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Drohgebärden und „Beichtstuhlverfahren“: Enthüllt Merz’ innerparteiliche Schreckensherrschaft die Methoden eines totalitären Staates?
Die politische Landschaft Deutschlands, insbesondere innerhalb der Union, wird von erschreckenden Berichten über interne Repressionen und Machtmissbrauch überschattet. Was der Öffentlichkeit oft als nüchterne Auseinandersetzung über Sachfragen präsentiert wird, entpuppt sich hinter den Kulissen als ein Klima der Angst, in dem politische Kritik mit massiven Drohungen und der gezielten Zersetzung von Karrieren beantwortet wird. Die Vorsitzende der AfD-Fraktion, Alice Weidel, und ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla, treten mit brisanten Enthüllungen an die Öffentlichkeit, die das Fundament der demokratischen Kultur in der Regierungspartei infrage stellen. Die Anschuldigungen sind gravierend: Es geht um die gezielte Bedrohung von Kritikern Friedrich Merz’ und ihrer Familien sowie den Einsatz von Methoden, die beunruhigend an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte erinnern.
Die dunkle Seite der Union: Machtspiele und Zersetzung
Die internen Spannungen in der CDU/CSU spitzten sich vor allem rund um das umstrittene Rentenpaket zu. Junge Abgeordnete und Überzeugungstäter, die das teure und in ihren Augen untaugliche Gesetz ablehnen wollten, gerieten in das Visier der Fraktionsführung. Doch die Methoden, um diese „Rentenrebellen“ auf Linie zu bringen, überschreiten nach den AfD-Informationen alle demokratischen Grenzen.
Es sollen Listen mit Namen kritischer Abgeordneter geführt und für die öffentliche Bloßstellung vorbereitet worden sein. Zudem wird von sogenannten „Beichtstuhlverfahren“ gesprochen, einer euphemistischen Bezeichnung für Methoden der psychologischen und politischen Bearbeitung von Abweichlern. Diese Praktiken dienen einzig und allein dem Zweck, innerparteilichen Widerstand zu brechen und die Abgeordneten zur Aufgabe ihrer Überzeugung zu zwingen, um die eigenen Listenplätze und damit die politische Existenz zu sichern.
Stephan Brandner, der die AfD-Pressekonferenz leitete, sprach eine Warnung aus: Wer sich gegen Merz stelle, setze sich und seine Familie in Gefahr. Die Drohung mit Repression und Zersetzung über die Medien sei ein „ekelhaftes“ und systematisches Schema. Ein besonders schockierendes Detail, das im Raum steht: Ein CDU-Abgeordneter, der ursprünglich gegen das Rentenpaket stimmen wollte, habe nach einem intensiven Kennenlernen mit einem der Unionsführer, mutmaßlich Jens Spahn, seine Meinung geändert. Dieser Satz wird in der AfD als offene Drohung interpretiert: Man fragt sich, wie dieses „Kennenlernen“ wohl ausgesehen hat – ob hier verbal oder gar körperlich Druck ausgeübt wurde. Solche Methoden untergraben die Integrität der Mandatsträger und werfen einen dunklen Schatten auf die gesamte parlamentarische Arbeit.
Das Renten-Desaster: Eine Last für kommende Generationen
Parallel zu den internen Machtkämpfen kritisiert die AfD das geplante Rentenpaket der Regierungskoalition als finanzpolitisches Desaster. Die Regierung ignoriere jahrzehntelang die demografische Entwicklung und versuche nun, die Probleme mit neuen Schulden und einem teuren Flickenteppich zuzukleistern.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Gesetz wird bis 2050 eine halbe Billion Euro kosten – das entspricht einem Drittel aller Steuereinnahmen, die künftig in die Rentenversicherung fließen müssen. Der Nutzen für die Bürger sei jedoch minimal. Deutschland gehört beim Rentenniveau zu den Schlusslichtern in der EU, während es beim Renteneintrittsalter die absolute Spitze markiert. Während Durchschnittsrentner in Italien und Frankreich über 1.400 Euro erhalten, liegt die Durchschnittsrente hierzulande bei nur rund 1.000 Euro, was angesichts von Mieten um die 900 Euro Altersarmut vorprogrammiert.
Die AfD argumentiert, dass die Verlängerung der Haltelinie zwar extrem teuer sei, die Rente aber trotzdem „extrem niedrig“ bleibe. Die Regierung handle nach dem Motto „nach uns die Sinnflut“, indem sie die Kosten auf künftige Generationen abwälze und das Problem mit neuen Schulden zudecke.
Die Enteignungsfalle: Angriff auf privates Vermögen
Als besonders problematisch und unfair wird der Plan der Regierung angesehen, weitere Einkunftsarten in die Beitragsbemessung einzubeziehen. Dies konterkariert den Grundgedanken der privaten Altersvorsorge. Die Jungen sollen privates Vermögen, Kapitaleinkünfte und Wohneigentum aufbauen, um sich im Alter abzusichern. Gleichzeitig plant die Regierung, genau dieses private Vermögen in die Berechnung der Rentenbeiträge einzubeziehen.
