Die große Abrechnung: Weidels Schock-Rede enthüllt Chaos – Von der Pleitewelle bis zum Klima-Selbstmord: Wer hat Deutschland verraten?

Ein Land im Krisenmodus: Der Schrei nach Vernunft in einer Ära der Arroganz

Deutschland, Weihnachten 2025. Das Land präsentiert sich nicht als jener Fels der Stabilität, für den es einst weltweit bekannt war, sondern als eine Nation im tiefen Krisenmodus. Während die Herrschenden in Berlin damit beschäftigt sind, hohle Phrasen zu dreschen und sich in ideologischen Scharmützeln zu verstricken, erleben Millionen Bürger die bittere Realität eines politischen Staatsversagens. Diese Realität, so ungeschminkt und schonungslos, wie sie ist, wurde nun von Alice Weidel, der Co-Vorsitzenden und Fraktionsvorsitzenden der AfD, in einer Rede vor dem Bundestag offengelegt, die wie ein Erdbeben durch die politische Landschaft ging und Millionen Deutsche in ihrer Empörung bestätigte.

Es ist eine Anklage gegen die politische Kaste, die sich in ihrer Arroganz von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat, und die den Wohlstand, die Sicherheit und die Zukunftsperspektiven der Nation mit einer verblüffenden Kaltschnäuzigkeit aufs Spiel setzt. Die zentrale Botschaft: Deutschland hat sich selbst abgeschafft, sehenden Auges, und es braucht einen tiefgreifenden politischen Wandel, um den Absturz abzuwenden.

Die Erosion der Wirtschaft: Eine Pleitewelle historischen Ausmaßes

Die Wirtschaftskrise, so Weidels Analyse, ist längst nicht mehr nur ein Konjunkturproblem, sondern eine Pleitewelle von historischem Ausmaß. Deutschland, das Land der Ingenieure und des Mittelstands, sieht seine Fabriken stillstehen, ganze Branchen verschwinden und immer mehr Läden geschlossen. Über 9100 Insolvenzen allein in den letzten Monaten sprechen eine deutliche Sprache: Die Produktionsketten sind zerbrochen, Investitionen brechen ein, und die Preise steigen weiter. Während Millionen Familien um ihre Existenz kämpfen und sich die Festtage kaum noch leisten können – die Inflation liegt trotz aller Schönrederei auf einem hohen Niveau – zeigt die politische Elite eine unfassbare Empathielosigkeit.

Diese Ignoranz fand ihren vielleicht zynischsten Ausdruck in den Worten von SPD-Chefin Saskia Esken, die nach den schrecklichen Ereignissen von Solingen, bei denen die innere Sicherheit auf tragische Weise versagte, angeblich erklärte, man könne daraus „gar nichts lernen“. Wie arrogant und emotionslos kann eine politische Kaste sein, die solche Sätze äußert und damit die Sorgen und Ängste der Bürger beiseiteschiebt, die täglich mit den Folgen dieser Politik konfrontiert sind? Diese Arroganz ist es, die die Distanz zwischen Regierenden und Regierten auf eine gefährliche Spitze treibt.

Ein besonderer Schmerzpunkt in Weidels Abrechnung ist die Währungspolitik und der Ausverkauf der deutschen Industrie. Die Deutsche Mark war ein Fels der Stabilität, eine der verlässlichsten Währungen der Welt. Sie wurde auf das Abstellgleis geschickt, und die Steuerschraube wird bis zum Anschlag gedreht, um eine eigene Industrie zu treffen, die unter dem Gewicht von “Klima-Sinn” erstickt. Deutschland zerstört sich gerade selbst, so die schonungslose Feststellung, als würde man bei einem Marathon die eigenen Laufschuhe wegwerfen. Die Klimapolitik, so die Kritik, ist in ihrer jetzigen Form nichts weniger als ein industriepolitischer Selbstmord.

Kontrollverlust und innere Sicherheit: Wo bleibt der Rechtsstaat?

