auch jemand wie Tino Kopala dann hier in der Sendung sitzt. Richard David Brecht war bei Landz eingeladen und meine Güte, das hat wirklich mal richtig gescheppert und damit willkommen in meinem kleinen Strandhaus.
Schön, dass ihr wieder dabei seid. Es ist ja wirklich ein spannendes und auch positives Phänomen, dass immer mehr Dinge in Torkshuss angesprochen werden, die bis vor kurzem noch unsagbar waren. Und Richer David Precht fängt direkt mal mit einem Tabruch an, nämlich indem er das klassische Talkshow Phänomen entlaft. Fünf Stühle, eine Meinung. Be
i den Umfragen z.B. zum Thema Waffenlieferung waren es ungefähr so durchgängig mit leichten Schwankungen um die 40% der Bevölkerung, die eigentlich eher gegen Waffenlieferung an die Ukraine waren. Aber in den Besetzungen der Talkshows, ja, gab es immer nur einen, der im Zweifelsfall dagegen war und die anderen waren sich alle untereinander einig, dass sie dafür sind.
Und das war natürlich jetzt keine adäquate Wiedergabe der Stimmung der Bevölkerung. Wenn man in dieser Talkshow dann war und dann gesagt, ich sehe das kritisch oder was weiß ich was, d musste man damit rechnen, dass am nächsten Tag in den ganzen Medien darüber stört, dass man komische Sachen erzählt hat, dass man Putin Versteher ist und so weiter.
Das heißt, worüber ich hier rede, ist natürlich darf man das alles sagen, aber die sozialen Kosten sind sehr, sehr hoch und da fängt die Einschränkung der Meinungsfreiheit an. Die fängt nicht auf der Gesetzesebene an, die fängt da an, wo die Leute sich sehr, sehr genau überlegen, ob sie diese sozialen Kosten tragen können.
Und da hat Herr Brecht genau den Finger in die Wunde gelegt und er sagte dann auch noch, es klinger nicht um eine radikale oder besonders ausgefallene Meinung. Es war nur eine Meinung, die von den gerne in den Medien verbreiteten narrativen Abweg und alleine da braucht man enormen Mut, diese zu vertreten.
Und da fängt nämlich die Meinungsfreiheit an. nicht ob du für eine Aussage direkt verhaftet wirst, sondern ob du dafür vielleicht deinen Job verlierst. Und wir reden hier nicht von einer Aussage, die Gewalt verherrlicht oder ähnliches. Aktuell bestes Negativbeispiel ist hier Rossmann, die aus dem Verband der Familienunternehmer ausgetreten sind, da dieser gesagt hat, man müsse auch mit der AfD reden.
Da sieht man sehr schön, wer Meinungsfreiheit und Demokratie nur heuchelt und wer es wirklich ernst meint. Rossmann jedenfalls nicht. Aber wo wir schon bei Negativbeispielen sind, Frau Prosius Gerstdorf war auch noch dabei. Es hat was damit zu tun, dass heute sich jeder Mann im Internet massenmedial äußern kann. Früher war das den klassischen Medien war das Presse und Rundfunk vorbehalten.
Das waren ausgebildete Journalisten, die haben einem Etos unterlegen. Heute kann sich jeder Mann über alles anonym im Internet äußern und die Algorithmen tragen dann dazu bei, dass so vor allen Dingen die sensationsheichenden Inhalte nach vorne kommen. Das hat enorme Vorteile. Ich will das gar nicht wegren.
