Aber in den Besetzungen der Talkshows, ja, gab es immer nur einen, der im Zweifelsfall dagegen war und die anderen waren sich alle untereinander einig. Das waren ausgebildete Journalisten, die haben einem Etos unterlegen Tatsachenbehauptungen, die erwiesen unbar sind, die genießen gar keinen Schutz, die gefährden unsere Demokratie.

Dann nehmen wir langfristig den Begriff Rassist seine Bedeutung. Also ich glaube der das vermienteste Terran, was wir im Augenblick in dieser Republik haben, ist das Kinderbuch. Ich finde aber ja das glaub ich ehrlich gesagt, aber ich glaube schon, dass man da ein Unterschied gemacht hätte. Bei Land waren gestern unter anderem Richard David Brecht und Frau Gebrosius Gerstorf eingeladen und Precht hat den Laden mal kurz mit der philosophischen Abrissbirne bearbeitet, aber die eigentliche Comedy Showow liefert Brosius Gerstoff. Diese Frau hat sich

nicht nur keinen gefallen getan, sie hat ihre Lizenz zum Reden mal kurz an der Garderobe abgegeben. Denn ihr Co, wenn du keinen journalistischen Stempel hast, bist du ein geistiger Niemand ohne Ethos. Sie würde die sozialen Medien am liebsten einzäunen und nur noch amtliche Gedanken zulassen.

 Sie haut wirklich einen Klopper nach dem anderen raus. Aber starten wir mit der Lüftung des Talkshows Geheimnis. Es ist der Chor, der einstimmig das Lied der Regierungsnähe singt. Vier Gäste, eine Meinung, die perfekte Illusion. Bei den Umfragen z.B. zum Thema Waffenlieferung waren es ungefähr so durchgängig mit leichten Schwankung um die 40% der Bevölkerung, die eigentlich eher gegen Waffenlieferung an die Ukraine waren.

 Aber in den Besetzungen der Talkshows, ja, gab es immer nur einen, der im Zweifelsfall dagegen war und die anderen waren sich alle untereinander einig, dass sie dafür sind. Und das war natürlich jetzt keine adäquate Wiedergabe der Stimmung der Bevölkerung. Im Hinblick auf diplomatische Missionen gab es immer eine deutliche Mehrheit in der Bevölkerung, die gesagt hat, wir müssen mehr diplomatisches tun, aber ebenfalls in Talkshows waren das eher die selten besetzten Positionen.

 Und da kann man eben sehen, warum war das so, wenn man in dieser Talkshow dann war und dann gesagt hat, ich sehe das kritisch oder was weiß ich was, musste man damit rechnen, dass am nächsten Tag in den ganzen Medien darüber stört, dass man komische Sachen erzählt hat, dass man Putin verschwer ist und so weiter. Das heißt, wir haben jemanden sehr schnell etikettiert, wenn er diese Meinung vertreten hat und versucht in irgendein Lager zu stellen.

 Und mir wäre eine offene Diskussion in diesen sehr, sehr schwierigen Fragestellung, wo es auch für viele Leute gar nicht so richtig klar und eindeutig war, wie positioniere ich mich offener diskutiert und es war gerade in der Anfangszeit im ersten Jahr, aber es hat sich auch lange hingezogen, keine wirklich offene Diskussion.

Aber war das wirklich das Thema? Doch, Markus, denn genau das ist der Punkt. Der Anspruch unterschiedliche Meinung abzubilden ist in den Talkshows inzwischen so selten wie ein Einhorn auf dem roten Teppich. Es kommt einfach nie, wirklich nie vor, dass die sogenannte Mainstream Meinung mal in der Minderheit ist.

 Die Gleichschaltung der Köpfe funktioniert einfach perfekt. Aber wir kommen jetzt zum Highlight. Jetzt kommt der Auftritt Brosius Gersdorf. Und du wirst es nicht glauben. Sie schafft es in ihrer gesamten Argumentation innerhalb einer Minute frontal gegen die Wand zu fahren. Sie ist ihr eigenes argumentativer Unfallgegner. Das ist so faszinierend widersprüchlich.