Die Krise der Wirtschaft ist untrennbar mit der Erosion der inneren Sicherheit verbunden. Tägliche Messerdelikte, steigende Kriminalität und ein spürbarer Kontrollverlust entlang der Landesgrenzen sind das Ergebnis einer gescheiterten Migrations- und Asylpolitik. Das Staatsversagen in diesem Bereich muss, so Weidel, beendet werden. Der Weg dorthin sei klar: eine nachhaltige Migrations- und Asylwende. Die Forderung der AfD ist eindeutig und kompromisslos: Die Grenzen müssen geschlossen und kontrolliert werden.

Um die innere Ordnung wiederherzustellen, fordert Weidel einen sofortigen Einwanderungs- und Einbürgerungsstopp für mindestens fünf Jahre. Dies sei notwendig, um sich die Verhältnisse im eigenen Land in Ruhe und Genauigkeit anzusehen. Darüber hinaus müssen illegale Einwanderer, Straftäter und Extremisten konsequent ausgewiesen werden. Die Wiederherstellung des Rechtsstaates ist das oberste Gebot – und dazu gehört, dass jeder vor dem Gesetz gleich behandelt wird. Die derzeitige Politik des „Wegschauens“ und der fehlenden Konsequenz bei der Abschiebung von Kriminellen sendet das fatale Signal, dass die Staatsgewalt nachgibt.

Die Corona-Lüge und der Ruf nach Sühne

Ein weiterer emotionaler und moralischer Tiefpunkt in der Kritik ist der Umgang mit der Corona-Pandemie und ihren Folgen. Die Protokolle des RKI haben offengelegt, wie die Bürger von der Politik „belogen und betrogen“ wurden. Die Verfassung wurde ausgehebelt, Grundrechte wurden massiv eingeschränkt, und dies alles stellte sich im Nachhinein als unnötig heraus. Die Politik hat massiven Druck auf die Wissenschaft ausgeübt – ein Vorgehen, das an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert.

Das Schlimme an der Sache ist nicht, dass Fehler gemacht wurden, sondern dass die führenden Köpfe der Altparteien, darunter Politiker wie Kretschmar und Haseloff, Bescheid wussten und trotzdem gelogen haben. Weidel spricht die Forderung aus, die tief in der Gesellschaft verankert ist: Die Verantwortlichen müssten auf Knien um Vergebung bitten – um Vergebung für diejenigen, die isoliert in Seniorenheimen sterben mussten, und um Vergebung für diejenigen, die die Drangsal und die Aushebelung ihrer Grundrechte aushalten mussten. Das Versagen, diesen Akt der Sühne und der Aufklärung zu leisten, spricht Bände. Die AfD fordert seit Jahren konsequent einen Corona-Untersuchungsausschuss, der von den Altparteien – aus Angst, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt – hartnäckig verhindert wird. Nur ein solcher Ausschuss kann die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und die Wahrheit ans Licht bringen.

Die Mogelpackung CDU und die Kriegstreiber

Scharfe Kritik richtet Weidel auch gegen die eigentliche Opposition, die CDU/CSU. Sie bezeichnet die Union als „reinste Mogelpackung“. Die CDU präsentiere sich an der Basis zwar konservativ, doch auf Bundesebene steuere Merz auf eine Koalition mit den Grünen zu, was die wahren Absichten der Führung offenbare. Die Unionsplakate, die auf grün-weißem Grund erscheinen, seien das perfekte visuelle Symbol für diese ideologische Anbiederung.

Ebenso scharf werden die Kriegstreiber in der Politik verurteilt. Es ist unfassbar, dass führende Politiker, wie der CDU-Politiker Kiesewetter oder FDP-Politikerinnen, offen darüber sprechen, Raketen auf Moskau abzuschießen. Solche Äußerungen sind brandgefährlich und zeugen von einer unverantwortlichen Eskalationsbereitschaft. Die AfD fordert eine klare Positionierung: Keine Stationierung von Waffen in der Bundesrepublik Deutschland, denn Deutschland dürfe nicht zum Vasallenstaat und zur Zielscheibe gemacht werden. Es brauche eine diplomatische Lösung für dauerhaften Frieden, keine militaristischen Fantasien. Diejenigen, die Krieg wollen, sollen bitte selbst an die Front gehen, anstatt die Söhne und Väter anderer dorthin zu schicken, so der bittere Appell in Richtung der Kriegsbefürworter wie Strack-Zimmermann oder Baerbock. Letztere wird zudem für ihre arrogante Verschwendung von Steuergeldern und ihre politischen Prioritäten scharf kritisiert, die eher bei Fußballspielen und Flugreisen als bei der Lösung nationaler Probleme liegen.