Dies ist in den Augen der AfD nichts weniger als eine „Enteignung der Beiträge“ und eine Bestrafung für diejenigen, die ein Leben lang gespart und vorgesorgt haben. Die Generationen werden so gegeneinander ausgespielt: Die Babyboomer beschweren sich zurecht, dass sie nicht das bekommen, was sie eingezahlt haben, während die junge Generation zu Recht befürchtet, die Lasten der Rentner auf ihre Kosten tragen zu müssen.
AfD-Lösung: Leistungsträger und Fairness
Die AfD tritt mit klaren Forderungen an, um die Schieflage zu beenden und die Altersarmut aktiv zu bekämpfen:
Freibetrag für Senioren: Ein Freibetrag von über 12.000 Euro zusätzlich zum bestehenden Grundfreibetrag, um Altersarmut entgegenzuwirken.
Entlastung der Rentenkassen: Der Bund muss die Rentenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlasten.
Kapitalgedeckte Vorsorge: Lukrative Fonds für Sparpläne und Betriebsrenten zum Ausbau der privaten Altersvorsorge, damit sich Sparen wieder lohnt.
Einbeziehung von Beamten und Politikern: Politiker und Beamte müssen sofort in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, um die Beitragszahlerbasis zu erweitern. Dies ist eine Frage der Gerechtigkeit, da die knapp zwei Millionen Beamten Pensionen von bis zu 70 Prozent erhalten, wovon Rentner nur träumen können. Die Kosten für die Pensionskassen explodieren und sind nicht mehr finanzierbar.
Die grundsätzliche Lösung liegt für die AfD in der Stärkung der Leistungsträger und der Beendigung der Deindustrialisierung. Jeden Tag verliere Deutschland tausende Industriearbeitsplätze – ein Zustand, den die Regierung zu verantworten hat. Nur eine gesunde und starke Wirtschaft kann die Sozialkassen langfristig stabilisieren.
Die Brandmauer: Ein Mechanismus der Repression

Ein weiterer, die Öffentlichkeit schockierender Vorfall betrifft den Druck auf die deutsche Wirtschaft. Der Verband der Familienunternehmer entschuldigte sich öffentlich dafür, mit der AfD Gespräche geführt zu haben. Dieser Rückzieher wurde von Weidel und Chrupalla als Beweis dafür gewertet, dass der Verband und die beteiligten Unternehmen unter massiven Druck gesetzt wurden.
Die AfD-Politiker vermuten, dass diese Unternehmen mit „Repression und Zersetzung über die Medien“ bedroht wurden. Das Schema sei immer dasselbe: Wer mit der stärksten Oppositionspartei spricht, wird als „Schmuddelkind“ gebrandmarkt. Der Druck werde gezielt aufgebaut, indem die Namen der Unternehmen bekannt gemacht und diese öffentlich angeprangert werden.
Diese Vorgehensweise erinnert Alice Weidel an Methoden aus totalitären Systemen, insbesondere an die DDR. Unternehmer erhielten Presseanfragen, die einer „Bekenntnisabfrage“ gleichkamen, in denen sie gezwungen wurden, sich von der AfD zu distanzieren, wobei ein Fehlen der Distanzierung als Zustimmung gewertet wurde. Unternehmer, die ihrerseits für den Niedergang der deutschen Wirtschaft die Regierung verantwortlich machen, geraten in eine Zwickmühle. Aus Angst, durch NGOs, Anti-Gruppen oder die öffentlich-rechtlichen Medien „durchgenudelt“ zu werden und die Existenz ihrer Unternehmen und Mitarbeiter zu gefährden, beugen sie sich dem Druck. Die AfD betont, dass sie ihre informellen Kontakte zu Groß- und Familienunternehmen geheim hält, um diese vor solchen Repressalien zu schützen.
Fazit: Demokratie unter totalitärem Druck
Die Gesamtschau der Ereignisse zeichnet ein düsteres Bild der deutschen politischen Kultur. Von der innerparteilichen Bedrohung von Abgeordneten bis hin zur externen Erpressung von Wirtschaftsverbänden, die sich mit der Opposition austauschen wollen – überall zeigen sich Mechanismen, die der Akzeptanz und der Offenheit einer freien Demokratie fundamental widersprechen.
Tino Chrupalla hält fest: Das, was hier geschehe, verstoße in vollem Umfang gegen das Grundgesetz, welches die Diskriminierung wegen politischer Überzeugung verbiete. Die Regierungsparteien übten einen Druck aus, der in totalitären Systemen üblich ist.
Die AfD sieht die regierende Koalition aufgrund dieser internen und externen Widersprüche, sowie der Unfähigkeit, das Rentenproblem zu lösen, „kurz vor dem Zusammenbruch“. Die plötzliche Entfernung des Entschließungsantrages zur Rentenkommission von der Tagesordnung des Bundestages sei ein klares Zeichen für die Uneinigkeit und die Angst, in der Öffentlichkeit als zerstritten dazustehen.
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