Das Ende der EU? Von der Leyens riskanter Milliarden-Poker mit russischen Geldern könnte das globale Finanzsystem sprengen

Es sind warnende Worte, die nicht von Verschwörungstheoretikern stammen, sondern auf einer knallharten Analyse der aktuellen geopolitischen und finanziellen Lage basieren: Die Europäische Union, einst als Friedensprojekt gefeiert, steht am Abgrund. Kritiker sehen den Zenit längst überschritten und prophezeien einen unaufhaltsamen Zerfall. Was wir derzeit erleben, wird als Endstadium einer “mafiösen Struktur” beschrieben, die von Selbstüberschätzung, Korruption und Größenwahn getrieben ist. Der neueste Akt in diesem Drama könnte jedoch der gefährlichste von allen sein – ein Finanzmanöver, das das Potenzial hat, das Vertrauen in den Westen für Jahrzehnte zu zerstören.

Der Milliarden-Raub: Ein Angriff auf das Eigentum

Im Zentrum des Konflikts steht ein Plan der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen, der an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Es geht um eingefrorene Gelder der Russischen Föderation, die bei Euroclear, einem privaten Finanzdienstleister mit Sitz in Brüssel, lagern. Diese Gelder stammen aus Rohstoffgeschäften und gehören, so die Argumentation, nicht den Oligarchen, sondern sind Teil des russischen Rentenfonds – also das Geld einfacher Bürger.

Die Russen hatten dieses Vermögen im Westen geparkt – aus Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit und die Sicherheit des europäischen Finanzsystems. Doch genau dieses Vertrauen wird nun missbraucht. Die EU plant, diese Gelder nicht nur einzufrieren, sondern aktiv abzuschöpfen und für eigene Zwecke zu verwenden. Kritiker bezeichnen dies unmissverständlich als Diebstahl. Es ist ein Bruch mit internationalen Verträgen, Gesetzen und moralischen Grenzen, der einen verheerenden Präzedenzfall schafft.

Die Gefahr für das Weltfinanzsystem

Was die Bürokraten in Brüssel offenbar übersehen oder ignorieren, ist die globale Tragweite ihres Handelns. Euroclear verwaltet Vermögenswerte in Höhe von über 50 Billionen Euro – das sind 50.000 Milliarden – von Staaten aus der ganzen Welt. Wenn Länder wie Singapur, Saudi-Arabien oder Indien sehen, dass die EU bereit ist, fremdes Vermögen aus politischen Gründen faktisch zu enteignen, werden sie die Konsequenzen ziehen.

Das globale Finanzsystem basiert auf einer einzigen Währung: Vertrauen. Wenn dieses Vertrauen wegfällt, ziehen Investoren und Staaten ihr Kapital ab. Das Ergebnis wäre ein Kollaps der Märkte, ein Absturz des Euros und der Zusammenbruch des gesamten westlichen Finanzsystems. Selbst die Führung von Euroclear hat bereits gewarnt und Angst vor den rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen geäußert. Doch Brüssel scheint blind für die Gefahr zu sein.

Kriegserklärung und neue Allianzen

Russland hat auf die Pläne bereits reagiert – bisher juristisch, mit Klagen. Doch Experten warnen, dass Putin sich dieses Geld notfalls mit anderen Mitteln zurückholen wird. Es ist ein neuer, konkreter Kriegsgrund, den die EU hier leichtfertig provoziert.

Während sich die EU durch solche Manöver selbst isoliert und zerlegt, formieren sich im Hintergrund längst neue Allianzen. Der ehemalige und künftige US-Präsident Donald Trump führt Gespräche mit Vertretern aus Ungarn, Polen, Österreich und Italien. Das Ziel: Diese Staaten strategisch aus der Umklammerung der EU zu lösen und eine neue transatlantische Partnerschaft aufzubauen, die auf nationaler Souveränität statt auf Brüsseler Zentralismus basiert.

Die ersten Risse im EU-Gefüge sind bereits unübersehbar. In der Slowakei kündigte Premierminister Fico an, sich wieder Russland zuzuwenden, da er weiß, dass der Krieg enden wird und die wirtschaftliche Zukunft in der Kooperation liegt. In Bulgarien verhinderte der Druck der Straße die Einführung des Euros und brachte die Regierung zu Fall. Die Völker Europas begehren auf.

Der Aufstieg der Souveränität

Auch in Deutschland spürt man den Wind der Veränderung. Während die Ampel-Regierung weiter an der Seite der Brüsseler Elite steht, knüpft die AfD internationale Kontakte auf höchster Ebene. Die Auszeichnung von Markus Frohnmaier bei den “Young Republicans” in New York zeigt, dass man dort bereits in die Zukunft blickt – eine Zukunft ohne die Bevormundung durch eine EU-Kommission, die in Skandale wie “Pfizergate” und verschwundene Milliarden in der Ukraine verwickelt ist.

Das Narrativ ist klar: Das Konstrukt EU, das sich immer mehr zur “Haftanstalt für freie Völker” entwickelt hat, ist am Ende. Die Bürger wollen keine Technokraten, die über ihre Köpfe hinweg entscheiden und ihr Vermögen riskieren. Sie wollen Souveränität, Freiheit und eine ehrliche internationale Zusammenarbeit. Der Versuch, russische Gelder zu stehlen, könnte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt und das Ende der EU, wie wir sie kennen, besiegelt.