Das hat zu einer enormen Demokratisierung beigetragen. Aber wir können über die Nachteile nicht hinwegschauen und die Nachteile sind Stichwort Schitstorm, das Hass und Hetze enorm zugenommen hat. Aber ich rede auch jenseits von Strafbarkeit über unwahre Tatsachenbehauptungen. Das ist kein Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung, Schmähkritik, Tatsachenbehauptungen, die erwiesen unbar sind, die genießen gar keinen Schutz, die gefährden unsere Demokratie und ich finde, da müssen wir nicht resilienter werden. Da brauchen wir ein
konsequenteres Vorgehen dagegen. So, aber ja. Ja, das ist ihr ein Dorn im Auge, dass jeder einfach so frei im Internet seine Meinung äußern kann. Natürlich nur, weil sie Angst hat vor unwahren Tatsachenbehauptungen. Das Problem ist nur, liebe Frau Posius Gersdorf, wer bestimmt denn bitte, was denn am Ende die wahren Aussagen sind? Ich finde ja, jeder sollte alles sagen können, solange es keine abstoßenden Beleidigungen oder Aufrufe zu Gewalt sind.
Und wenn eine Aussage falsch ist, kann man ein Korrekturmittel wie die Community Nutz von X nehmen. Also ein Hinweis von anderen Benutzern, die dann sagen können: “Hey, ich glaube, die Aussage ist falsch.” Oder es gibt dazu neue Informationen. Aber die Originalaussage muss immer vorhanden bleiben und jeder kann dann selbst entscheiden, was er glaubwürdiger findet, die Originalaussage oder die Korrektur.

Und da hat mich Lansz mit einem Beispiel mal richtig positiv überrascht. Ja, wenn man sich mal anschaut und ich finde Corona ist ein gutes Beispiel dafür, das was wahrscheinlich am Beginn noch als etwas durchgegangen wäre, wo man gesagt hätte, äh das ist hart an der Grenze zur Lüge. Nämlich z.B. die Frage, ist das eigentlich gefährlich für Kinder? Sind die die Kohorte, die das Virus weitergibt oder nicht? Das war am Anfang etwas, das war schwer umstritten und das wurde auch in Abrede gestellt.
Am Ende war es Konsens. Das heißt, Dinge, die am Anfang vermeintlich eine Lüge waren, werden plötzlich zu etwas, was war, wenn du da anfängst einzugreifen, wird’s ganz ganz schwierig. Wo fängst du an und wo hörst du auf? Genauso ist es, Herr Lanz. Sie haben es wirklich noch mal perfekt auf den Punkt gebracht und das war nicht die einzige gute Aussage von Lanz.
Er hat dann noch eine weitere Sache angesprochen, wo uns die Medien über Monate versucht haben für dumm zu verkaufen. Wenn ich meine Videos gefallen, könnt ihr aber vielleicht noch vorher ein kostenloses Abo da lassen, denn über 70% schauen immer noch meine Videos ohne abonniert zu haben. Äh Hunter Biden, Joe Biden ist ein anderes sehr gutes Beispiel.
Äh, ich weiß noch, wie viele ja liberale Medienhäuser Joe Biden bis zum Schluss verteidigt haben äh und gesagt haben, da gibt’s kein Problem, kein kognitives Thema, dieser Mann ist hellwach, der ist geistig absolut fit. Und wie erschrocken man war, als hinterher herauskam, was der amerikanischen Wählerschaft in dem Zusammenhang wirklich verschwiegen worden ist.
Ich habe selber auf Reportagereisen erlebt, dass mir Leute im mittleren Westen sagten mal zu, du darfst das nicht sagen, aber wir wissen, dass das ein sehr sehr alter gebrechlicher, dementer Mann ist und den kann man nicht mehr ernsthaft zum Präsidenten wählen und wir wünschen ihm auch, dass er noch lange lebt und gesund bleibt irgendwie, aber als Präsident, sorry, geht nicht mehr.
Die Leute haben das gespürt. Medial wurde das gar nicht transportiert. Ja. Ja. vor allem nicht in unseren Medien und das obwohl wir ihn gar nicht wählen konnten. Ich musste da immer wieder an Elma Twissen denken, der ihn als Sharp as Attack bei Mechberger bezeichnete und man immer wieder betonte, dass die ganzen Ausfälle Stolperer und Verhaspler alles nur rechte Verschwörungstheorien waren, um ihn schlecht dahen zu lassen.