 Darüber kann man nur lachen und vor allem den Kopf schütteln. Die Meinungsfreiheit ist rechtlich gewährleistet. Ähm, genauso aber wie das Persönlichkeitsrecht und die Menschenwürde garantier und was wir doch erleben, ähm ist ein völliger Wandel der Debattenkultur. Das hat was damit zu tun, dass heute sich jeder Mann im Internet massenmedial äußern kann.

Früher war das den klassischen Medien war das Presse und Rundfunk vorbehalten. Das waren ausgebildete Journalisten, die haben einem Etos unterlegen und ähm die da galten auch oder gelten auch Qualifikationsqualifizierungsstandards. Heute kann sich jeder Mann über alles anonym im Internet äußern und die Algorithmen tragen dann dazu bei, dass so vor allen Dingen die sensationsheischenden Inhalte nach vorne kommen.

 Dadurch hat sich natürlich die Kommunikationskultur geändert. Das hat enorme Vorteile. Ich will das gar nicht wegren. Das hat zu einer enormen Demokratisierung beigetragen, weil gerade Menschen sich natürlich äußern können in sozialen Medien, die sonst vielleicht nicht so eine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Was ist es denn nun? Ist es jetzt gut, dass Menschen ihrer Meinung im Netz äußern können oder nicht? Ach ja, ich vergaß.

 Es gibt ja nur die richtige Meinung. Die darf selbstverständlich laut und überall gesagt werden. Die andere Meinung, die muss man mit einem digitalen Vorschlaghammer zensieren. Logisch. Aber der sonst, dass Journalisten einen Ethos hätten. Wo bitte hat sie denn dieses urzeitliche Gerücht aufgeschnappt? Es ist herrlich. Das muss eine geheime Quelle gewesen sein.

 Aber jetzt kommen sie zu ihrem Lieblingsthema Zensur, denn sie hat ein existenzielles Problem damit, dass man im Internet anonym unterwegs sein kann. Stellt euch vor, Gedankenfreiheit ohne Namensschild, der absolute Horror für diese Ethoselite. Dass wir als Gesellschaft resilienter werden müssen, ist auch etwas, was Sie in ihrem Buch sehr schön beschrieben haben, Herr Brecht.

 Ähm, aber nur gegenüber zulässigen Äußerung, nicht gegenüber Schitstorms, die die Grenze der Zulässigkeit überschreiben. Ich rede hier über Straftatbestände, Verläumdung, Volksverhetung, sowas üble Nachrede, Beleidigung, aber ich rede auch jenseits von Strafbarkeit über unwahre Tatsachenbehauptung. Das ist kein Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung, Schmähkritik, Tatsachenbehauptungen, die erwiesen unbar sind, die genießen gar keinen Schutz, die gefährden unsere Demokratie.

Und ich finde, da müssen wir nicht resilienter werden. Da brauchen wir ein konsequenteres Vorgehen dagegen. Ganz großes Problem im Internet und bei sozialen Medien ist die Anonymität. Ja, wir haben für jedes für jedes Presseprodukt, wenn Sie ein Flugblatt verteilen, Sie haben über eine allene Impressumschlicht.

 Im Internet darf jeder alles äußern. Ja, und das ganze anonym. Warum denken wir nicht mal über eine Klarnamenspflicht nach, damit wir dann nicht zulässige Meinungsäußerung befolgen? Auf gar keinen Fall. Und das macht auch der Digital Service Act. Da geht es um rechtswidrige Inhalte. Das sehe ich anders.

 Denn beim DSA ist das Löschkommando schon aktiv. Da werden Tatsachen gelöscht, die einfach ideologisch unpraktisch sind. Aber das will ich jetzt an dieser Stelle nicht vertiefen, denn das ist nur die Vorspeise. Der richtige Kulturkampf läuft gerade auf voller Absurditätenhöhe im Bereich Kunststohnkultur und das größte Drama das Kinderbuch.

 Precht zeigt uns jetzt sehr schön, dass dieses Genre ein ideologisches Minenfeld ist, in dem jedes Wort dreimal auf die Korrektheit gescannt werden muss. Wir sind nicht mehr beim Vorlesen, wir sind bei der frühkindlichen Umerziehung. Und es da gibt es bestimmte Räume in dieser Gesellschaft, da sind die Regeln sehr streng.

