Trotz linker Empörungswelle: Böttcher AG straft Kritiker mit Rekordumsatz Lügen

In einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend unter Beobachtung stehen und jeder Schritt auf die politische Goldwaage gelegt wird, ereignete sich in Thüringen ein Wirtschaftskrimi, der nun ein überraschendes Ende fand. Die Böttcher AG, einer der führenden Büromittelversender Deutschlands, hat allen Unkenrufen zum Trotz ein bemerkenswertes Geschäftsergebnis vorgelegt. Während in den sozialen Medien und diversen Presseorganen der Untergang des Unternehmens herbeigeschrieben wurde, sprechen die Zahlen eine gänzlich andere Sprache. Ein sattes Umsatzwachstum von 20 Prozent steht in den Büchern – ein Rekord, der die Mechanismen der modernen “Cancel Culture” nicht nur infrage stellt, sondern sie geradezu ad absurdum führt.
Der Auslöser: Eine Spende, die Wellen schlug
Alles begann mit einer Transaktion, die für gewöhnlich im Verborgenen bleibt, doch aufgrund ihrer Höhe und des Empfängers für Schlagzeilen sorgte. Horst-Jan Winter, Mitglied des Aufsichtsrates der Böttcher AG, überwies die beträchtliche Summe von 99.990 Euro an die Alternative für Deutschland (AfD). Es dauerte nicht lange, bis diese Information, die auf den Seiten des Bundestages öffentlich einsehbar ist, von Medienvertretern und politischen Gegnern aufgegriffen wurde. Der “Spiegel” berichtete von einer “mysteriösen Spende” und suggerierte, hier sei ein Skandal aufgedeckt worden.
Dabei ist die Rechtslage eindeutig: Parteispenden, die den Betrag von 50.000 Euro (inzwischen teilweise angepasst auf 35.000 Euro für sofortige Veröffentlichung) übersteigen, müssen dem Bundestagspräsidenten gemeldet und zeitnah veröffentlicht werden. Es handelte sich also keineswegs um eine verdeckte Operation, sondern um einen transparenten demokratischen Vorgang. Dennoch war das Narrativ gesetzt: Ein großes Thüringer Unternehmen finanziert angeblich “Rechtsextreme”. Dass die Spende nicht aus der Firmenkasse der Böttcher AG stammte, sondern aus dem Privatvermögen eines Aufsichtsratsmitglieds, war ein Detail, das in der hitzigen Debatte oft unterging oder bewusst ignoriert wurde.
Der mediale Sturm und die politische Reaktion
Wie auf Knopfdruck setzte die Maschinerie der Empörung ein. Linke Aktivisten, NGOs und politische Gegner sahen ihre Chance gekommen, ein Exempel zu statuieren. In den sozialen Netzwerken wurden Boykottaufrufe laut. Es wurde versucht, den Namen Böttcher untrennbar mit der AfD zu verknüpfen, um dem Image der Firma nachhaltigen Schaden zuzufügen. Auch etablierte Politiker ließen sich zu Kommentaren hinreißen. Thomas Nitzsche von der FDP, Oberbürgermeister von Jena, ließ verlauten, dass großer unternehmerischer Erfolg kein Garant für politische Urteilsfähigkeit sei. Eine Spitze, die zeigen sollte: Wer so spendet, hat den moralischen Kompass verloren.
Der Vorstand der Böttcher AG sah sich zunächst genötigt, Schadensbegrenzung zu betreiben. Man distanzierte sich öffentlich. Weder das Unternehmen noch der Vorstandsvorsitzende hätten an dieser Spende mitgewirkt, hieß es in einer Stellungnahme. Man wollte offensichtlich verhindern, in den Strudel der politischen Auseinandersetzung gezogen zu werden. Doch die Erfahrung der letzten Jahre zeigt oft: Wer sich entschuldigt oder distanziert, bietet der Angriffsfläche nur noch mehr Raum. Die Aktivisten ließen nicht locker, Kampagnen wurden gefahren, die das Unternehmen in eine Reihe mit anderen angeblichen “Sündern” wie Müllermilch oder Red Bull stellten.
Die Realität des Marktes: Qualität schlägt Ideologie
Doch dann passierte etwas, das in den Lehrbüchern der modernen PR-Berater so meist nicht vorgesehen ist: Nichts. Oder besser gesagt: Das Gegenteil von dem, was die Kritiker erwartet hatten. Die Kunden der Böttcher AG, zu denen zahllose kleine und mittelständische Unternehmen, Behörden und Konzerne gehören, stellten ihre Bestellungen nicht ein. Im Gegenteil, sie bestellten mehr als je zuvor.
