Die Wut der deutschen Fußballfans ist auch Tage nach dem dramatischen EM-Viertelfinale gegen Spanien nicht verraucht. Im Gegenteil: Eine neue Enthüllung über einen schweren UEFA-Fehler sorgt nun für ein politisches und sportliches Beben in der Fußballwelt. Es geht um die 106. Minute in Stuttgart, Jamal Musialas Schuss und die weit ausgestreckte Hand von Mark Cucurella. Während Millionen Zuschauer weltweit einen glasklaren Elfmeter sahen, blieb die Pfeife von Schiedsrichter Anthony Taylor stumm – und viel entscheidender: Der Video-Assistent (VAR) Stuart Attwell schaltete sich nicht ein.
Wie nun bekannt wurde, liegt die Ursache für dieses folgenschwere Schweigen möglicherweise tiefer als ein einfaches menschliches Übersehen. Der renommierte ehemalige FIFA-Schiedsrichter und Experte Manuel Gräfe erhebt schwere Vorwürfe gegen den europäischen Fußballverband UEFA. Laut Gräfe war die Ansetzung von Stuart Attwell für dieses spezifische Spiel ein kapitaler Fehler des Verbandes . Der Hintergrund ist so brisant wie einleuchtend: Attwell war bereits vorbelastet.

Nur wenige Tage zuvor, im Achtelfinale Deutschland gegen Dänemark, fungierte der Brite ebenfalls als Video-Schiedsrichter. Dort sorgte er mit einer höchst umstrittenen Handelfmeter-Entscheidung zugunsten der deutschen Mannschaft für weltweite Diskussionen und massive Kritik von dänischer Seite . Gräfes Theorie besagt, dass Attwell durch diesen Vorfall in eine psychologische Falle geraten war. Hätte er im Spiel gegen Spanien erneut auf einen Handelfmeter für Deutschland bestanden, wäre sofort der Vorwurf der Parteilichkeit laut geworden. Man hätte ihm unterstellen können, er würde die deutsche Mannschaft systematisch zum Titel pfeifen .
Diese Befangenheit, ob bewusst oder unbewusst, habe eine unvoreingenommene Urteilsfindung unmöglich gemacht. Um einer erneuten Welle der Kritik zu entgehen, entschied sich Attwell im Zweifelsfall für das Schweigen – ein fataler Fehler, der den deutschen EM-Traum letztlich begrub . Gräfe betont, dass die UEFA durch diese unglückliche Ansetzung ein unnötiges Risiko eingegangen sei. Ein Schiedsrichter, der gerade erst wegen einer ähnlichen Szene im Fokus stand, hätte niemals direkt wieder ein Spiel derselben Mannschaft am Monitor betreuen dürfen .
Während Jamal Musiala und seine Teamkollegen fassungslos auf dem Rasen zurückblieben, zeigen die aktuellen Analysen, dass das DFB-Team Opfer einer institutionellen Fehlplanung wurde. Ein Video-Assistent muss in der Lage sein, jeden Druck von außen auszublenden, doch in dieser extremen Konstellation kam leider ein unglücklicher Faktor zum anderen. Die UEFA schweigt bislang zu den Vorwürfen der Fehlbesetzung, doch für die deutschen Fans bleibt die bittere Erkenntnis: Der Fehler lag nicht nur auf dem Platz, sondern bereits in den Büros der Verbandsfunktionäre . Dieser Skandal wird die Diskussionen um den VAR und die Qualität der Schiedsrichteransetzungen noch lange Zeit bestimmen.

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