 Es gibt andere, da sind sie sehr locker, ja, aber es gibt andere, da sind sie sehr streng. Der ganze Kulturbereich ist sehr, sehr viel strenger normiert als viele andere gesellschaftliche Bereiche und der Kunstbereich z.B. ist ganz streng nommiert. Also ich glaube, der das vermienteste Terran, was wir im Augenblick in dieser Republik haben, ist das Kinderbuch.

Also schreiben Sie, wenn man jetzt ein Kinderbuch schreibt, indem keine starke Frau vorkommt, sondern nur starke Jungs oder sowas, haben Sie Probleme, dass das verlegt wird, wenn sie wie der Ravensburger Ja, wenn sie wie der Ravensburger doch, doch, doch, doch, doch, doch, doch, aber ganz sicher ganz sicher nicht, aber ganz sicher.

 Also das Kinderbuch ist ideologisch extrem vermientes und finde ich ja starke Frauen super. Ich finde es auch gut. Ich meine, seit Pipi Langstrumpf haben wir starke Frauen im Kinderbuch und ich finde das auch wunderbar, dass darauf ein bisschen geachtet wird. Pipi Langstrumpf ist mal wieder problematisch.

 Diesmal aber nicht wegen rassistischer Sprache, denn das hatten wir ja schon vor ein paar Jahren. Nein, sondern wegen dem Frauenbild, das Pipi Langstrump vermittelt. Denn in Deutschland kann man nicht einfach so einen Charakter aus einem 80-jährigen Kinderbuch einfach so sein lassen, wie er ist. Nein, man muss ihn einfach nach dem woken Zeitgeist immer wieder durchanalysieren.

 Und so fragt das Kulturmagazin der AED in einem Beitrag, ob Pipi Langstrumpf eine feministische Ikone oder ein toxischer Görbos ist. Laut Kritikern würde Pipi nämlich vermitteln, dass man außergewöhnlich oder stark wie ein Mann sein müsste. So und da habe ich jetzt eigentlich nur eine Frage dazu. Brennt bei euch im AD Kulturmagazin eigentlich der Helm? Denn ich meine, was soll das? Erst vor kurzem hat Frau Weibel noch ein Post abgesetzt, indem sie gesagt hat, dass Pipi Langstumpf nur für weiße Mädchen ein feministisches Symbol sei, weil sie

Rassismus ausblendet und ich weiß halt mittlerweile einfach nicht mehr, was ich dazu sagen soll. Aber man kann ja von der einen Seite auf die andere Seite kommen, aber auch andere Beispiel. Es gibt hinreichend Belege dafür, wenn man wenn man ein Buch schreibt in der Tradition von Karl Mai, dass man schon von allem entübelt hat, was an Karl Mai heute nicht mehr geht.

 Der kleine Häuptling Winnetu ein völlig harmloses Buch. Jetzt literarisch nicht besonders wertvoll, auch nicht originell, aber nichts Böses dran. Und dann gibt es 100 Leute, die regen sich auf und werfen dem Verlag vor. Ja, hier wird der Genozid äh an den äh indigenen Amerikanern, der wird hier verharmlost.

 Der Verlag ist auf der ganzen Linie eingeknickt. Der hat wegen dieser 100 äh äh Meldungen in den sozialen Medien aus Angst vor irreparaben Imagechaden das Buch samt Stickern und Heft und Klebeheft und so alles zurückgenommen, hat eine ganz lange Selbstkasseiung gemacht. konnte und so etwas nur bloß passieren und so weiter.

 Das ist ein Ausdruck dafür, wie stark der empfundene Druck in diesen Szenen ist. Wir bleiben beim Thema Cancel Culture, denn was jetzt kommt ist reiner Wahnsinn. Es geht um Tilo Mischke, der eigentlich ein öffentlich rechtliche Sendung ttt Titel Thesen Temperamente moderieren sollte. Aber dann kam das grauenhafte Verbrechen. Er hat vor 15 Jahren ein Buch namens In 80 Frauen um die Welt geschrieben.