Richard David Brecht spricht dann aber gleich noch mal ein weiteres Problem der Medien an, was mich wirklich wahnsinnig macht. Es geht dabei um die Stadtbilddebatte von Friedrich Merz. Ich meine bei Friedrich März ist ein schönes Beispiel dafür, ja, das was im Stadtbind ist eigentlose Aussage.
So, da kann man jetzt alles mögliche reininpretieren und so weiter und dass es Menschen gibt, die sich maßlos darüber aufgeregt haben. Jetzt würde ich doch gerne von dir, du bist ja Bundeskanzler und nicht Medienvertreter, gerne mal ganz genau wissen, was du jetzt vorhast, während deiner Regierungszeit wirkungsvolles zu tun, um dieses Problem zu lösen.
So, das ist aber keine Empörung oder Aufregung, aber das wäre die berechtigte Anschlussfrage in der Debatte gewesen. Stattdessen haben wir eine riesen Aufregung und Empung. Friedrich Marz wurde als Rassist bezeichnet. Wenn wir mit dem Begriff Rassist so leichtfertig umgehen, dann nehmen wir langfristig den Begriff Rassist seine Bedeutung und die Folge wird sein, dass wir den Begriff Rassismus entwerten.
Na, ich würde nicht sagen, wir müssen aufpassen, dass es irgendwann soweit kommt. Das ist schon längst der Fall und das hat ja gerade der linke Mainstream erreicht. Also Rassismus wäre für mich z.B. Wenn bei einer Bewerbung eine Person akzentfrei Deutsch spricht, top qualifiziert ist, jahrelange Berufserfahrung hat, man sie aber nur aufgrund ihrer Herkunft nicht einstellt und stattdessen lieber einen Deutschen nimmt, auch wenn dieser deutlich schlechter qualifiziert ist.
Aber wir haben ja den Warn mit dem Rassismus schon so auf die Spitze getrieben, dass sogar Migranten diese Begriffe als Schimpfwürter übernehmen und damit z.B. Jobcenter Mitarbeiter beleidigen, aber dann kam tatsächlich eine wirklich überraschende Aussage. Das ist genau dasselbe wie mit dem Begriff Nazi.
Wir müssen unheimlich aufpassen. Sie haben in ihrem Bericht, in ihrem Buch z.B. das die Titulierung von Alice Weidel in der Extra 3 Sendung als Nazischlampe angesprochen. Wir müssen unheimlich aufpassen, wen wir als Nazi bezeichnen. Das ist eine Verharmlosung des NSUrechts. Über den Begriff will ich gar nicht sprechen.
Das ist eine total herabsitzende frauenfeindliche Bezeichnung. Also für sie, für sie justiziabel. Natürlich ist das, also justiziabel heißt ja nur, dass man es durch die Gerichte überprüfen lassen kann. Ich finde die Bezeichnung als Nazischlampe doppelt problematisch. Einmal Nazi ist eine Verharmlosung des nun Unrechts. Man muss schon aufpassen, wie man als Nazi bezeichnet.
Und wenn man man darf Machtkritik üben, man darf Kritik an Politikerin üben, das soll man auch. Machtkritik ist der Kern der Meinungsfreiheit. Aber ist natürlich eine absolut frauenfeindliche Hersetzung, Herwürdigung. Ja, natürlich. Das ist eine Verharmlosung und Relativierung der deutschen Geschichte, die immer wieder und wieder begangen wird.

Und wir erleben das immer wieder gerade auch von den Politikern in der Elefantenrunde, was z.B. der Fall oder z.B. in der Wahlsendung vom ZDF durch Jan von Arkinen, der sich ja auch nie benehmen kann. Was haben Sie für Lena im Angebot? Sie würde gerne Vollzeitarbeiten gehen und ihr Kind in die Kita bringen. Ja, also die komm damit Nazide jetzt weiter. Das ist echt spannend.