Das Unternehmen konnte seinen Umsatz nicht nur halten, sondern massiv steigern. Ein Wachstum von 20 Prozent in einem wirtschaftlich angespannten Umfeld ist eine Sensation. Es zeigt eindrucksvoll, dass die virtuelle Empörungswelle oft an der Realität der breiten Bevölkerung und der Geschäftswelt zerschellt. Für den Handwerker, den Kanzleiinhaber oder den Einkäufer im Mittelstand zählt am Ende des Tages nicht, welche private politische Präferenz ein Aufsichtsratsmitglied des Lieferanten hat. Es zählen Zuverlässigkeit, Preis, Liefergeschwindigkeit und Service. Hier hat die Böttcher AG offensichtlich ihre Hausaufgaben gemacht und überzeugt.
Dieses Phänomen wird oft als Gegenentwurf zum bekannten “Get Woke, Go Broke” beschrieben. Während Unternehmen wie Disney oder Ubisoft, die ihre Produkte stark politisch aufladen und versuchen, ihre Kunden “zu erziehen”, massive finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, scheint für Firmen, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren oder sogar dem linken Zeitgeist widerstehen, das Gegenteil zu gelten. Man könnte es fast als “Stay Real, Get Rich” bezeichnen.
Die Doppelmoral der Kritiker

Ein interessanter Aspekt, der in der Diskussion oft zu kurz kommt, ist die Finanzierung der politischen Landschaft insgesamt. Während die Spende an die AfD skandalisiert wurde, fließen jedes Jahr hunderte Millionen Euro an Steuergeldern in die parteinahen Stiftungen der anderen Parteien. Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung hingegen wurde bisher von diesen Mitteln weitgehend ausgeschlossen. Kritische Beobachter wie der Finanzblogger Kolja Barghoorn merken an, dass Parteien wie die FDP, die sich jetzt moralisch überlegen geben, selbst massiv von Großspenden und staatlichen Zuwendungen profitieren.
Die Empörung wirkt daher oft künstlich und selektiv. Wenn “die Richtigen” spenden oder empfangen, ist es Demokratieförderung. Wenn es der politische Gegner ist, wird es zum Skandal aufgeblasen. Doch der Fall Böttcher zeigt, dass die Bürger und Unternehmer zunehmend müde sind, diese Spiele mitzuspielen. Sie lassen sich ihr Konsumverhalten nicht mehr diktieren.
Ein Signal für die deutsche Wirtschaft
Der Erfolg der Böttcher AG ist mehr als nur eine gute Bilanz. Er ist ein Signal an die gesamte deutsche Wirtschaft. Er zeigt, dass man keine Angst vor medialen Shitstorms haben muss, solange das eigene Produkt stimmt. Die “Twitter-Blase” (heute X) und die Kommentarspalten der großen Online-Portale spiegeln nicht die Meinung der schweigenden Mehrheit wider.
Unternehmer müssen nicht bei jedem Windstoß einknicken. Es braucht Rückgrat, um solche Phasen auszusitzen, aber die Belohnung ist die Loyalität der Kunden, die genau dieses Rückgrat schätzen oder denen die Politik schlichtweg egal ist. Es ist eine Absage an die Politisierung des Einkaufsverhaltens. Ein Büroklammer-Spender ist keine Wahlurne.
Fazit: Der Triumph der Normalität
Am Ende steht die Böttcher AG als strahlender Sieger da. Der Versuch, das Unternehmen wirtschaftlich zu beschädigen, ist grandios gescheitert. Vielleicht hat die ganze Aufregung sogar zu einem “Streisand-Effekt” geführt: Viele Unternehmer haben aus Solidarität oder Trotz erst recht bei den Thüringern bestellt.
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Macht der Aktivisten begrenzt ist. Die Realwirtschaft funktioniert nach ihren eigenen Gesetzen. Und diese Gesetze basieren auf Angebot und Nachfrage, nicht auf moralischer Überlegenheit. Für Horst-Jan Winter und die Böttcher AG war das Jahr 2025 somit nicht das Jahr des Untergangs, sondern das Jahr des Triumphs. Ein Lehrstück darüber, dass man sich von lautem Geschrei nicht vom Kurs abbringen lassen sollte. Wer gute Arbeit leistet, wird dafür bezahlt – unabhängig davon, was die politische Konkurrenz davon hält.
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