Schluss mit lustig: Inka Bause enthüllt ihre „Liste der Schande“ – Diese 5 Stars haben sie gedemütigt und hintergangen!

Sie ist das Gesicht der Herzlichkeit, die gute Seele von „Bauer sucht Frau“, die Frau, die Millionen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Inka Bause (57) gilt als der Inbegriff von Professionalität und Bodenständigkeit. Doch hinter der strahlenden Fassade brodelte es jahrelang. Nun, in einem Alter, in dem man niemandem mehr etwas beweisen muss, reißt die Moderatorin den Vorhang nieder. In einer schockierenden Abrechnung nennt sie erstmals die Namen jener fünf TV-Größen, die ihr das Leben zur Hölle machten. Es ist ein Blick in die Abgründe des deutschen Showgeschäfts, der fassungslos macht.

Lange Zeit hielt Inka Bause den Mund, schluckte Demütigungen herunter und lächelte tapfer in die Kameras. Doch nun ist das Maß voll. „Ich kann nicht länger schweigen“, scheint die Botschaft dieser Tage zu sein. Was die 57-Jährige jetzt offenbart, gleicht einem Erdbeben in der deutschen Medienlandschaft. Es geht um Machtmissbrauch, Neid und puren Narzissmus.

1. Barbara Schöneberger: Der „eiskalte Engel“?

An erster Stelle ihrer Liste steht ein Name, den wohl niemand erwartet hätte: Barbara Schöneberger. Die beiden gelten als die Powerfrauen des deutschen Fernsehens, doch laut Bause ist die Realität düster. Sie beschreibt ihre Kollegin nicht als Freundin, sondern als „egomanische Kontrollfanatikerin“.

Der Vorwurf wiegt schwer: Schöneberger soll hinter den Kulissen gezielt manipuliert haben, um Inka buchstäblich in den Schatten zu stellen. Von sabotierten Lichtverhältnissen bis hin zu Interviews, die angeblich aus reiner Missgunst aus Sendungen geschnitten wurden – Bause zeichnet das Bild einer Frau, die keine Götter neben sich duldet. „Das war kein redaktioneller Schnitt, das war persönlicher Vernichtungswille“, so die vernichtende Bilanz über die „Monopol-Queen“ des Fernsehens.

2. Carmen Nebel: Die Blockiererin im Hintergrund

Nicht weniger brisant sind die Enthüllungen über Carmen Nebel. Für Inka Bause ist die Grande Dame der Samstagabend-Unterhaltung das Symbol für Stillstand und Arroganz. Bause wirft Nebel vor, innovative Ideen und frische Konzepte aus purem Machterhalt blockiert zu haben.

Besonders schmerzhaft: Ein angebliches Zitat, das tief blicken lässt. Nebel soll Inkas Erfolgsformate verächtlich als Sendungen für Leute abgetan haben, die „Kühe und Matsch lieben“. Eine elitäre Herabwürdigung nicht nur der Moderatorin, sondern eines Millionenpublikums. Für Bause ist klar: Nebel war die „Eisprinzessin“, die ihren Thron mit allen Mitteln verteidigte.

3. Michael Schanze: Der gefallene Mentor

Auch Michael Schanze, einst der Liebling aller Kinder, kommt in Inkas Abrechnung nicht gut weg. Hier geht es um die Verletzung der künstlerischen Seele. Bause, die ihre Karriere als erfolgreiche Schlagersängerin begann, fühlte sich von Schanze systematisch kleinhalten.

Er soll sie als „glückliche Amateurin“ belächelt und ihre musikalischen Erfolge als Zufall abgetan haben. Der Tiefpunkt: Schanze soll einen ihrer Hits vor versammelter Mannschaft parodiert und sie der Lächerlichkeit preisgegeben haben. Für Inka Bause ein unverzeihlicher Akt, der ihr zeigte, wie missgünstig selbst etablierte Stars sein können.

4. Howard Carpendale: Die Diva ohne Respekt

Wenn es um Arroganz geht, steht für Inka Bause jedoch einer ganz oben: Howard Carpendale. Die Schlagerlegende wird von ihr als unnahbarer Gigant beschrieben, dessen Starallüren jede Zusammenarbeit zur Qual machten.

Unfassbar: Carpendale soll sich geweigert haben, sie auch nur anzusehen, geschweige denn als Gastgeberin zu respektieren. Der Gipfel der Respektlosigkeit sei jedoch eine absurde Forderung seines Managements gewesen: Ein Sicherheitsabstand von drei Metern auf der Bühne, da Inkas Anwesenheit angeblich seine „Ernsthaftigkeit mindere“. Ein Schlag ins Gesicht für jede professionelle Kollegin.

5. Til Schweiger: Der Hollywood-Bully

Den krönenden Abschluss dieser Liste der Schande bildet Til Schweiger. Zwischen dem Schauspieler und der Moderatorin prallten Welten aufeinander. Bause wirft Schweiger vor, seinen vermeintlichen Hollywood-Status genutzt zu haben, um Fernsehkollegen zu erniedrigen.

Seine Kommentare über „Bauer sucht Frau“ als „billige Liebessuche im Kuhstall“ trafen Inka tief. Doch es blieb nicht bei Worten. Bei einer Charity-Veranstaltung soll Schweiger ihr rücksichtslos ins Wort gefallen sein, um ein Privatgespräch zu führen – eine öffentliche Demütigung, die Bause bis heute nicht vergessen hat. Für sie ist Schweiger ein „selbstverliebter Tyrann“, der den Respekt vor anderen längst verloren hat.

Ein Befreiungsschlag

Diese Abrechnung ist mehr als nur Klatsch. Es ist der Befreiungsschlag einer Frau, die sich ihre Würde zurückholt. Inka Bause zeigt, dass auch im glitzernden Showgeschäft nicht alles Gold ist, was glänzt, und dass selbst die beliebtesten Stars oft einsame Kämpfe ausfechten müssen.

Mit 57 Jahren hat Inka Bause beschlossen, dass die Zeit der falschen Höflichkeit vorbei ist. Sie steht zu ihrer Geschichte, zu ihren Verletzungen und zu ihrem Erfolg – trotz aller Widerstände. Und vielleicht ist genau dieser Mut zur Wahrheit ihr größter Triumph.