 Zugegeben, der Titel klingt nach einer Mischung aus P-Film und Reiseführer, aber das Buch ist harmloser, als es scheint. Trotzdem haben sich 100 Gutmchen zur digitalen Inquisition zusammengeschlossen und ihn so lange gejagt, bis er den Job verlor. Der Hass war so irre, dass er sich das Leben nehmen wollte.

 Und das Absurdeste, er ist auf die Knie gefallen und hatte sich entschuldigt, aber selbst das war diesen Gnadenlosen nicht genug. Prcht ordnet dieses ganze Thema jetzt mal ein und dann kommen wir zu unserer Lieblingswidersprecherin, Brosius Gerstoff. Sie balanciert auf einen Absurditätstrapez und präsentiert eine Doppelmoral, die selbst einem Politkarettisten die Schamesräute ins Gesicht treibt.

 Es ist einfach unfassbar, was sie jetzt von sich gibt. Man kennt und der gute Arbeit macht. um es mal ganz simpel zu sagen, und der dieses Buch geschrieben hat und entschuldigt sich auch dafür und sagt, okay, ich war jung, ich brauchte das Geld gar nicht so gemeint, war halt meine Art Humor damals. Und wird dann gecancelt.

Er kriegt auf jeden Fall kriegt den Job nicht. Es gibt eine große Kampagne. Viele Feministinnen und viele andere gucken durch Forst Netz hat er sonst noch mal irgendwo was komisches gesagt, werden an der einen oder anderen Stelle fündig und dann wird ordentlich Material angehäuft und dann wird gesagt, dieser Mann ist nicht tragbar ein Kulturmagazin zu moderieren.

 Also dahinter steht erstmal das Netz vergisst nicht und Menschen dürfen keine Fehler machen. Ja, du darfst nicht mit mit 35 ein in ein launiges Buch mit dem problematischen Titel geschrieben haben, was übrigens nicht so ist, wie der Inhalt andutet. Am Ende findet er die große Liebe, das klappt alles nicht. Aber das wird dann 15 Jahre später zum Motiv gemacht, jemanden als Misogen, Schovinisten und so weiter in der Öffentlichkeit ein für alle mal zu erledigen.

 Also, wenn das keine Verengung von Meinungstoleranz ist, dann weiß ich nicht, was das sein soll. Würde mich mal ihre Meinung interessieren, Frau Boses Gerstoff? Also ich sehe den Fall ehrlich gesagt ein bisschen anders, weil das auch nicht die einzige Veröffentlichung ist, die er hatte. Sie haben das ja ihrem Buch sehr schön beschrieben, sondern er hatte ja noch andere Veröffentlichung.

 Ähm, eine hieß glaube ich irgendwie die Frau fürs Leben braucht keinen großen Busen. Genau. Die beiden Bücher da die beiden Bücher. Es ist natürlich immer die Frage, in welchem Alter man sowas äußert und ich gebe Ihnen völlig recht. Man hat auch mal gemeint, man hat auch mal das Recht Fehler zu machen, das gar keine Frage, aber sie schreiben z.B.

 auch das sei keine Straftat gewesen. Hier ging es ja aber um die Frage, ob er deshalb den Job als Moderator für TTT haben sollte. Nur weil man keine Straftaten begeht, qualifiziert man sich damit natürlich noch nicht für höheres. Und dass man dass hier möglicherweise problematisches Frauenbild äh zum Ausdruck kommt, finde ich schon auch, dass man darüber diskutieren kann.

 Und wir können uns ja einmal vorstellen, dass das nicht Tilo Mischke gewesen wäre, der das gesagt hätte, sondern Tilder Mischke. Ja, also eine Frau und die dir ein Buch geschrieben mit dem Titel äh “Der Mann fürs Leben braucht keinen großen Penis oder” oder so. Ja, der hätte ja wahrscheinlich kein Sender der Welt mal darüber nachgedacht, dieser Frau so eine Moderation bei TTT zu geben.

 Ich finde aber ja, das glaube ich ehrlich gesagt. Ich glaube schon, dass man da ein Unterschied gemacht hätte. Ich finde aber den Punkt, ne? Nee, tatsächlich gar nicht. Ja, das denke ich schon, weil man das bei Frauen möglicherweise dann auch ein bisschen genauer hinguckt. Ich finde es aber auch richtig, dass man hier genau hinguckt.