Der Gegenentwurf: Das 10-Punkte-Programm der AfD

Die Abrechnung mit dem Status quo mündet in einem klaren und fundierten Gegenentwurf. Die AfD ist angetreten, um das Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.

Wiederherstellung des Rechtsstaates: Gleiche Behandlung vor dem Gesetz für alle.

Direkte Demokratie: Das Volk soll direkt abstimmen können. Initiative wie die Abschaffung der Rundfunkgebühren – die in Deutschland Pflicht sind wie ein „Netflix-Abo ohne Netflix“ – würden sofort zur Volksabstimmung gestellt. Es sei eine Schande, die Bürger für ideologisch gefärbte Medieninhalte zur Kasse zu bitten.

Arbeit muss sich lohnen: Die Arbeitnehmer müssen von ihrem Lohn leben können, ohne Angst vor dem Abstieg, im Gegensatz zu Bürgergeldempfängern, die nie in das Sozialsystem eingezahlt haben. Es braucht die Rückbesinnung auf die Leistungsgerechtigkeit.

TÜV für Politiker: Eine provokante, aber ernst gemeinte Forderung: Politiker müssen einen Beruf gelernt und eine ordentliche Ausbildung absolviert haben, um zu wissen, was es heißt, für das Land zu arbeiten.

Perspektiven für die Jugend: Eine ordentliche Ausbildung, vernünftige Universitäten, und ein Ende des ideologischen Bildungsabbaus, der von Figuren wie Ricarda Lang und Claudia Roth forciert wird, um die Wähler „doof“ zu halten. Die Tatsache, dass die AfD bei U18-Wählern durch die Decke geht, zeigt, dass die Jugend die Zustände an Schulen und Universitäten nicht mehr hinnehmen will.

Wende der Energiewende: Eine Rückkehr zu einer bezahlbaren und sicheren Energieversorgung, die die Rückkehr zur Kernkraft und zur Kohlekraft einschließt. Zudem muss die Nord Stream 2 Sprengung lückenlos aufgeklärt werden.

Frieden und Deeskalation: Diplomatische Lösungen statt militärischer Rhetorik. Abrüstung verbal und politisch, um Gewaltexzesse zu verhindern.

Asylchaos beenden: Konsequente Rückführung und Entlastung der Steuerzahler. Die 12,2 Milliarden Euro, die seit 2015 für unbegleitete minderjährige Asylbewerber ausgegeben wurden, müssen in Bildung, Infrastruktur und Familieninvestitionen umgelenkt werden.

Schutz des Mittelstands: Klare Positionierung gegen Freihandelsabkommen wie das EU-Merkosur-Abkommen, das deutsche Landwirte und Mittelständler unfairem Wettbewerb aussetzt.

Verteidigung der Grundrechte: Die AfD versteht sich als Hüter der Grundrechte, die Abwehrrechte gegenüber einem übergriffigen Staat sind und die Freiheit der Bürger garantieren.

Der Mut, der verbindet

Weidels Rede ist nicht nur ein Weckruf, sondern ein Ausdruck von Mut in einer Zeit, in der politische Ausgrenzung und linksextreme Gewalt gegen demokratische Versammlungen zunehmen. Ihre Kompetenz als promovierte Volkswirtin und ihre Fähigkeit, komplexe Themen faktenbasiert zu entlarven, geben Familien, Arbeitnehmern und Unternehmern eine dringend benötigte Stimme.

Solange die AfD als Sperrminorität agieren und die Brandmauer der Altparteien bröckeln kann, beweist sie, dass Opposition nicht Resignation bedeutet, sondern konstruktive Kraft für Veränderung. Alice Weidel verkörpert in diesen turbulenten Zeiten eine Haltung, die Deutschland dringend braucht: Klarheit, Mut und die unerschütterliche Verteidigung der Bürgerinteressen. Ihre politische Arbeit weckt bei Millionen dankbarer Deutscher die Hoffnung auf eine Politik, die wieder wirtschaftlich stark, sicher und zukunftsorientiert ist.