„Ist er komplett wahnsinnig?“ – Paul Brandenburg rechnet mit Merz ab und rät zur Flucht aus Deutschland: „Der Dritte Weltkrieg läuft bereits!“

Es sind Worte, die wie Donnerschläge hallen und keinen Stein auf dem anderen lassen. In einem hochexplosiven Interview auf dem Kanal „POLITIK SPEZIAL“ hat der Arzt und Publizist Paul Brandenburg eine Generalabrechnung mit der deutschen Politik, insbesondere mit CDU-Chef Friedrich Merz, vorgenommen. Was als politische Analyse beginnt, endet in einer düsteren Warnung an alle Bürger: Wer sein Leben und sein Vermögen schützen will, sollte Deutschland verlassen. Brandenburg, der selbst den Schritt ins Ausland gewagt hat, zeichnet das Bild einer Nation am Abgrund, geführt von Interessenvertretern, die bereit sind, für fremde Profite deutsche Söhne und Töchter zu opfern.

Merz auf dem „Kriegspfad“: Diener fremder Herren?

Im Zentrum der Kritik steht Friedrich Merz. Brandenburg scheut sich nicht vor drastischen Vergleichen und attestiert dem CDU-Kanzlerkandidaten eine gefährliche Rückgratlosigkeit gegenüber den Bürgern, die er eigentlich vertreten sollte. Die jüngsten Äußerungen von Merz, der deutsche Bodentruppen in der Ukraine und direkte militärische Reaktionen gegen Russland nicht mehr ausschließt, sind für Brandenburg der Beweis: Hier agiert kein deutscher Patriot, sondern ein „Handlanger“ globaler Interessen.

„Er vertritt offenkundig die Interessen anderer Gruppen“, analysiert Brandenburg nüchtern. Die Verbindung zu BlackRock, dem weltgrößten Vermögensverwalter und Merz’ ehemaligem Arbeitgeber, wird als Schlüsselelement benannt. Es gehe nicht um Freiheit oder Demokratie, sondern um knallharte Geschäftsinteressen. Ein Krieg in Europa, so die These, diene dazu, den Euro zu retten, eine Kriegswirtschaft zu etablieren und die Überwachung der Bürger durchzusetzen. Merz sei dabei der perfekte Exekutor für eine Politik, die Deutschland in die Schusslinie bringt.

Der Dritte Weltkrieg: Längst Realität?

Besonders beunruhigend ist Brandenburgs Einschätzung zur aktuellen geopolitischen Lage. Auf die Frage, ob wir uns auf einen Dritten Weltkrieg zubewegen, antwortet er ohne Zögern: „Ich glaube ja tatsächlich, der Dritte Weltkrieg, der läuft schon.“ Er definiert diesen Krieg nicht klassisch durch Panzerschlachten von Beginn an, sondern als eine Eskalationsspirale, die längst im Gange ist. Der „heiße Schuss“, der offizielle Beginn der Kampfhandlungen unter Beteiligung der NATO, sei nur noch eine Frage der Zeit – oder besser gesagt, des „Wann“, nicht des „Ob“.

Die Rhetorik der „Wahnsinnigen um Friedrich Merz“ und Ursula von der Leyen in Brüssel bereite den Boden für das Unaussprechliche: Den Einsatz deutscher Soldaten gegen Russland. Brandenburg warnt eindringlich davor, dass die Munitionsvorräte der Bundeswehr kaum für zwei Tage reichen würden. Deutschland sei militärisch blank, werde aber rhetorisch zur Supermacht aufgeblasen – ein Himmelfahrtskommando mit Ansage.

Die deutsche „Pathologie“: Selbsthass bis zur Selbstaufgabe

Doch nicht nur die Eliten sind das Problem. Brandenburg diagnostiziert der deutschen Gesellschaft einen „evidenten pathologischen Selbsthass“. Er beschreibt ein Land, in dem das Zeigen der eigenen Flagge Polizeieinsätze auslöst und die eigene Abschaffung fast lustvoll zelebriert wird. „Deutschland feiert seine eigene Auslöschung“, so das vernichtende Urteil.

Ob in den Schulen, in denen der Islamanteil rasant steigt, oder in den Medien, die „Umerziehungsprogramme“ wie das korrekte Benennen von Schnitzeln feiern – Brandenburg sieht ein Volk, das wie ein unsicherer Teenager mit sich selbst hadert und nie erwachsen geworden ist. Dieser fehlende gesunde Nationalstolz mache es den Regierenden erst möglich, das Land gegen die Wand zu fahren, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen.

Trump als letzter Rettungsanker?

Überraschend positiv fällt Brandenburgs Bewertung der Rolle von Donald Trump aus. Nicht aus Sympathie für die Person, sondern aus realpolitischer Analyse sieht er in Trump den einzigen Faktor, der den Kriegswahnsinn in Europa stoppen könnte. „Trumps Interesse ist es, auf jeden Fall nicht, dass diese europäischen Führer nun auch noch einen Krieg gegen Russland lostreten“, erklärt er.

Für die USA unter Trump sei Europa primär ein Handelsplatz, ein Markt, auf dem man Geld verdienen wolle. Ein zerstörter Kontinent nützt der amerikanischen Wirtschaft nichts. Trump wolle Deals machen, keine Kriege führen. Diese simple kapitalistische Logik könnte paradoxerweise der beste Schutzschild für Deutschland sein – solange die hiesigen Politiker nicht vorher vollendete Tatsachen schaffen.

Der radikale Rat: „Nein sagen“ und gehen

Was also tun? Brandenburg hält nichts von Appellen an die Politik („Paarungsruf von Impotenten“). Sein Rat an den Einzelnen ist radikal und kompromisslos: „Nein sagen“. Nein zum Wehrdienst, Nein zur Kooperation mit dem Staat. Doch die wirkungsvollste Form des Widerstands sieht er in der ultimativen Konsequenz: Dem Verlassen des Systems.

„Raus aus Deutschland, vor allem mit den eigenen Vermögenswerten“, lautet seine Empfehlung. Wer dem Staat die Steuern entzieht, entzieht ihm die Basis für seine Kriegskredite. Brandenburg weiß, dass dieser Schritt hart ist, er hat ihn selbst vollzogen. Doch die Alternative – in einem Land zu bleiben, das seine Bürger enteignet und in den Krieg schickt – hält er für weitaus schlimmer. Es ist ein düsteres Fazit, aber eines, das in seiner Klarheit wachrüttelt. Die Botschaft ist unmissverständlich: Rette sich, wer kann.