Und ich sehe den Fall z.B. völlig anders als den Fall als den Fall NIAN, da teile ich ihre Auffassung. Worum geht’s da? Da hat äh eine junge Frau, auch eine renommierte Journalistin in einem sehr jungen Alter an einer Demonstration teilgenommen. Die Demonstration hat das Existenzrecht Israels aberkannt und davon hat sie sich später sehr klar distanziert.

Brosius-Gersdorf zieht sich zurück - viel Kritik an Spahn | ndr.de

 Es war ein sehr frühes Alter, indem sie es gemacht hat. Sie hat sich dafür entschuldigt. Sie hat weiter ihre kritische Haltung gegenüber dem Staat Israel, der Regierung Israels im Naostkonflikt geäußert. Und das darf man tun, darüber dürf streiten. Ja, ich fin aber den Punkt sie durfte sie durfte müsst der Vollständigkeit halber, sie durfte deswegen Quarks Wissenschaftsmagazin dann nicht moderieren.

 Hätte die hätte die ttt machen dürfen? Ich fand es problematisch, dass man ihr den Job ist und den Job bei Quarks nicht gegeben hat. Ich fande, dass man da zu streng geurteilt hat, aber letztlich beurte beurteilt, dass der Sender Sie entschuldigt sich dafür. Sie entschuldigt sich dafür. Es war in einemke entschuldigt sich auch. Wo ist der Unterschied? Wenn das wirklich so ein, wenn das wirklich eine, also das haben sie glaube ich in ihrem Buch nicht so geschrieben, aber wenn das wirklich eine Entschuldigung war und in diesen äh drei ähm Veröffentlichungen,

die er glaube ich nicht mehr so ein ganz jungen Alter gemacht hat, nicht ich habe die selbst nicht gelesen, muss ich sagen, nicht eine klar frauenfeindliche Haltung zum Ausdruck kommen, dann müssen wir darüber diskutieren. Aber ich finde es trotzdem eine legitime Entscheidung des Senders, ehrlich gesagt.

 Aber hier wird doch nicht nur mit zwei Maß gemessen. Es ist eine Moralgoldwaage, die nur in eine Richtung ausschlägt. Und damit wissen wir doch alles, was man über die Haltung von Frau Brosius Gerstof wissen muss. Wir haben zwei fast identische Fälle vor uns, aber bei der Dame, die sich gegen Israel positioniert, ist die Verurteilung ungerechtfertigt, während sie bei Tilo Mischke mit dem moralischen Knüppel drauf haut.

 Wie zur Hölle erklärst du dir diese logische Verrenkung? Teilst du diese selektive Meinung? Und die wichtigste Frage, hätte diese Dame beim Bundesverfassungsgericht Urteile sprechen sollen? Schreibt deine empehörte Meinung bitte sofort in die Kommentare. Aber jetzt atmen wir erstmal kurz durch, denn es braucht noch einen anderen politischen Wahnsinn.

 Lauterbach war aber Maisberger und er sagt: “Die Rente ist sicher.” Das hier ist eins der aller aller aller berühmtesten Sprüche jemals in der Politik, denn eins ist sicher die Rente. Das war Norbert Blüm. Äh ganz schnell. Ja. Nein. Stimmt’s heute noch? Stimmt heute noch. Nur die Höhe der Rente ist nicht, Frau Schnitzer in der Tat.

 So kann man sagen. Ansonsten muss man sagen, die Rente so wie wir sie heute haben, ist nicht sicher. Nein, nicht sicher. Ich sag’s dir, da hat nicht nur das Rentensystem gelacht, denn gleich danach zerlegt die Wirtschaftsexpertin Monika Schnitzer dieses komplette Lauterbach Fantasiegebilde. So schonlos, dass am Ende nur noch eine blamierte politische Ruine übrig bleibt.

 Also, wenn du das noch nicht gesehen hast, dann spring ins nächste Video. Vielen Dank für deine Unterstützung. Hab einen schönen Tag und lass dich nicht ärgern.