Können wir bitte können wir das bitte sein lassen? Entschuldigung. Können wir einfach jetzt vor Weide auch aussprechen lassen erstmal und dann schauen wir mal weiter. Oder natürlich wie in der ARD, die in der Satireendung Extra 3 den Erlebnispark AfD präsentieren, bei dem der Eintritt selbstverständlich folgendes kostet.
Woll nur eine Tageskarte. Gut, das macht 1933. Wobei sie sind kein Student mehr oder dann 1945 hätte ich lachen müssen. Interessanterweise fällt hier aber auch Landz ein gewisses Ungleichgewicht auf, weil weil sie gerade vorhin das Beispiel von Alice Weidel genannt haben, hat man dich das Gefühl, dass es sozusagen auch ein bisschen drauf ankommt, wen es gerade trifft.
Also sag mal, wenn du den Wirtschaftsminister als Schwachkopf betitelst, kommt die Polizei, macht die Hausdurchsuchung. Ja, das finde ich auch. Wenn wenn du Alis Weidel als Nazischlampe betitelst, sagt ein Gericht, das ist Satire, das darf Satire. Ja, da wird halt mit zweierlei Maß gemessen. Kommt natürlich auch noch dazu, dass die Grünen besonders anzeigefreudig sind.
Das haben wir ja vor allem bei Robert Habck und Annalena Bworck gesehen. Robert Habck hat nämlich im Schnitt alle 1,23 Tage eine Anzeige gestellt oder stellen lassen. Leider hatte er trotzdem noch genügend Zeit, den Wirtschaftsstandort Deutschland massiv zu schaden. Ein weiterer Grund für diese Anzeigewut ist aber auch der neue Paragraph 188, der nämlich speziell Politiker unter besonderen Schutz stellt, vor allem was Beleidigung angeht.
Dadurch können Politiker viel schneller gegen Aussagen, die ihn nicht in den Kram passen, vorgehen. Und genau das kritisiert dann auch Richard David Brecht. Und eine Folge dessen war, dass es Politiker gibt, die sehr, sehr viele Prozesse geführt haben, wie Marie Agnes Strackzimmermann z.B. oder eben Robert Habbeck und den Fall, den wir vorhin schon mal gehabt haben, wo ein pensionierter Jurist aus Bayern, Robert Habbeck einen Schwachkopf genannt hat und dieses Bild gemacht hat in Anlehnung an die Firma Schwarzkopfessional, Schwachkopfessional.
dass da in entsprechende Maschinerie dann losgegangen ist, Staatsanwaltschaft und so weiter und man dem Mann da den den Computerbeschlagnamend hat, Hausdurchsuchung gemacht hat und so weiter. Erstens verstehe ich nicht, warum genießen Politiker so einen besonderen Schutz? Andere Personen der Öffentlichkeit, wir z.B.
genießen diesen Schutz ja auch nicht, obwohl wir natürlich genau dem gleichen Druck ausgesetzt sind, zumal man eins sagen muss, ein Politiker hat die Möglichkeit äh auch öffentlich sich zu wehren. Eine Privatperson, die attackiert wird, hat diese Möglichkeit nicht. Ich glaube, dass der Rentner aus Bayern, der dieses Meme fabriziert hat, weniger Schaden an der Demokratie angerichtet hat, als Robert Harbeck, dadurch dass er diesen Mann hat verfolgen lassen.
Und da kann ich wirklich nur eins zu eins zustimmen und dieser Paragraph 188 gehört meiner Meinung nach definitiv abgeschafft, denn der bringt, wie Herr Brecht schon gesagt hat, das ungleiche Machtverhältnis zwischen Bürgern und Politikern noch weiter in Schieflage. Und falls es wieder irgendjemand sagt, ja, aber Robert Habig wusste doch gar nichts von der Hausdurchsuchung.
Ja, aber als er von der Staatsanwaltschaft über das Meme informiert wurde und gefragt wurde, ob er den Rentner strafrechtlich verfolgen will, hat er gesagt: “Ja, es geht halt nichts über die Eitelkeit der Grünen. Die maßen sich ja sogar an für ganz Deutschland die Sprache abzuwandeln.” Und damit kommen wir noch mal zu einem wunderbaren Beispiel von Richard David Brecht über diesen ganzen Vogwahn, der ja auch an den Unternehmen einzugehalten hat und wie natürlich direkt gegen sein offensichtlich wahres Beispiel gewettert
werden muss. Also schreiben Sie, wenn man jetzt ein Kinderbuch schreibt, indem keine starke Frau vorkommt, sondern nur starke Jungs oder sowas, haben Sie Probleme, dass das verlegt wird, wenn Sie äh wie der Ravensburger Ja, wenn sie wie der Ravensburger Doch, doch, doch, doch, doch, doch, doch. Aber ganz sicher, wenn man wenn man ein Buch schreibt in der Tradition von Karl Mai, dass man schon von allem entübelt hat, was an Karl Mai heute nicht mehr geht.
Der kleine Häupling Winnetu, ein völlig harmloses Buch. jetzt literarisch nicht besonders wertvoll, auch nicht originell, aber nichts Böses dran. Und dann gibt es 100 Leute, die regen sich auf und werfen dem Verlag vor, ja, hier wird der Genozid äh an den äh indigenen Amerikanern, der wird hier verharmlost.
Es ist aber in Ordnung, dass Menschen drauf hinweisen, dass es sie verletzt und das es gehört do zu der Meinung lustigerweise, dass natürlich keine Verletzten gewesen sein können, weil da hat sich nicht ein einziger Native American drüber, aber sie entscheiden ja jetzt auch nicht, wer sich verletzt fühlt, sondern die Menschen und wir können ja alles diskutier verletzt sich fühlen ist schon einig und damit beschreibt er genau das Phänomen.
Diese Linken fühlen sich wirklich fremd verletzt für eine Bevölkerungsgruppe, der das völlig egal ist. Bei uns wird ein riesen Theater gemacht, dass man nicht mehr Indianer sagen darf. Bei den öffentlichrechtlichen heißt das schon das I-Wort. Als Faschingskostüm geht es natürlich auch nicht, das ist dann kulturelle Aneignung.
Aber wir reden hier von Kinderbüchern und es geht ja auch nicht um eine negative Darstellung der Ureinwohner. Und ich finde es auch wirklich anmaßend, wenn bestimmte Leute bei uns meinen, sie könnten bestimmen, was andere Bevölkerungsgruppen verletzend finden. Und das Schöne ist, dass Land sie am Ende noch mal wunderbar kontra gibt, vor allem, weil sie die Marktwirtschaft offenbar überhaupt nicht versteht.

diskutieren und ich würde schon gerne drauf hinweisen, der Verlag und die Verlage arbeiten in einer freien Marktwirtschaft und wenn es im Moment mehr Interesse gibt an irgendwelchen weiblichen Heldinnen in den Büchern, dann ist es vielleicht eine kleine Kursor, die wir schon sind, anderen Verlagen. Ich fin interess, weil der Verlag hat ja vorher offensichtlich für sich die das Potenzial dieses Buches erkannt und die Entscheidung getroffen ist zu machen, dann kommt der öffentliche Druck und dann knickst du sofort ab.
Nee, nee, Frau Marinik, also Marktwirtschaft ist nicht, wenn ein Verlag ein Buch rausbringt und es dann sofort wieder cancelt, weil ein paar Linken das nicht passt, sondern wenn sie die Weitere Produktion des Buches recht bald einstellen, weil es nicht so oft gekauft wird. Was aber offensichtlich nicht der Fall war.
Was man hier gemacht hat, war eher vorauseilender Gehorsam vor dem linken Mob. Schreibt mir aber gerne mal in die Kommentare, was ihr darüber denkt. bleibt natürlich wie immer sachlich dabei und bis zum nächsten
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